Wie lange es Tesla wohl noch gibt?
Moderator: superbee
- Gregor
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BMW fällt für mich nicht unter die Kategorie Auto, so wie die meisten Deutschen.
Da hat es mir schon gereicht, wie ein Bekannter an einem 525 den Scheinwerfer wechselte, hat bei ausgebautem Scheinwerfer das Auto umgeparkt, danach mußte der neue in der Werkstätte wieder angelernt werden. Spielkonsole auf Rädern.
Da freu ich mich umso mehr, was ich an meinem Ford und Dacia habe.
Da hat es mir schon gereicht, wie ein Bekannter an einem 525 den Scheinwerfer wechselte, hat bei ausgebautem Scheinwerfer das Auto umgeparkt, danach mußte der neue in der Werkstätte wieder angelernt werden. Spielkonsole auf Rädern.
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Gruß
Gregor
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- albandy
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BlackSpike hat geschrieben:Gustavltd hat geschrieben:Einziger Vorteil bei den elektronisch Handbremse ist das wenn Du während der fahrt den Hebel/Schalter betätigst dann blockieren nicht die Hinterräder sondern der Wagen wird übers ABS mit einer Vollbremsung fast zum Stillstand gebracht und erst dann gehen die Hinterräder fest. (zu mindest ist das bei Jeep und Fiat so)
Wo ist da jetzt der Vorteil?
Du bleibst gerade nach vorn auf der Überholspur stehen und nicht im spitzen Winkel..oder verkehrtrum..oder quer...nein gerade...das hat den Vorteil, du hast nicht gleich direkten Sichtkontakt zu demjenigen der dir reindonnert.
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Vorsicht beim daneben parken...sag deinen Kindern, mein Blech ist Einskommazweimillimeter dick.
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albandy hat geschrieben:BlackSpike hat geschrieben:Gustavltd hat geschrieben:Einziger Vorteil bei den elektronisch Handbremse ist das wenn Du während der fahrt den Hebel/Schalter betätigst dann blockieren nicht die Hinterräder sondern der Wagen wird übers ABS mit einer Vollbremsung fast zum Stillstand gebracht und erst dann gehen die Hinterräder fest. (zu mindest ist das bei Jeep und Fiat so)
Wo ist da jetzt der Vorteil?
Du bleibst gerade nach vorn auf der Überholspur stehen und nicht im spitzen Winkel..oder verkehrtrum..oder quer...nein gerade...das hat den Vorteil, du hast nicht gleich direkten Sichtkontakt zu demjenigen der dir reindonnert.
Aber der Einzige Grund den Hebel/Schalter während der Fahrt zu verwenden ist ja grade weil man möchte, dass das Heck ausbricht.
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Das Modell 3 ist ab sofort bestellbar. Kosten 31.000 Euro.
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http://www.autobild.de/artikel/tesla-mo ... 47243.html
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Wenn ich mir die Bilder auf der Autobild-Homepage (Link oben von frontpushbar) anschaue, erinnert mich das an die ganzen Trotteln,
die vor dem Geschäft übernachten, damit sie ein neues i-phone bekommen.
Tut mir zwar nicht weh, aber nachvollziehen kann ich es nicht.
Ich zahle doch nicht 1000 $ an, für ein Auto, das ich vielleicht in 2 Jahren bekomme.
Ansonsten scheint der Wagen nicht schlecht. Preis / Leistung scheint ok, zumindest im Vergleich zu den bisherigen E-Autos.
Die Frontpartie gefällt mir persönlich nicht besonders. Aber mit Kennzeichen drauf schauts vielleicht besser aus.
Das wäre dann der vermutlich erste Wagen der durch das Kennzeichen schöner wird.
lg Roland
die vor dem Geschäft übernachten, damit sie ein neues i-phone bekommen.
Tut mir zwar nicht weh, aber nachvollziehen kann ich es nicht.
Ich zahle doch nicht 1000 $ an, für ein Auto, das ich vielleicht in 2 Jahren bekomme.
Ansonsten scheint der Wagen nicht schlecht. Preis / Leistung scheint ok, zumindest im Vergleich zu den bisherigen E-Autos.
Die Frontpartie gefällt mir persönlich nicht besonders. Aber mit Kennzeichen drauf schauts vielleicht besser aus.
Das wäre dann der vermutlich erste Wagen der durch das Kennzeichen schöner wird.
lg Roland
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https://www.teslamotors.com/de_AT/model3
Kein Preis für Österreich, keine Konfigurationsmöglichkeiten (um den wirklichen Preis zu ermitteln), keine wirklichen Details - nur die Möglichkeit einen für 1000€ Anzahlung zu reservieren ohne genau zu wissen, wann man ein Fahrzeug bekommt.
Prinzipiell habe ich nichts gegen Elektroautos. Wenn das Fahrprofil passt sicher eine gute Alternative zum Stinkdiesel.
Was ich allerdings überhaupt nicht ab kann, ist diese Großkotzigkeit und völlige Verbohrtheit der Teslafahrer und -fans.
Im Alltagsbetrieb - und für nichts anderes sind solche Autos zu gebrauchen - gibt es keinen irrelevanteren Wert als den von 0-100. Mal ganz abgesehen davon, dass nach mehreren Beschleunigungsvorgängen in Folge (Autobahnauffahrt, Fahrpedal zum Bodenblech) die Akkus warm werden und sofort Leistung zurückgenommen wird.
Die Platzverhältnisse und das komfortable Fahren sind ja eh toll bei solchen Teilen - das können andere Fahrzeuge allerdings auch. Und die sind in der Anschaffung deutlich billiger und vermutlich im Unterhalt auch nicht teurer bis günstiger.
Klar kann am Motor (fast) nichts kaputt werden. Aber wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umsehe, sind es meistens irgendwelche Elektronikspinnereien an denen neuere Autos laborieren. Und unnötige Technik ist im Tesla genauso verbaut wie in allen anderen Fahrzeugen. Getriebe und Motor können nicht kaputt werden - alles andere genauso wie bei jedem anderen Auto...
Für mich persönlich ist ein Elektroauto momentan kein Thema - bin mit meinem Daily (Toyota Prius2) mehr als zufrieden und die niedrigen Kosten (Anschaffung, sowie laufende) muss man mit einem E-Auto erst mal unterbieten.
Und wenn man mit einem Auto ein wenig Spaß haben möchte, sind ältere Autos sicher die erste Wahl (abgesehen von einem Toyota GT86/Subaru BRZ kostet eigentlich alles was WIRLICH lustig zu bewegen ist 60000 aufwärts)
700PS am Papier sind zwar schön (in Wahrheit kann der Tesla nie die volle Leistung der beiden Motoren abrufen), wenn ich dann in jeder Kurve von nicht abschaltbarem ESP und ASR an die Leine genommen werde helfen sie allerdings herzlich wenig...
Kein Preis für Österreich, keine Konfigurationsmöglichkeiten (um den wirklichen Preis zu ermitteln), keine wirklichen Details - nur die Möglichkeit einen für 1000€ Anzahlung zu reservieren ohne genau zu wissen, wann man ein Fahrzeug bekommt.
Prinzipiell habe ich nichts gegen Elektroautos. Wenn das Fahrprofil passt sicher eine gute Alternative zum Stinkdiesel.
Was ich allerdings überhaupt nicht ab kann, ist diese Großkotzigkeit und völlige Verbohrtheit der Teslafahrer und -fans.
Im Alltagsbetrieb - und für nichts anderes sind solche Autos zu gebrauchen - gibt es keinen irrelevanteren Wert als den von 0-100. Mal ganz abgesehen davon, dass nach mehreren Beschleunigungsvorgängen in Folge (Autobahnauffahrt, Fahrpedal zum Bodenblech) die Akkus warm werden und sofort Leistung zurückgenommen wird.
Die Platzverhältnisse und das komfortable Fahren sind ja eh toll bei solchen Teilen - das können andere Fahrzeuge allerdings auch. Und die sind in der Anschaffung deutlich billiger und vermutlich im Unterhalt auch nicht teurer bis günstiger.
Klar kann am Motor (fast) nichts kaputt werden. Aber wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umsehe, sind es meistens irgendwelche Elektronikspinnereien an denen neuere Autos laborieren. Und unnötige Technik ist im Tesla genauso verbaut wie in allen anderen Fahrzeugen. Getriebe und Motor können nicht kaputt werden - alles andere genauso wie bei jedem anderen Auto...
Für mich persönlich ist ein Elektroauto momentan kein Thema - bin mit meinem Daily (Toyota Prius2) mehr als zufrieden und die niedrigen Kosten (Anschaffung, sowie laufende) muss man mit einem E-Auto erst mal unterbieten.
Und wenn man mit einem Auto ein wenig Spaß haben möchte, sind ältere Autos sicher die erste Wahl (abgesehen von einem Toyota GT86/Subaru BRZ kostet eigentlich alles was WIRLICH lustig zu bewegen ist 60000 aufwärts)
700PS am Papier sind zwar schön (in Wahrheit kann der Tesla nie die volle Leistung der beiden Motoren abrufen), wenn ich dann in jeder Kurve von nicht abschaltbarem ESP und ASR an die Leine genommen werde helfen sie allerdings herzlich wenig...
Have a race Day!
- eric1617
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Das Lustige bei meinem Renault ZOE ist, dass er keine Elektronikspinnereien hat.
Aber vielleicht ist das dem Umstand geschuldet, dass er weniger Sensoren, kein Automatikgetriebe und keine Treibstoff/Abgasperipherie hat.
Nach vielen Jahren US-Car und Mercedes im Alltag hätte ich Renault als automobilen Alptraum eingestuft. Nach 3 Jahren und 50.000 km muss ich mein Weltbild allerdings neu kalibrieren.
Aber vielleicht ist das dem Umstand geschuldet, dass er weniger Sensoren, kein Automatikgetriebe und keine Treibstoff/Abgasperipherie hat.
Nach vielen Jahren US-Car und Mercedes im Alltag hätte ich Renault als automobilen Alptraum eingestuft. Nach 3 Jahren und 50.000 km muss ich mein Weltbild allerdings neu kalibrieren.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.
- sascha1982
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eric1617 hat geschrieben:Das Lustige bei meinem Renault ZOE ist, dass er keine Elektronikspinnereien hat.
Aber vielleicht ist das dem Umstand geschuldet, dass er weniger Sensoren, kein Automatikgetriebe und keine Treibstoff/Abgasperipherie hat.
Nach vielen Jahren US-Car und Mercedes im Alltag hätte ich Renault als automobilen Alptraum eingestuft. Nach 3 Jahren und 50.000 km muss ich mein Weltbild allerdings neu kalibrieren.
Ich kalibriere vorerst nix, ich fahre etwa 50.000 km im Jahr, seit 2010 mit neuem amerikanischen V8 Zeug, zweites Auto jetzt - alles defektfrei.
Ein Zitat aus einem amerikanischen forum (muss natürlich nicht stimmen, aber die haben schon mehr von den Teslas auf den Staßen):
Tesla has a repair facility near me..atleast 5 of those shitboxes come in on flatbeds every day..
Solange E-Autos nur in homöopathischen Dosen auf unseren Straßen unterwegs sind, wird man über die echte Praxistauglichkeit und Pannenquote nur mutmaßen können; euphorische subjektive Erfahrungsberichte können zwar Hinweise geben, sind aber statistisch nicht auswertbar.
Muss halt aktuell noch doch jeder für sich selbst rausfinden, Werbe-bla-bla (vor allem aus der digital elektoronischen Ecke) ist immer mit Vorsicht zu genießen.
Meinen praktischen, gegenwärtigen, notwendigen automobilen Bedürfnissen würde aktuell nicht einmal der Tesla S entsprechen, so er alles hält, was cer im Beipacktext verspricht.
'Pray that there's intelligent life somewhere up in space because there's bugger all down here on earth!'
- grant
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ich sehe das für meinen Teil so:
Elektroantrieb an sich wäre ja nett.
Aber ein Auto, mit dem ich nicht einfach in Urlaub fahren kann, brauche ich nicht.
Und mit einem Tesla komme ich ohne größere Ladepause nicht einmal nach Venedig.
Bevor keine sinnvolle Supercharger-Dichte aufgebaut wird, interessiert mich dieser Hype nicht...
Elektroantrieb an sich wäre ja nett.
Aber ein Auto, mit dem ich nicht einfach in Urlaub fahren kann, brauche ich nicht.
Und mit einem Tesla komme ich ohne größere Ladepause nicht einmal nach Venedig.
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Wer es jedem recht machen will, macht etwas falsch!
Österreich: demokratisch regierter Staat ohne Meinungsfreiheit
RAM CC Laramie ´14 / Mustang GT/CS conv. ´08
gone: Mercury Monarch ´76 / Chevy TransSport ´01 / RAM CC Laramie ´10 / Mustang GT ´01.
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