Becoming a Revconeer - Kauf U.S. Motorhome

Alles rund um US-Cars!

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Beitragvon frontpushbar » Sonntag 24. Dezember 2023, 03:55

grant hat geschrieben:
frontpushbar hat geschrieben::shock: Nein, nein...bloß nicht triggern, denn:

....................

Ich wünsche Dir daher weiterhin eine sichere und unfallfreie Fahrt!


Vielen Dank!
(und warum ein RAM unübersichtlich sein soll, erschließt sich mir absolut nicht)

Ich wünsche schöne und erholsame Feiertage!


Danke, ich Dir auch!

Das geben Personen von sich, die noch nie mit einem RAM im Alltag gefahren sind, aber dies ist ja ohnehin Usus: Gescheit daherreden und schreiben, ohne auf profunde Theorien UND EMPIRISCHE Erfahrung zurückgreifen zu können. Alles Spezialisten, wen wundert es noch, dass sich Land und Leute in so einem haarsträubenden Zustand befinden?

Ich meine, ich weiß ja auch, auf welchen Gebieten ich ohne Recherche/Fachgespräche/Erfahrung den Mund zu halten habe. :wink:

Anyway, Friede, Freude, Eierkuchen...äh...Weihnachtskuchen!

Frohe Weihnachten Euch allen! Danke für Euer Interesse und die Unterstützung! LG aus der zweiten Reihe fußfrei, inklusive Glühwein als (kleine) Wegzehrung!

Bild
Zuletzt geändert von frontpushbar am Sonntag 24. Dezember 2023, 04:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon frontpushbar » Sonntag 24. Dezember 2023, 04:32

Jetzt wird es mal langsam Zeit, den Christbaum aufzustellen. Alles mit der Ruhe und step by step.
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Beitragvon frontpushbar » Sonntag 24. Dezember 2023, 17:00

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Hat geklappt. :lol: Frohes Fest!
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Beitragvon frontpushbar » Mittwoch 27. Dezember 2023, 08:35

Keine guten Tage für old Motorhomes in the U.S. momentan...

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Aber dieser GMC dürfte - abgesehen vom Schnee - ein Problem mit der Luftfederung haben, denn das sieht mir nicht nach der Einstellung "Travel Mode" aus. Praktisch, um Unebenheiten beim Abstellen per Knopfdruck auf dem Campingplatz auszugleichen. Problematisch jedoch, wenn sich das System nicht korrekt justieren lässt oder die Luftbälge defekt sind. Ich habe bei meinem Revcon nur mitgeführte Holzblöcke zum Aufbocken und eine Wasserwaage - funkt auch. :roll:
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Beitragvon frontpushbar » Freitag 29. Dezember 2023, 13:44

Bild

Das GMC Motorhome Forum empfiehlt für dessen FWD (Österreichische "Spezialisten"-Meinung: "U.S. Frontantrieb? HIHI!") im Winter bei widrigen Witterungsverhältnissen Schneeketten anzulegen und zwar diese hier:

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Kann ich nur bestätigen.

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Im Winter gab es bei mir beim Ford (und jetzt beim Safari) keinerlei Schonung, solche Schneeketten waren (sind) stets griffbereit, manchmal musste ich sie - wie schon einmal hier geschrieben - 3x am Tag rauf und runter montieren, besonders die letzten 50 Meter steil bergauf waren an meinem vorletzten Wohnsitz damals mehr als biestig.

Haha! - RWD- könnte man sagen, aber keine Sorge, ich sah auch an besagter Stelle nagelneue SUVs deutscher Produktion mit AWD hängenbleiben...und rückwärts wieder hinunterrutschen. :shock:

Aber nur so wird man schließlich zum Spezialisten, beide Ketten montierte ich hinten bei Bedarf in der Nacht tastend in rund 5 Minuten. Sie taten auch gute Dienste als vor einigen Jahren im Februar die letzte Steigung vor Korneuburg mit hängengebliebenen LKWs blockiert war - so etwas hatte ich die letzten 20 Jahre nicht mehr erlebt. Einfach die gefaltet verpackten, griffbereiten Schneeketten aus dem Kofferraum und fertig. Die Truck-Driver schauten verdutzt, als ich gemächlich mit sicherem Grip bei ihnen vorbeituckerte... :lol:
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Beitragvon frontpushbar » Samstag 30. Dezember 2023, 18:10

Arizona, right now.

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So wie anno 1994 zur selben Zeit: Ich mit 1992er Ford F250 und Lance Camper Shell über die Erhebungen vor Las Vegas. Schneebedeckte Fahrbahn und schneebedeckte Kakteen! :shock:
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Beitragvon grant » Samstag 30. Dezember 2023, 21:41

frontpushbar hat geschrieben:Arizona, right now.

Bild

So wie anno 1994 zur selben Zeit: Ich mit 1992er Ford F250 und Lance Camper Shell über die Erhebungen vor Las Vegas. Schneebedeckte Fahrbahn und schneebedeckte Kakteen! :shock:


ein Foto mit Seltenheitswert, denke ich!
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Beitragvon frontpushbar » Sonntag 31. Dezember 2023, 08:23

Die Schneefalltage dort und auch die Menge werden mehr. :shock:

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Auftanken vor unserer üblichen 500 km Familienbesuchsetappe Deutschland - Österreich via Tschechien.

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Der Preis für E5 Benzin - der gute Stoff - ist dort sehr angenehm. Na, dies kommt mir gerade recht. "Back to the roots!" kann ich nur sagen. :lol:

Da werde ich gleich für 2024 das ausschließliche Auftanken unserer U.S. Cars in Tschechien im Rahmen von Familienbesuchen ins Auge fassen, so wie ich es schon 15 Jahre lang ohnehin getan habe.

Damals wohnte ich 2 km von der Grenze entfernt, später besuchte ich meine Eltern an den Wochenenden regelmäßig und nutzte dabei die Gelegenheit. Zwischen den Besuchen fand ich dann mit der tschechischen Tankfüllung in der Großstadt ganz leicht mein Auskommen, da ich immer danach trachtete, meine Arbeitsstelle in unmittelbarer Nähe vom Wohnsitz zu haben.

Außerdem umfasst mein Mobilitätskonzept bekanntlich bis heute zu Fuß gehen, Laufen, Radfahren und die Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln.

Da ich meinen alten Ford und den noch älteren GMC ab 2024 dann seit über 17 Jahren bzw. 8 Jahren fahre - unter konsequenter Einhaltung der Abgasvorschriften übrigens, ein neuer Kat um 350 Euro wurde für das Pickerl im Dezember gerade eingebaut (der einzige schwere Mangel vom Conversion Van mit seiner 270.000 km Laufleistung) - braucht mir niemand von wegen Umweltschutz und Nachhaltigkeit "dumm" zu kommen. Davon abgesehen, dass ich die beiden Karren jährlich seit Corona für 3 Monate stilllege und in dieser Zeit danach trachte, überhaupt kein Kraftfahrzeug zu benutzen.

Da jetzt ab 1. Jänner in Österreich wieder gewaltige Belastungen für Autofahrer und diverse, völlig ungerechtfertigte "Abgaben" (z. B. ORF-Steuer) ins Haus stehen, muss ich persönlich als zweifacher Familienvater ihm Rahmen der finanziellen Selbstverteidigung und Psychohygiene bis zur endgültigen Aufgabe meines Hauptwohnsitzes (dauert nicht mehr lange) die "Notbremse" ziehen.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS ... ien%20(OTS)%20%2D%20Mit%201,%2DPr%C3%A4sident%20Dr.%20Peter%20Rezar.

Ich zahle gerne die legitimen und vertretbaren Steuern und Abgaben fürs demokratische Gemeinwohl, denn der Staat benötigt Einnahmen, ganz klar - habe überhaupt kein Problem damit. Aber ich verweigere mich strikt jeglicher Abzocke und ich verlange einen sorgfältigen, kontrollierten Umgang mit unserem Steuergeld!

Die aktuelle, rekordverdächtige 10-Milliarden-Euro-Pleite, wo wieder der Steuerzahler für einen hofierten, gescheiterten Schulabbrecher und Politpromigünstling, sprich Wunderwuzzi, einspringen muss, reicht mir jetzt endgültig! Sie ist das größte Zeichen für wirtschaftliche und legislative Inkompetenz, in Kombination mit toxischer, politischer Verflechtung im schönen Österreich. Ich werde im Ausland bereits gefragt, was "bei uns" da schon wieder los ist. Eine weiterer "Meilenstein" für den österreichischen Ruf als Wirtschaftsstandort.

Sicher, im EU-Ausland muss ich auch Mineralölsteuer oder sonstige Abgaben bezahlen, aber davon abgesehen, dass ich dort sehr viel mehr Waren bzw. Dienstleistungen für mein hart erarbeitetes und hoch besteuertes Gehalt beziehen kann, geht es mir in erster Linie darum, dass bei den verantwortungslosen österreichischen Regierungs- bzw. Unternehmerstöpseln mein Geld nicht mehr in deren Kassen landet!

Konsumverweigerung ist die einzige Sprache, die diese verstehen, denn es muss ihnen endlich klar werden, dass sich die Österreicherinnen und Österreicher bei kontinuierlich steigenden Belastungen nach preiswerten Alternativen umsehen oder ihre Investitionen bzw. ihren Konsum reduzieren oder sogar komplett einstellen.

Und es steht auch niemandem zu sich noch bemüßigt zu fühlen, mir irgendwelche Vorschriften zu machen, WO und FÜR WAS ich mein Geld gefälligst auszugeben habe! Meine Finanzen, meine private Entscheidung, mein Leben!

Also saugen wir uns 2024 fröhlich - solange das Preisgefälle stimmig ist - mit dem 240 Liter Tank vom Revcon etc. nur mehr in Tschechien voll, da sich der Elternwohnsitz von meiner Lebensgefährtin bzw. der Standort vom Revcon praktischerweise ebenfalls in Grenznähe befinden.

Und mit dessen 1.000 km Reichweite brauchen wir überhaupt nicht mehr in Österreich zu tanken - beste Aussichten für 2024! :lol:

Sorry für meine giftigen Ausführungen, aber irgendwann reicht' s. :x Das musste im Jahre 2023 noch geschrieben werden. :wink:

Ich wünsche Euch für 2024 alles Gute, viel Gesundheit, eine pannenfreie bzw. unfallfreie Fahrt mit Euren U.S. Cars und mögen alle technischen Unzulänglichkeiten im neuen Jahr behoben sein!

Prosit Neujahr 2024! :prost:

LG
Matt
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Beitragvon frontpushbar » Dienstag 2. Januar 2024, 08:50

Ich bin schon neugierig, wie meine "aktuelle " U.S. Car Werkstätte mit dem Revcon und seinen noch offenen Reparaturen fertig wird.

Die To-do Liste Revcon bis Ende Jänner:

1. Leckbeseitigung hinten beim großen Fenster im Schlafzimmer auf der Beifahrerseite. Dieses war schon einmal "verschwunden" und tauchte dann plötzlich wieder auf. Interessant ist, dass das Fenster selbst nicht undicht ist, sondern dass das Wasser innen am Dach entlangrinnt und dann entlang der Naht oberhalb vom Fenster zu Tage tritt.

Und zwar auch, wenn die Beifahrerseite im Trockenen steht und nur die Hälfte vom Dach gegenüber nass wird. So z. B. wenn der Revcon nur halb der Länge nach unter dem Flugdach steht.

Wir tippen auf Riss (Niete weggeplatzt) unter den Nirostatrittplatten am Dach, die werden jetzt mal entfernt und die Fläche darunter kontrolliert.

2. Ölwechsel vom Motor, Getriebe mit neuen Filtern. Behebung der Undichtigkeit des 425er Getriebes mit einer neuen Dichtung, typisches Problem laut GMC Motorhome Forum, sollte man alle 2 Jahre machen. Abdichtung des Differentials mit Curil Dichtmasse.

3. Neue Antriebsachsen mit neuen Bolzen (Panne im August 2022 - alle Bolzen auf der Fahrerseite waren plötzlich futsch, ich fuhr damals rund 400 km mit nur einem (!) Bolzen).

4. Zwei neue Stoßdämpfer vorne.

5. Hinten am Rahmen von der Anhängerkupplung werden zwei kleine Stützräder angeschweißt, um Aufsetzer beim Rückwärtsfahren mit voller Beladung (Wassertanks hinten zwischen den Achsen) zu verhindern.

6. Reparatur vom Frontspoiler, 2 Risse links und rechts kleben - da hat der Abschlepper bei der Panne 2022 leider nicht aufgepasst.

7. Das Schiebefenster auf der Fahrerseite bekommt einen neuen Fuzzy Channel.

8. Verlegung eines Stromkabels zwecks Versorgung der zwei Funkkameras am Heck, diese sind gegenwärtig an den Rücklichtern angeschlossen und fallen besonders bei heißem Wetter von Zeit zu Zeit aus.
---‐---‐-------------------------------------------------------‐--‐--------------------------------
Das noch nicht gelöste Vibrationsproblem vorne betreffend:

9. Demontage des Ersatzreifens auf dem Dach und der beiden Vorderräder. Übersendung der 3 Felgen an Kottnig' s Felgenklinik in der Nähe von Wien (Kontrolle und bolzenzentrierte Reparatur).

Die Firma hat im Jänner/Februar saisonbedingt weniger zu tun, da schaffen sie es laut eigener Aussage, die Felgen binnen 1 Woche zu reparieren.

10. Kauf von zwei neuen Firestones Transforce 9.5/ R16.5 121/117 R für die Vorderräder. Ein gebrauchter Reifen von vorne kommt dann auf die Ersatzreifenfelge am Dach.

Wie schon geschrieben fiel mir bei der letzten Fahrt bei 1 Grad plus und Schneeregen auf, dass sich der Bereich der Vibration um 10 km/h verschoben hatte. Das Rütteln begann nun früher bei ca. 80 km/h statt 90 und verschwand bei 90 km/h statt 100. Sehr seltsam, könnte mit dem Abrollverhalten der Vorderreifen (durch das Vibrationsproblem unwuchtig geworden) bei Kälte zu tun haben. Ich bin mit dem Revcon zuvor noch nie im Winter gefahren.

Im Zuge der Behebung der hinteren Vibrationen - durch Bremstrommelwuchtung/Felgenreparatur beifahrerseitig - musste ich bekanntlich den hinteren Reifen vom Hendrickson-Tandem ersetzen, welcher durch das Rütteln bereits visuell oval war.

Ende Jänner bzw. Anfang Februar wird der Revcon im Anschluss wieder in sein kostenloses Winterquartier bei meinem 66jährigen Mechaniker überstellt. Auf diese Fahrt bin ich mit Blick auf das Vibrationsproblem schon sehr gespannt!
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Beitragvon frontpushbar » Samstag 6. Januar 2024, 13:05

Verwandtschaftsbesuchstour Weihnachten/Neujahr abgeschlossen. 1.800 km in knapp 2 Wochen mit dem Safari. Problemlos. Passt.

Bild

Heute jedoch ist der Schnee auf der Privatstraße von meinem Freund äußerst matschig und rutschig. Der Van hat sich daher ein wenig eingegraben, aber mit Schwung ging' s wieder raus...ja, ja, meine günstigen WR schaffen das, wie üblich - alles Routine. :wink:
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Beitragvon frontpushbar » Freitag 12. Januar 2024, 10:29

Da sieht man es wieder, die sogenannte "Hochtechnologie" hat dieselben Probleme wie ich mit meiner alten 5000-Euro-Karre:

https://youtube.com/shorts/TrVLc8tWfGI?feature=shared

Bild

:lol: :lol: :lol:

Quelle:
https://t3n.de/news/tesla-cybertruck-sc ... xRLK1nJJsg

Wozu auf E-Karren umsteigen? Null Mehrwert und ein Haufen Probleme dazu, vom horrenden Kaufpreis und fragwürdigen Gebrauchtwagenwert abgesehen. Die Reichen und Fanboys haben gekauft, nun stagniert der Markt. Dieser wird' s im Endeffekt schon richten.

Und nein, Frau Umweltministerin, die höheren Steuern bringen' s nicht, diese werden einfach woanders durch Konsumreduzierung in Österreich wieder hereingeholt.
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Beitragvon Toaschtn » Freitag 12. Januar 2024, 16:08

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Beitragvon frontpushbar » Freitag 12. Januar 2024, 18:17

Das ist beileibe kein Work Truck, sondern eine traurige Lachnummer.

Die U.S. Werte, welche historisch an die Pickups über Jahrzehnte hindurch angelehnt wurden, scheinen durch eine derartige Fehlkonstruktion diskredidiert.

Erschwinglichkeit, Freiheit, Unabhängigkeit (s. das Recht auf Reparatur), Unverwüstlichkeit bei guter Wartung etc. kann man in diesem Fall vergessen. Der Work Truck ist für die große Mehrheit der U.S. Amerikaner nämlich kein Lifestyle Objekt, sondern ein beinhart gefordertes "Arbeitstier", welches unbedingt benötigt wird, um so die eigene Farm oder das eigene Unternehmen überhaupt in Betrieb halten zu können.

Kein Wunder, dass ich damals in Alaska kaum deutsche oder japanische Fabrikate erblickt habe. So ein z. B. Amarok mit seinen 240 PS ist vielleicht in NÖ beim Bauernball für die Maiden aufregend, hat jedoch in Alaska etc. nur einen sehr begrenzten Nutzwert.

Und dieser ist die Messlatte, welche ursprünglich für alle "Trucks" angelegt wurde, so auch für unseren kleinen GMC.

Aber dies hat sich jetzt anscheinend geändert. So warnt sogar der Peicher - wenn auch aus z. T..anderen Gründen - vor dem Elektro-Ford.

https://www.peicher-automotive.com/der- ... sterreich/
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Beitragvon frontpushbar » Sonntag 14. Januar 2024, 10:42

Während am Revcon fleißig gewerkt wird, kann man sich ja Gedanken über die kommende Saison (ab April) machen. :roll:

Ich möchte bekanntlich zwecks Unterhaltung bei den U.S. Car Treffen eine gewisse "Retro-Ausstattung" mit mir führen. Stefano aus Italien (SID Musiker und tolle Bezugsquelle) hat mir via Ebay einen überprüften "Brotkasten" (C64C) zugesendet.

Diesen habe ich in meiner "Retro-Ecke" am Zweitwohnsitz zum Testen mit einem "virtuellen C64 Laufwerk" verbunden:

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Damit ist das große Laufwerk (1541 II - rechts oben) mit seinen Disketten nicht mehr notwendig.

https://www.c64-wiki.de/wiki/Commodore_1541-II

Bild

"Alien-Technology" für den 64er. :lol:

Die Ladezeiten (lange im Vergleich zu heutigen Games) bleiben die gleichen, aber ich muss kein Laufwerk und keine große Diskettenbox zusätzlich zum C64 im Revcon verstauen.

Bei den letzten beiden "Brotkästen" war leider die Soundwiedergabe vom SID-Chip defekt, eine Stimme war zu leise.

https://www.c64-wiki.de/wiki/SID

Deswegen nur mehr überprüfte und gereinigte C64 Importe aus Italien. Und mit dem Ghettoblaster von Benytone samt seiner doppelten LED Anzeige kommt dann so richtiges 80er Jahre Feeling auf. Jeroen Tel bespielt das Ding so, wie man es vielleicht mit einem Barpiano tun würde. 8)

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jeroen_Tel





Sicher, für die einen nur dreistimmiges Gedudel, für die anderen eine äußerst prägende Jugenderinnerung und Abgrenzungskomponente in der wilden Zeit der Adoleszenz.

Die Games - alles kostenlose, gecrackte Versionen - wurden in der Schultasche mitgeführt und in den Pausen diskret zum Kopieren getauscht. Man fühlte sich einer Geheimgesellschaft zugehörig. The sky was the limit.

Ich habe gegenwärtig über 1.000 C64 Games von damals aus den 1980ern auf Diskette, welche immer noch funktionieren.

Die PC-Fraktion kannte nur:"Piiieeep!" :lol:

Weiterführende Infos:
https://pixelnostalgie.de/2017/08/der-u ... modore-64/
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Beitragvon frontpushbar » Samstag 20. Januar 2024, 07:45

Ja, ja, die liebe Praxis...abseits von theoretischen Reichweitenangaben und apodiktischen E-Mobiltätsdogmen. :roll:

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/o ... 010101_1_1



"We got a bunch of dead robots out here!"

https://report24.news/arktischer-winter ... -stranden/

Türen öffnen nicht mehr, Aufladen unmöglich, schwerste Batterieschäden sind zu erwarten, Tesla bietet keine Hilfestellung. So wird im Winter aus dem smarten E-Wunderfahrzeug ein abschleppbedürftiger 150.000 Euro Briefbeschwerer. Bin schon gespannt, wie das Marketing nach den sogenannten "angenehmen Kaffeepausen" im Zuge der langwierigen Ladeprozesse die Unbrauchbarkeit der E-Wunderkisten bei Kälte schönreden wird.

In den letzten 30 Jahren etliche Winter mit über -20 Grad erlebt. Crown Vic, Safari Van und viele andere U.S. Cars (alles Benziner) standen mitunter im Lauf der Jahrzehnte bei Tiefsttemperaturen wochenlang im Freien.

Niemals Probleme gehabt. Wenn, dann gehen die Starterbatterien bei mir eher im Herbst oder Frühling kaputt und dies kündigt sich schon Tage vorher rechtzeitig an. Genug Spielraum somit, um vor dem endgültigen Batterietod dieselbe noch rechtzeitig selbst auszutauschen.

Für die E-Mobilität in den U.S. ein sehr herber Rückschlag und Wasser auf den Mühlen der Kritiker. War im Grunde jedoch im Vorfeld schon jedem klar, dieses Problem kannte man ja von z. B. Smartphone- und Videokameraakkus, die mögen auch keine Kälte.

Naja, uns kann' s als Family mit unseren betagten U.S. V8/V6 Benzinern wurscht sein. Die haben auch ihre alterstypischen Problemchen, aber sie fahren wenigstens - auch bei minus 20 Grad. :lol:
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