Der legendäre Etorre Bugatti tauschte 1928 drei seiner Bugatti Sportwagen plus Bargeld gegen einen Rennwagen mit unglaublichen Fahrleistungen (1,5 liter hubraum, 250hp@8000rpm). Daraufhin wurden spätere Bugatti mit demselben Motorenkonzept gebaut.
1) Name des Rennwagens
2) Name des Erbauers
3) Name des Shopmanagers der Rennwagenschmiede
Hilfe:
-Name des Rennwagens ist Name des Erbauers plus Typenbezeichnung
-Name des Shopmanagers ist im Indy Racing der 50's, 60's ein Begriff
Nr.144/hybrid
Moderator: superbee
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So, jetzt habe ich ein Miller Race Car in einem uralten Buch gefunden:
1929 Miller Race Car
Ralph Hepburn qualified this lovely PACKARD CABLE SPECIAL (dürfte der Namen dieses speziellen Renners, wohl nach dem Sponsor gewesen sein) third fastest for the 1929 race at Indy but lost his transmission after 14 laps in the actual race.
Owner/Driver Leon Duray then took the car to Europe and broke a number of records before running the car in a Grand Prix race in Monza. After the race the car was sold to ETTORE BUGATTI...
Übrigens mit De Dion Aufhängung und Vorderradantrieb!
1929 Miller Race Car
Ralph Hepburn qualified this lovely PACKARD CABLE SPECIAL (dürfte der Namen dieses speziellen Renners, wohl nach dem Sponsor gewesen sein) third fastest for the 1929 race at Indy but lost his transmission after 14 laps in the actual race.
Owner/Driver Leon Duray then took the car to Europe and broke a number of records before running the car in a Grand Prix race in Monza. After the race the car was sold to ETTORE BUGATTI...
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So, und jetzt habe ich in einem tschechischen (!!!!) Rennwagenbuch einiges über den MILLER 1,5L (so heißt er dort) gefunden:
Miller bot front- und heckgetriebene Rennwagen an, zu 15.000.- und 10.000.- Dollar. Ne Menge Geld damals...
Dafür gab es einen Reihenachtzylinder aus zwei Vierzylinder zusammengesetzt mit 1478ccm, 5-fach gelagerter Kurbelwelle, zwei obenliegenden Nockenwellen und Vierventilköpfen und mit einem Fliehkraftkompressor am hinteren Ende der Kurbelwelle.
Leistung: 154PS bei 8000Umin, später mit Alkoholbeimischung 252PS bei 8000Umin!
Eigengewicht 635kg; Spitze 252km/h
Und bei der Ennstal-Classic 2002 fuhr ein 1923 Miller mit, der früher einem polnischen Grafen/Rennfahrer gehört hat, der ihn entnervt von seinem Bugatti bei Miller selbst gekauft hat. Den Bugatti hat ergleich dortgelassen...
Miller bot front- und heckgetriebene Rennwagen an, zu 15.000.- und 10.000.- Dollar. Ne Menge Geld damals...
Dafür gab es einen Reihenachtzylinder aus zwei Vierzylinder zusammengesetzt mit 1478ccm, 5-fach gelagerter Kurbelwelle, zwei obenliegenden Nockenwellen und Vierventilköpfen und mit einem Fliehkraftkompressor am hinteren Ende der Kurbelwelle.
Leistung: 154PS bei 8000Umin, später mit Alkoholbeimischung 252PS bei 8000Umin!
Eigengewicht 635kg; Spitze 252km/h
Und bei der Ennstal-Classic 2002 fuhr ein 1923 Miller mit, der früher einem polnischen Grafen/Rennfahrer gehört hat, der ihn entnervt von seinem Bugatti bei Miller selbst gekauft hat. Den Bugatti hat ergleich dortgelassen...
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