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Beitragvon just6 » Montag 3. August 2015, 17:18

Einfach nur noch lächerlich... :evil:

Aber habe trotzdem heute zufrieden grinsen müssen, denn ich war wieder mal bei einer Prüfanstalt in NÖ vorstellig um Erkundigungen einzuholen (hab ich das nicht schön formuliert? 8) ) und der Typ dort hat folgendes von sich gegeben: Bis 15 Uhr rede und handel ich so (zeigte auf das "Prüftstellen-Logo" auf seinem Shirt) und danach denke ich haargenau so wie sie...

Es gibt mir Berge, dass auch die Angestellten nichts von dem halten, was sie tun (aber eben bezahlt bekommen)... :wink:

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Beitragvon grant » Montag 3. August 2015, 21:59

auch wenns nichts hilft, ist es schön zu wissen, dass nicht nur wir unsere ******** - Vorschriften nicht verstehen ;)
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LKW auf PKW in Juchhä...

Beitragvon albandy » Freitag 28. August 2015, 10:37

Hab vor, meinen Van von LKW auf PKW umschreiben zu lassen.

Warum ? Weil ich legal fahren möchte, mir wäre prinzipell wuascht, ob LKW, oder PKW.

Aber...

Das witzige, der Van war jahrelang im OÖ/NÖ Raum unterwegs als LKW, wurde in den 90ern von PKW auf LKW umgemobbelt, mit sämtlichen Vorschriften, Abänderung der Ladefläche, Einzug von Gittern, Trennwand, blablabla....ABER geschehen ist der Umbau offensichtlich nie.

Gut, aber witzig, weil wie hat der Van jemals anstandslos das Pickerl bekommen...egal...das stört mich nicht.

Doch, gut für mich, denn ich spar mir den Rückbau auf PKW..hat ja bekanntlich seine Vorteile.

Was ich weniger witzig finde, ist, das es für den G30 Van keine achsotolle Originalbereifung mehr gibt. 16,5er Reifen...ein Witz an sich.

Gut, ich steige auf etwa gleichwertiges metrisches System um...soll heißen, 235/70/16.
16er deshalb, weil diese Größe gradenoch so über den Bremssattel drüber paßt.

OK...was hat das alles mit diesem Thread zu tun, denkt ihr grade ?!

Viel...nämlich, der wiedermal erbrachte Beweis -wie folgt- wie dämlich unser beamtenregierter Schei** Ar*****loch Staat eigentlich sein kann.

Um nämlich meine Reifen mit einem Traglastindex von immerhin 950kg eingetragen zu bekommen -ein anderer Reifen in besagter Göße ist nur schwer zu bekommen-, hätte ich -da ich ja einen PKW nun fahre und nicht so viel zuladen brauche- eine Ablastung an der Hinterachse beantragt.
Nämlich von 2400kg/Achse, auf 1900kg/Achse.

OK, guten Willens auf zur LR. Wird schon gut gehen, ist ja alles original, will mich diesmal nicht herumplagen.
Gleichmal drangekommen, super.

Blablabla..ich höflich, der Hr. Ingenior auch...blablabla.

Aber...als es um die Ablastung ging:

Lapidarer Kommentar des Hr. Ingeniors: Des mochma net...schauns mi net so an ...(ich hab wohl verdutzt und irritiert dreingeblickt, haha)...des is Vorschrift vom Stoot, des is a so punktipunktipunkti

Danke, auf Wiedersehen...ich scheiße auf Original, ich steig um auf Breitbau...da gehts nämlich.
Letzteres hab ich mir allerdings nur leise gedacht.

LG, ich bin sowas von...
Al
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Beitragvon wur10 » Freitag 28. August 2015, 13:51

Originale 16" Felgen mit 225/70/16 statt der ab Werk montierten 15" mit 225/75/15 waren bei mir trotz Freigabe des deutschen TÜV ein Problem. Ich durfte die zum Glück noch vorhandenen 15er mit steinharten 14 Jahre alten Reifen montieren und die waren OK.
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Beitragvon albandy » Freitag 28. August 2015, 20:28

wur10 hat geschrieben:Originale 16" Felgen mit 225/70/16 statt der ab Werk montierten 15" mit 225/75/15 waren bei mir trotz Freigabe des deutschen TÜV ein Problem. Ich durfte die zum Glück noch vorhandenen 15er mit steinharten 14 Jahre alten Reifen montieren und die waren OK.



Mir hat der Ing. empfohlen, ich soll mir vom deutschen Tüv die Freigabe besorgen.
:P
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Beitragvon wur10 » Freitag 28. August 2015, 21:06

Fazit: Egal was Du machst und wie du es anstellst, es ist eh falsch. :lol:
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Beitragvon albandy » Freitag 28. August 2015, 22:39

Jo...aber schön falsch. :lol:
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Beitragvon grant » Samstag 29. August 2015, 09:43

wundere mich ja immer wieder, wie bei meinem Mustang jemand die Ausnahmegenehmigungen u. a. für Geräusch und Schadstoffe, bzw die 315er hinten hinbekommen hat. Wäre heutzutage sicher unmöglich
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Beitragvon superbee » Dienstag 21. März 2017, 08:08

So, ich grabs mal kurz aus, da es das ja schon eine Zeit gibt mittlerweile.

Ich wohne momentan quasi in einer Dauerbaustelle und darf mir jeden Tag die unterschiedlichsten Hacklerfahrzeuge aus der Nähe ansehen.
Die Baumeister haben 3 alte Mitsubishi Pritschen die letztes Jahr noch das rote Abgaspickerl (Euro 2)auf der Scheibe hatten.

Ich hab mich schon gefragt ob sie dann mit Beginn 2017 mit neuen Pritschen antanzen werden. Antwort: Nein.
Pünktlich zum Jahreswechsel haben sie von allen Autos einfach die roten Pickerl abgekratzt und fahren jetzt ohne Abgasplakette, mittlerweile auch mit neuer §57a.
Die Steirertischler wiederum kommen jeden Tag mit alten VW-Bussen mit roten Pickerln.

Im Ergebnis kann man also sagen die ganze Abgaspickerl Geschichte ist nur heiße Luft, was ja keine Seltenheit in der Politik ist.
1. Wird offensichtlich weder kontrolliert noch gestraft
2. Ist Strafe zahlen noch immer billiger als den Fuhrpark zu erneuern
3. Entwertet man damit einfach ne Menge an Autos und kurbelt in kleinem Ausmaß den Neuwagenverkauf an.

Benefit für die Umwelt geht vermutlich gegen Null :D

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