Wie lange es Tesla wohl noch gibt?

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marvin
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Beitragvon marvin » Dienstag 19. April 2016, 10:39

Der Kombi gefiel mir auch...

Btw:

Elektrisch wurde/wird in Wien schon viel länger gefahren:

Bereits 1913 setzte die österreichische Post Lastwagen mit Elektromotoren ein. Die erste „elektrische Postauto-Garage“ befand sich im 3. Wiener Gemeindebezirk. In der ersten Republik waren bis zu 44 elektrische Lkw im Postdienst, einige überlebten bis in die Nachkriegszeit. Dazu kamen nach dem „Anschluss“ 1938 auch Fahrzeuge aus Deutschland. Nach dem Kriegsende 1945 waren noch elf Fahrzeuge vorhanden. Neu „elektrisiert“ wurde der Fuhrpark zuletzt Ende der 1940er.


Bild

Ab 1949 entstanden 25 Stück 5 ENO, die kleineren und bekannteren 2 ENO gab es ab 1951 in insgesamt 160 Exemplaren. Die Ziffern beziehen sich auf die Nutzlast: zwei bzw. fünf Tonnen. Der Antrieb kam von Brown Boveri, die Fahrzeugbaufirma Knittl erledigte den Einbau. Ein Stahlrahmen trug ein Holzgerippe mit Stahlbeplankung.

Zentral unter dem Wagenboden war jeweils eine Bleibatterie aufgehängt; der Akku mit seinen 80 Zellen war satte 1,2 Tonnen schwer. Die Akkus waren austauschbar und wurden außerhalb des Fahrzeuges aufgeladen.

Das Batteriepaket kostete in den 1970ern rund 300.000 Schilling, also über 21.000 Euro. Wartungsfrei waren sie auch nicht gerade, Wasser und Säure mussten fleißig nachgeschenkt werden.

Man kämpfte damals mit denselben Herausforderungen wie heute, dem Gewicht der Akkus und der begrenzten Reichweite. Die Spitzengeschwindigkeiten waren mit 50 km/h moderat.

Im zunehmenden Autoverkehr ab den 1960ern waren die postgelben „Elektriker“ deshalb nicht immer gern gesehen. Sie besorgten den Pakettransport z.B. zwischen den Bahnhöfen und Postämtern. Für die Nachtzustellung waren sie dank ihres leisen Fahrbetriebes ideal.
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Beitragvon peterw » Dienstag 19. April 2016, 12:45

MIR kann dieser ganze verlogene E-auto schas gstohlen bleiben-

autos mit hunderten akkus die irgendwann irgendwo als elektroschrott lagern- die selber keine energie erzeugen (können) u. man dann an der steckdose mit strom aus atom u. kohlekraftwerken auflädt!? bescheuert....meine meinung!! :twisted:
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Beitragvon trailmaster » Dienstag 19. April 2016, 12:52

Ein Verbrenner erzeugt auch keine Energie...

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Beitragvon eric1617 » Dienstag 19. April 2016, 13:13

...und um ausrangierte Antriebsbatterien ist jetzt schon der Kampf ausgebrochen. Zur Aufbereitung und vor allem als Stationärspeicher für Photovoltaikanlagen.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Beitragvon peterw » Dienstag 19. April 2016, 14:47

Ein Verbrenner erzeugt auch keine Energie...


eh net-

der is aber a net so verlogen u. erklärt sich als die einzige u. perfekte lösung f.d. zukunft...

-das is strom näml. nicht - solange durch AKW u. kohle erzeugt!!!
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Beitragvon grant » Dienstag 19. April 2016, 15:03

Genau, fahren wir alle elektrisch - und das Dieselöl verheizen wir stationär zu Hause!

(blöder geht's ja fast nicht mehr)
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Beitragvon pyro » Dienstag 19. April 2016, 15:42

aber dass man stationär (also zB mir einem Stromaggregat oder einem Range-Extender bei Elektroautos) einen höheren Energiewert aus der gleichen Menge Brennstoff ziehen kann (höhere Effizienz) also bei einem Motor der permanent in einem anderen Leistungsbereich arbeitet (Drehzahl) ist schon klar, oder?
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Beitragvon Gustavltd » Dienstag 19. April 2016, 18:25

Und beim Verbrennen von Diesel im Motor wird immer noch mehr Energie in Wärme als in Bewegung umgewandelt, also ist mit Diesel/Heizöl heizen die effizientere Methode als fahren. :lol: :bash:

lg gus
Das Leben ist zu kurz. um es mit kleinen Autos zu vergeuden.

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Beitragvon grant » Dienstag 19. April 2016, 21:03

Dass der Wirkungsgrad beim Verbrenner ziemlich besch...eiden ist, ist mir klar. Trotzdem finde ich es blöd, wenn man einerseits einen leicht transportablen Energieträger stationär verwendet und sich andererseits Gedanken macht, wie man genug Strom im Auto mitnehmen kann...
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Beitragvon BoonieChris » Mittwoch 20. April 2016, 07:42

ich bin für oberleitungen - erspart das akku problem
“This car is a disaster...The structure is poor...If this had been a real driver in a real crash, it’s likely it wouldn’t have been survivable... the Neon is a small car to be avoided.”

Das ist ja so ein Felgenkind.

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Beitragvon eric1617 » Mittwoch 20. April 2016, 08:21

Und wie komme ich dann zum Buschenschank ? ;-)
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Beitragvon Fully » Mittwoch 20. April 2016, 15:50

Zu Fuß :)

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