Becoming a Revconeer - Kauf U.S. Motorhome

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Beitragvon frontpushbar » Mittwoch 17. April 2024, 16:17

Keine Sorge, jetzt kann die deutsche Autoindustrie auf dem E Sektor endlich zeigen was sie drauf hat, denn mittlerweile fühlt sich auch der trendige, geldige Early Adopter bei Tesla wie der letzte Beta-Tester und Abzock-Blödel.

Die Zeichen stehen daher günstig, das Unternehmen demontiert sich gerade selbst, siehe:

Nach 20 Jahren steht Tesla vor dem Absturz.

Quelle:
https://www.golem.de/news/elektromobili ... 84176.html

Wenn schon der Neuwagen Schrott ist.

Quelle:
https://m.focus.de/auto/news/lange-maen ... Sz3CD1LtVY

Cybertruck - Gaspedal bleibt stecken.

Quelle:
https://futurezone.at/produkte/tesla-cy ... /402859411

Datenschutzprobleme - ich frage mich ohnehin, wie Tesla jemals bei uns die Zulassung bekommen hat.

Quelle:
https://www.derstandard.at/story/300000 ... lle-tappen

Wegen dem Tesla-Werk können in Deutschland dort z. B. keine Kindertagesstätten mehr gebaut werden, der sozialen Akzeptanz ist dieses Firmengebahren nicht gerade zuträglich.

Quelle:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla-wi ... 76167.html

Die Probleme von Fisker sind klar, aber auch andere Hersteller haben zu kämpfen:

Polestar-Absatz geht um 40 Prozent zurück.

Quelle:
https://ecomento.de/2024/04/12/polestar ... ZO9UO2LIkw

Für die deutsche Automobilindustrie daher DIE CHANCE, mit einem preisgünstigen Elektroauto den Karren aus dem Dreck zu ziehen! Nicht jammern und bangen - die müssen endlich was tun!

Trotzdem wird es zugegeben schwierig werden:

In Deutschland keine Förderung mehr für Ladesäulen.

Quelle:
https://efahrer.chip.de/news/e-fahrzeug ... en_1019145

Dynamische Ladetarife, künftig könnte der Strom für E Autos fast um die Hälfte teurer werden.

Quelle:
https://www.golem.de/news/dynamische-la ... 84209.html

Dumm gelaufen ist auch:

Für den Kauf eines E-Autos gab's vom Staat bis Ende 2023 hohe Prämien. Von den neu zugelassenen Pkw sind viele nicht mehr in Deutschland unterwegs. Wie groß ist der Schaden für die deutschen Steuerzahler?

Quelle:
https://www.autobild.de/artikel/elektro ... ltoEQ5abZ8

1 Milliarde Förderung sind abgeflossen, damit die Reichen gratis u. a. Tesla fahren durften. War ja im Tesla-Forum nachzulesen, der kleine Steuerzahler hat' s geblecht. Deswegen auch wurscht, wenn der Tesla spinnt: "Ich bekomme eh in 6 Monaten einen neuen - grins -."

Ich lasse mich auch nicht bevormunden.

Quelle:
https://m.focus.de/auto/news/elektroaut ... -5kAn0IPbY

Rabatte greifen nicht:

Die Hersteller versuchten, den Wegfall der staatlichen Kaufprämie mit großzügigen Rabatten aufzufangen. Trotzdem sinkt die Zahl neu zugelassener E-Autos stark. Laut einer Analyse gehen nun auch die Preisnachlässe zurück.

Quelle:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... it#ref=rss

Gebrauchte Stromer möchte keiner:

Quelle:
https://www.stern.de/auto/elektroauto-k ... 07682.html

Die Franzosen haben' s kapiert und setzen auf elektrische Kleinwägen.

Quelle:
https://www.auto-motor-und-sport.de/ele ... leinwagen/

Trotzdem sind die Voraussetzungen noch lange nicht gegeben. War eh klar, aber die Politik hat' s verpennt.

Erste Stadt ruft Stromnotstand wegen Wärmepumpen aus:

Quelle:
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/a ... ticle_link

Wer sich im Internet oder in den entsprechenden Zeitschriften bereits vor ein paar Jahren ein wenig eingelesen hat, dem war schon von Anbeginn an klar, dass sich Otto Normalverbraucher in Anbetracht der Umstände niemals die politisch gewünschte E Mobilität leisten wird, von der fehlenden Akzeptanz mal ganz abgesehen.

Ein naiver Wunsch der Politik, die von einem Ausschuss in den nächsten taumelt, sich die Schuld gegenseitig zuschiebt und in einer der schwierigsten Zeiten seit dem 2. Weltkrieg in Österreich vornehmlich mit sich selbst beschäftigt ist.

Wer der gegenwärtigen Politik vorbehaltlos vertraut, muss halt auch mit den entsprechenden Konsequenzen leben.

Wahltag ist daher für mich Zahltag.
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Beitragvon frontpushbar » Freitag 19. April 2024, 20:51

Gegenargumente? Sind alle Hoteliers oder SägewerkbesitzerInnen mit ihren Teslas zufrieden? Sicher, denn wer möchte schon zugeben, dass sie oder er von Grund auf vera..... :lol:

Wenigstens trifft es diesmal keine Armen, wie sonst üblich. Könnte mich darüber kaputtlachen. :lol: :lol: :lol:

Bild

Leute, vergesst den "Diesel-Skandal". Ohnehin eine Erfindung der U.S. Amerikaner, welche die deutsche, saubere Ingenieursfertigkeit im wahrsten Sinne des Wortes in den Dreck... :lol:

Also, habt Vertrauen und kauft deutsche, elektrische Automobile, die Chinesen taugen nichts, der einzige Vorteil der deutschen Produkte ist das Vertrauen in die Marke.

Liegt doch auf der Hand. BYD? Was soll das denn heißen? Allein der Name klingt schon so erfunden. HIHI!

Aber wie war das einst mit dem Sparen auf den KDF-Wagen?

https://www.spiegel.de/geschichte/vom-k ... 03308.html

Ups! Da wurde schon mein Großvater reingelegt. :?

Und wie sagte damals die Vowa zu meinem geschätzten Arbeitskollegen vor 2015, welcher auf Kulanz den Neuwagen seiner Frau berechtigt repariert haben wollte?

"Auf Sie als Kunden können wir in Zukunft verzichten." :shock:

Tja, die nette Story hat sich bei uns in der Gegend rumgesprochen und der Vowa letztendlich insgesamt ca. 100 Neuwägen gekostet.

Aber egal, Jungs! Alles Geschichte, Schwamm drüber.

Ihr backt ja jetzt verdientermaßen ganz kleine Brötchen.

Freuen wir uns also gemeinsam auf einen leistbaren und praxistauglichen, deutschen elektrischen "Volkswagen", der uns die Genialität deutscher Schaffenskraft (vgl. schon Scharrelmann, 1920) vor Augen führt.

Es bleibt spannend!

Mein persönliches Motto ist allerdings: Elektroauto? Tolle Sache, würde ich mir nie privat kaufen! :lol:
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Beitragvon roland-1 » Mittwoch 24. April 2024, 11:11

Ich bin auch kein Fan von E-Autos, aber Focus-Artikel ist doch totaler Bullsh*t...

"Neben einem Mangel an Lkw-Fahrern zum Weitertransport ist ein anderer Grund offensichtlich und wird von Insidern auch nicht bestritten: Es gibt viele von Händlern bestellte, aber noch unverkaufte Pkw aus China, die nun in den Häfen zwischengeparkt werden."
... klingt logisch, die parken sicher alle gratis dort und die Händler wollen auch keine Fahrzeuge zum Herzeigen bei sich haben.

"Genaue Zahlen nannte die Hafenverwaltung zwar nicht, aber der Hafen sei derzeit mit deutlich mehr Fahrzeugen belegt als 2020 und 2021"
... hat sicher nichts mit den damaligen Covid-Maßnahmen zu tun.

daneben "könnte, dürfte, bla bla bla"

-----------

Die KdF-Wagen-Geschichte ist interessant, hat aber mit dem aktuellen Markt nichts zu tun. Kein Mensch zahlt für ein Auto bevor er es bekommt, egal ob Verbrenner oder sonstige Konzepte. Inwieweit man VW an den damaligen Ereignissen die Schuld geben kann war offenbar ja auch für die Gerichte nicht so einfach zu beurteilen. Dem Hilfsverein ehemaliger Volkswagensparer (HEV) war 1961 offenbar auch klar, dass der Spatz in der Hand besser ist, als die Taube auf dem Dach, die Barabfindung ging beim Vergleich dann doch drastisch nach unten.

"Dabei hatte VW schon 1954 erstmals einen Vergleich angeboten: Für jeden kompletten Sparkartensatz sollte der Neuwagenkäufer einen Nachlass von 500 DM bekommen, alternativ 250 DM Abfindung."
"Bis 1961. Heraus kam am Ende ein Vergleich, der dem Angebot von 1954 verblüffend ähnelte. Nun gab es beim Kauf einen Rabatt von höchstens 600 DM, die maximale Barabfindung lag bei 100 DM."

-------------

Danke trotzdem, du gibst dir ja immer sehr viel Mühe, um deine Standpunkte zu untermauern, und wie gesagt, teilweise sind da echt interessante Artikel dabei!

SG Roland

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Beitragvon frontpushbar » Sonntag 28. April 2024, 12:26

Ein aktueller Artikel mit Bezug auf die "Financial Times" und "Automobilwoche":

"Das Problem betreffe alle europäischen Häfen, an denen größere Mengen von Fahrzeugen ankommen, sagte Gert Ickx, Sprecher der Hafenverwaltung, gegenüber der Automobilwoche. Die Gründe dafür seien vielfältig: Zum einen sei die gesunkene Nachfrage dafür verantwortlich, dass sich die (Elektro-)Autos in den Häfen sammeln. In Deutschland hat dazu auch das überraschende Aus des Umweltbonus Ende 2023 beigetragen. Zum anderen gebe es einen Mangel an Lkw und Lkw-Fahrern, die die Ware weitertransportieren.

Chinesische E-Autos nur ein Teil des Problems
Viele Hersteller mieten Stellflächen sowohl in den Häfen als auch außerhalb an, um ihre unverkauften Fahrzeuge unterzubringen. Um wie viele Autos es sich konkret handelt, ist nicht bekannt. Manche Fahrzeuge würden laut FT bis zu 18 Monate im Hafen bleiben, weswegen einige Häfen nun von den Importeuren eine Bestätigung des Weitertransports verlangen würden. Das Problem sei aber nicht nur auf chinesische Elektroautos beschränkt, sagt Wolfgang Göbel, Präsident der European Association of Finished Vehicle Logisticians (ECG), laut Automobilwoche.

Quelle:
https://autorevue.at/autowelt/unverkaufte-autos-haefen

Sicher hat die Story mit dem KDF Wagen nichts mit der gegenwärtigen Situation zu tun, es ging mehr um das Vertrauen der Kunden in die Marke, welches mehrmals enttäuscht wurde. Ich erinnere mich an Schreianfälle von treusorgenden Familienvätern und jahrzehntelangen Kunden in der Verkaufsabteilung im Zuge des Dieselskandals. Das Vertrauen ist erschüttert.

Der neue Golf von Volkswagen (Diesel) konnte im Langzeittest nicht überzeugen.

"Auch der vergleichsweise preisgünstige Dacia Sandero Stepway TCe 90, der lediglich rund ein Drittel des Preises des Golf Alltrack kostet, überzeugte in der Gesamtwertung und lässt das neue Golf-Modell weit hinter sich." :lol: :lol: :lol:

Quelle:
https://www.focus.de/auto/schlechte-nac ... 90698.html

Also Augen auf beim Autokauf! :wink:

Natürlich gibt es bei mir in diesem Zusammenhang eine familiengeschichtliche, persönliche Betroffenheit. Abgesehen von meinem Großvater wurde auch mein Vater in den 1980ern mit einem Unfallwagen von einem Händler der Marke hereingelegt - der Besitzer ist darin damals tödlich verunglückt (Genickbruch). Der notdürftig reparierte Schaden wurde meinem Vater als Laien verschwiegen (Hinterachse kaputt), trat später zu Tage und wurde auf seine Kosten teuer repariert.

So hat halt jeder zu dem Thema seine subjektiven Storys. Mich legt (hoffentlich) niemand mehr rein. Wenn die Wirklichkeit nicht passt, wird sie für mich persönlich ganz schnell passend gemacht - nix mit stillem Erdulden und saftigem Fluchen. Das gilt nicht nur für den KFZ-Sektor. Bin jederzeit bereit, die berühmte extra Meile zu gehen bzw. zu fahren. :wink:

Aber Mädels und Jungs - was kümmert es uns? Wir sind hier in einem U.S. Car Forum, ich fahre seit über 30 Jahren U.S. Fullsize V8 und V6 Fahrzeuge im Alltag, ist nicht unsere Baustelle.

Wenden wir uns also unseren, im Vergleich zu den gegenwärtigen Automobilprodukten (bei guter und kundiger Wartung) überaus haltbaren und reparierbaren U.S. Cars zu, frei von zwingenden Supportnotwendigkeiten und hinterhältiger Datensaugerei. :lol:

Apropos, die EU hat bereits beim Recht auf Reparatur nachgebessert, damit kommt hoffentlich auch Tesla in die Bredouille:

Bild

Quelle: Der Spiegel, Nr. 18/27.4.2924

Und genau deswegen mag ich keine Produkte, die man selbst nicht aufschrauben bzw. umgestalten kann. Ist bei den Autos doch dasselbe: Alles ist bereits seit langem so kompliziert, verdreht und verbaut produziert, so dass kein Mensch mehr selbst etwas wechseln oder austauschen kann. Im Übrigen lehnte und lehne ich Apple, die smarte Diktatur (Begriff übernommen von Harald Welzer, 2017), von Anfang an ab.

roland-1 hat geschrieben:
Danke trotzdem, du gibst dir ja immer sehr viel Mühe, um deine Standpunkte zu untermauern, und wie gesagt, teilweise sind da echt interessante Artikel dabei!

SG Roland


Bitte, gerne. Freut mich sehr, wenn es Dich und andere Personen interessiert. So muss das hier in meinem Thread laufen, irgendein Blabla vom Hörensagen über hundert Ecken vom "Landadel" oder von selbst ernannten U.S. Car Experten bzw. Spezialisten ohne langjähriger Praxiserfahrung ist für den gemeinsamen Lerneffekt wertlos und darum geht es mir in meinen Ausführungen in erster Linie. :wink:
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Beitragvon ami74 » Montag 29. April 2024, 10:07

ich benütze seit ca. 15 jahren apple handys, wenn da etwas kaputt wird, lasse ich es beim hiesigen mediamarkt reparieren, oder ich mache das einfach selbst, gibt ja alle ersatzteile zu kaufen und anleitungen gibt es auch genügend...
bis heute habe ich noch jedes iphone öffnen und reparieren können, eben selbst, oder bei einer firma (mediamarkt in innsbruck)

wenn man ein iphone nicht mehr braucht, kann man es austauschen oder an eine firma verkaufen, die es wieder aufbreitet.

https://www.apple.com/at/shop/refurbished/iphone

da kannst sowas kaufen.
kenne mehrere die damit zufrieden sind, die handys sind wie fabriksneu eigentlich.

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Beitragvon frontpushbar » Mittwoch 1. Mai 2024, 05:32

Ja, danke für den Tipp, dieser ist für iPhone Besitzer sicher hilfreich.

Ich persönlich kann mit der Marke Apple nichts anfangen und benutze seit jeher nur 0€ Handys und diese aus Nachhaltigkeitsgründen jeweils ca. 5 Jahre lang.

In den 1990ern waren wir mit unserer Videofirma bei der Ausmusterung unseres analogen Equipments auf der Suche nach einem digitalen System und haben uns daher auch mit Apple ausführlichst befasst. Fazit: Für unsere damaligen Bedürfnisse und für die unserer Endkunden völlig unbrauchbar, da viel zu teuer und inkompatibel.

Steve Jobs war mir von jeher unsympathisch und ich kann der Fanboy-Mentalität nichts abgewinnen. Darüber hinaus sind die Gerätschaften maßlos überteuert und bieten mir für mein Nutzerprofil überhaupt keinen Mehrwehrt. Dasselbe Problem habe ich z. B. mit Smarthomes und der Elektromobilität. :wink:

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Demontage Reserveradfelge auf dem Dach. Der Reifen ist hart und hat eine Beule.

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Die Felge wird jetzt von der Felgenklinik bei Wien auf Vordermann gebracht, dann kommt ein gebrauchter Transforce drauf. Hätte so im Notfall nicht einmal ein funktionstüchtiges Reserverad gehabt, vom Problem, das schwere Ding überhaupt vom Dach runter zu bekommen, ganz zu schweigen.

Die Halterungen von der Reserveradkonstruktion gefallen mir auch nicht.

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Überhaupt muss das Reserverad vom Dach runter und am Heck zugänglich montiert werden. Von hinten über die Aluleiter nach unten ist bei dem Gewicht äußerst mühsam. Der Vorbesitzer hatte laut seiner Aussage Reifenpannen, keine Ahnung, wie er den Reifen mitten im Nirgendwo dann gewechselt hat.

Die vergammelten Halterungen könnten für die (geringe) Wasseransammlung letztes Jahr in der Gangleuchte vom Revcon verantwortlich sein, diese befindet sich genau darunter. Wird gecheckt.

Eigentlich möchte ich außer den zwei ACs nichts mehr am Dach haben, das stört nur die schlanke Seitenlinie. Die Trittbleche oben werden auch demontiert und das Aluminium darunter genau in Augenschein genommen.

Das Herumtrampeln auf dem Dach muss aufhören, deswegen wird auch die große NATO Box mit den darin befindlichen Abwasserschläuchen oben nicht mehr montiert.

Damit verringert sich die Fahrzeughöhe im Allgemeinen und es verbessert sich zugleich die Windschlüpfrigkeit, vielleicht komme ich dann sogar unter 19 Liter. :lol:
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Beitragvon ami74 » Donnerstag 2. Mai 2024, 10:24

da hast recht, alles herunter vom dach was nicht sein muss.
das reserverad gehört irgendwo hin wo du es alleine leicht herunternehmen kannst, also sicher nicht am dach...

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Beitragvon frontpushbar » Samstag 4. Mai 2024, 19:03

Original war das Reserverad offensichtlich so montiert:

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Das geht bei meinem Revcon aufgrund des Motorradträgers (Traglast 300 kg) nicht.

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Aber vielleicht oberhalb an der Doppelquerstrebe links vom Benzinkanister...

Schon ein Unterschied, wie der Revcon anno 2020 aussah und wie er jetzt dasteht. :lol:

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Beitragvon firestarter » Dienstag 7. Mai 2024, 21:16

frontpushbar hat geschrieben:Schon ein Unterschied, wie der Revcon anno 2020 aussah und wie er jetzt dasteht. :lol:

Schön zu sehen, wenn ein Oldtimer bei entsprechender Pflege mit zunehmendem Alter „immer besser“ wird. Weiter so! :doublethumb:
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Beitragvon frontpushbar » Donnerstag 9. Mai 2024, 21:41

Danke, sehr nett - ich bemühe mich. :) Es gibt immer etwas zu tun oder zu konservieren, man(n) hat ja schließlich eine 45jährige Wohnung plus ein Fahrzeug zugleich. Ist ja kein neuer High Class Morelo-Camper, wo du die Vordersitze zum Essen trotzdem umdrehen musst, da heißt es Hand anlegen. :lol:
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