Becoming a Revconeer - Kauf U.S. Motorhome

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Beitragvon frontpushbar » Sonntag 25. Februar 2024, 08:13

Weiters meinte meine Werkstatt, dass der Höhenunterschied Gaspedal zu Bremspedal nicht normal ist.

Im Original korrekt so:

Bild

Beim GMC Motorhome max. so:

Bild

Das Bremspedal steht im Vergleich zum Gaspedal bei meinem Revcon zu weit oben. Man muss richtig mit dem Fuß beim Bremsvorgang im Zuge des Wechsels vom Gaspedal zum Bremspedal einen Bogen beschreiben, um dann von oben auf das Pedal zu drücken. Sonst bleibt man seitlich rechts vom Pedal mit dem Fuß hängen. Hatte ich einmal bei einer Notbremsung. Nicht gut. Dachte jedoch, die höhere Position sei halt der technische Stand von 1979.

Bremspedal justieren, also tiefer stehen lassen?

SCOUTII dazu:

"Vermutlich nicht, hier siehst du den Grund dafür:

Bild

Alternativ das Gaspedal höher legen."

LarryW vom GMC Motorhome-Forum zur Thematik:

"Es ist möglich, dass sich das Gaspedal im Laufe der Jahre immer mehr zum Boden hin verbogen hat. Wenn das der Fall ist, öffnen sich die Primär- und/oder Sekundärteile des Vergasers nicht vollständig.

Zieh den Luftfilter bei abgestelltem Motor ab, trete das Gaspedal durch und schau in die Öffnung des Zweistufenvergasers. Du musst die Luftklappen von Hand öffnen und kontrollieren, ob die zweiten Drosselklappen vollständig offen sind.

Ist dies nicht der Fall, greif dir das Gaspedal und biege es nach oben, bis sich die Drosselklappen vollständig öffnen, wenn das Pedal auf dem Boden steht. Dadurch kann das Gaspedal auf die gleiche Höhe wie das Bremspedal gebracht werden."

Interessant, dazu auch dsmithy:

"Matt,
nur um Larrys Rat zu bestätigen. Ich hatte das gleiche Problem und ließ Larry mit meinem GMC Motorhome eine Spritztour machen. Ich saß ​​auf dem Beifahrersitz, als er das Gaspedal durchtrat und es passierte nicht viel.

Später sah ich mit einem anderen GMC-Freund verblüfft zu, wie er das Gaspedal ergriff und so lange zog, bis es mit dem Bremspedal übereinstimmte. Was für einen Unterschied das jetzt beim Fahren macht! Wenn man nun das Pedal durchtritt, tut sich tatsächlich etwas."

Anscheinend hatte mein Revcon auch gar nicht mehr die volle Leistung, wenn sich durch das zu flach stehende Gaspedal die Klappen vom Rochester Quadrajet Vergaser nicht mehr ganz öffnen. :o

Ken B. schreibt:

"Dies ist ein sehr häufiges Problem. Ich habe im Laufe der Jahre 15 oder 20 GMCs mit dem Problem „repariert“. Nimm einfach das Gaspedal und ziehe es ein wenig nach oben. Der Kickdown-Schalter für das Getriebe ist ebenfalls auf dem Pedal montiert und du wirst überrascht sein, wenn er jetzt besser reagiert."

:shock: AHA! Wenn man das Pedal hochbiegt, dann geht also auch wieder der Kickdown, denn der Schalter sitzt auf dem Gaspedal. Dachte, dass mein 425er Getriebe beim Revcon gar keinen Kickdown hat, beim Reintreten passierte nämlich gar nichts.

Das wäre ja wieder einmal eine sehr einfache technische Lösung bezüglich Fehlstellung, Leistungsverlust und fehlendem Kickdown.

Danke, Jungs!

Gespedal hochbiegen. :D Gefällt mir.
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Beitragvon ami74 » Montag 26. Februar 2024, 15:18

bei fast jedem auto ist das gaspedal weiter drinnen als das bremspedal.
hab in der mittagspause bei meinem neuen firmenwagen nachgeschaut, da ist das gaspedal 5cm weiter drinnen als das bremspedal und kupplung...

auch alle meine vorigen autos hatten es so.
auch meine us cars die ich alle hatte...

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Beitragvon frontpushbar » Dienstag 27. Februar 2024, 15:56

Sicher ist das so, aber dies ist ja gar nicht das Thema, wie ich oben bereits ausführlich geschrieben habe.

Nochmals in Kurzfassung: Mein Gaspedal hat sich im Laufe der 4,5 Jahrzehnte zu tief abgesenkt, das bedeutet nun:

a) Plötzlicher Pedalwechsel ist mühsam/gefährlich.
b) Leistungsverlust - Vergaser öffnet sich nicht vollständig.
c) Kickdown spricht nicht mehr an.

Genauere Erläuterung mit U.S. GMC Motorhome Expertenmeinung, Beispielbilder und Lösungsansatz siehe bitte ganz oben.
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Beitragvon ami74 » Mittwoch 28. Februar 2024, 09:53

tja was soll man da jetzt sagen...

es weiss ja jeder mechaniker (der ein bissl hausverstand und nicht 2 linke hände hat) wie man einen manuellen gaszug einstellt.
vielleicht muss man auch den gaszug erneuern.
nur mit gaspedal hinaufbiegen wirds sicher nicht getan sein, des muss man halt mal zerlegen und einstellen so wie es gehört.
den kickdownzug muss man ja auch richtig einstellen wie es gehört.
aber das kann ja jeder vernünftige mechaniker.
du lässt ja e alles von deinem sachsen mechankier machen, der wird sich wohl auskennen - ist jetzt absolut nicht böse gemeint oder so!

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Beitragvon frontpushbar » Freitag 1. März 2024, 10:16

Ja, über meinen bald 67jährigen Mechaniker lasse ich nichts kommen, dieser hat mit seinen Arbeiten den Wert des Revcons verdreifacht.

Aber nun ist unser Motorhome ja - wie ich bereits mehrmals erwähnte - bei ausgewiesenen U.S. Car Spezialisten "gelandet", 15 Fahrminuten vom Standplatz entfernt.

In der Causa "Gaspedal" ging es in erster Linie um die klare Identifizierung des Problems und in weitere Folge um die Behebung desselben.

Wenn Ken B. als U.S. GMC Motorhome Besitzer und Spezialist auf diesem Gebiet schreibt, dass er durch "Hochbiegen" 15 bis 20 GMC Motorhomes repariert hat und dies auch andere U.S. GMC Motorhome Besitzer durch nachfolgende Posts bestätigen, wird an dieser Behauptung schon etwas dran sein.

Wie sich diese Problemlösung im Endeffekt dann wirklich gestaltet - Ihr werdet es erfahren. :lol:

Das Schöne ist, dass ich als Laie offen für diverse, möglicherweise vorerst absurd klingende Problemlösungen bin, welche man in diversen internationalen Foren findet. Die richtigen, triftigen Informationen zu filtern, zu bündeln und die entsprechenden Schlüsse daraus zu ziehen, diese mit ausgewiesenen U.S. Car Spezialisten zu besprechen und einzuordnen...das kann jede interessierte Person mit ein wenig Übung.

Natürlich habe ich hierbei durch meine wissenschaftliche Ausbildung einen gewissen "Heimvorteil", wobei nicht ausgeschlossen ist, trotzdem damit vollumfänglich auf die Schnauze zu fallen. Quod erat demonstrandum. :lol:

Die geneigte Leserin, der geneigte Leser hat dies sicherlich schon mitbekommen. :wink:

Der Spaß an der Sache kommt dabei trotzdem nicht zu kurz und am Schluss haben wir hier alle gemeinsam wieder viel dazugelernt - das Wichtigste.
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Beitragvon frontpushbar » Sonntag 3. März 2024, 18:47

Ein paar Revcon-Teile stecken noch beim Zoll in D fest. Ich sage nur: "DHL". FedEx mit Vorauszahlungsmöglichkeit der Einfuhrabgaben ist da besser, die haben mir aber auch schon ein paar Zustellungsverzögerungen beschert.

In ca. 5 Wochen ergibt sich vielleicht eine Fahrt/direkte Vergleichsmöglichkeit mit Mario' s Revcon, ich bin schon sehr gespannt.

Dann habe ich auch die notwendigen Serviceteile für den GMC Safari zwischenzeitlich bestellt, der ja kurz vor Ostern aus seinem "Winterschlaf" geweckt wird.

So wie jedes Jahr enthält die Liste:

Zündkerzen, Motor- und Getriebeölwechsel.
Getriebe- Benzin- und Luftfilterwechsel, Lenkung schmieren, Flüssigkeitstände kontrollieren.

Zudem Zündkabeln austauschen, 2 neue Scheinwerfer, 2 neue Blinkergläser vorne einbauen (2017 gewechselt) - die neue Beleuchtung beläuft sich zusammen auf rund 100 Euro; 2 neue H4 Abblendlichtlampen als Zubuße.

Die billigen Plastikscheinwerfer verlieren - so wie beim Crown Vic - im Laufe der Jahre ihre Ausleuchtwirkung, ich ersetze sie daher gemäß meinen Wartungsaufzeichnungen automatisch von Zeit zu Zeit.

Nach Durchsehen des Familienkalenders 2024 stehen jetzt von Ostern bis Mitte Juli mindestens 6.000 km auf der Liste (Verwandtschaftsbesuche bzw. Treffen mit Freunden), es geht damit unter anderem in fast einem Rutsch rauf nach Hamburg und natürlich retour, in diesem Fall muss die Wartung einfach passen.

Unser 27jähriger Van schafft das schon, da sind wir in den letzten Jahren mit diesem schon viel mehr Kilometer in kürzeren Zeitabständen gefahren. :wink:

Ich freue mich auf die sich allmählich nähernde U.S. Car Saison 2024! 8)
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Beitragvon frontpushbar » Donnerstag 7. März 2024, 11:16

Das muss ein Fake sein. :shock: 4.943,--

Bild

Um rund 4.200,-- bekomme ich z. B. laut persönlichem Telefonat mit dem Chef der Firma Raabspeed-Imports einen nagelneuen U.S. Chevrolet 5,7 Liter V8, der beim Revcon genau in die Löcher vom 6,6er passt, inklusive Versand nach Sachsen.
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Beitragvon roland-1 » Donnerstag 7. März 2024, 12:44

Solche Einspritzdüsen können offenbar auch im Zubehör ordentlich Geld kosten, 645,26 € / Stück.
Ob das jetzt genau die gleichen sind, wie im Angebot weiß ich natürlich nicht.

https://www.autodoc.de/metzger/8707391

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Beitragvon ami74 » Donnerstag 7. März 2024, 13:11

frontpushbar hat geschrieben:Das muss ein Fake sein. :shock: 4.943,--

Bild

Um rund 4.200,-- bekomme ich z. B. laut persönlichem Telefonat mit dem Chef der Firma Raabspeed-Imports einen nagelneuen U.S. Chevrolet 5,7 Liter V8, der beim Revcon genau in die Löcher vom 6,6er passt, inklusive Versand nach Sachsen.


bitte nicht benzin mit diesel vergleichen...


ja, diese preise sind eigentlich normal..
mercedes und andere hersteller kosten ähnlich viel...
darum werden ja im normalfall die vorhandenen überholt, das kostet natürlich um einiges weniger.

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Beitragvon frontpushbar » Donnerstag 7. März 2024, 14:30

Ja, stimmt. Diese Wartungspreise sind wirklich nicht mit einem schnöden, millionenfach gebauten V8 U.S. Benziner vergleichbar.

Hier muss es sich um einen Hightech VW Premium Diesel mit 250 PS oder mehr handeln.
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Beitragvon roland-1 » Donnerstag 7. März 2024, 14:43

Höre ich da einen Hauch von Ironie? ;-)

Ich vermute, beim U.S. Chevrolet 5,7 Liter V8 handelt es sich um einen nackten "Rumpfmotor" oder wie das korrekt heißt, also ohne die ganzen Anbauaggregate und Vergaser oder Einspritzung. Ich finde den Preis von VW auch arg, aber der Vergleich hinkt doch ein wenig. Wobei ich schon vermute, dass so ein Rumpfmotor bei VW auch mehr kosten wird.

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Beitragvon frontpushbar » Freitag 8. März 2024, 09:17

Das wäre bei Raabspeed im Lieferumfang dabei - nur als Beispiel, ist jetzt ein anderer Motor:

https://www.raabspeed-imports.com/1969- ... HP-V8.html

Bild

Auch korrekt - der Vergleich hinkt.

Hier geht es um eine Wartung, die fast 5.000 Euro kostet, im anderen Fall um einen Motorkauf um rund 4.000.

Die Frage ist, was einem persönlich das Geld wert ist.

Eigentlich könnte ich den Firmen-Mercedes (CLA) von meinem Bruder um kleines Geld in ca. 2 Jahren erwerben, aber bei diesen Wartungspreisen sehe ich für unser Familienbudget leider schwarz. Davon abgesehen wurde ich einmal mit dem Smart von meiner damaligen Lebensgefährtin bei Mercedes Wiesenthal wie Dreck behandelt. So etwas nehme ich persönlich, bin da sehr empfindlich.
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Beitragvon ami74 » Montag 11. März 2024, 12:22

diesel injektoren kosten ein vielfaches mehr wie benzineinspritzdüsen, du vergleicht da birnen mit steinen. - der vergleich hinkt.
im normalfall werden dieselinjektoren immer überholt, da dies im normalfall immer geht und einen bruchteil von neuware kostet. das ist egal welcher hersteller das ist.

wegen dem V8 motor, ja, mag sein, dass du einen billigen herbekommst, goodwrench motoren kostet natürlich äusserst wenig, dafür sind die toleranzen relativ gross, wie lange so ein motor hält steht in den sternen (werden in mexiko hergestellt). die kosteten vor 10 jahren 1.450usd (also der Rumpfmotor). keine ahnung was diese heute kosten.
Europäische und asiatische motoren kosten viel mehr, da viel weniger gebaut wurden und es immer erneuerungen gibt und gab.
vw diesel motoren kosten komplett je nach ausführung ca. zwischen 10 und 20k - wie im endeffekt auch gute us motoren mit allen anbauteilen die vernünftig sind und nicht billig china ware.
mercedes motoren sind da schon viel teurer, besonders wenns um amg motoren geht, da bist dann für einen komplettmotor je nach ausführung zwischen 60 und 100k los.

auf deiner angegebenen seite kostet ein 350er chevy rumpfmotor auch fast 10k und der 6.3l stroker kostet über 16k...
https://www.raabspeed-imports.com/1979- ... toren-NEU/

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Beitragvon frontpushbar » Montag 11. März 2024, 21:28

Mein angegebenes Beispiel bezog sich auf roland-1's Frage, ob die Anbauteile dabei sind und nicht auf das telefonische Motorenangebot von vor 2 Jahren, welches für meinen Revcon passend gewesen wäre. Der Revcon ist ja kein Racer, da tut' s im Fall des Falles ein 08/15 V8.

Der Besitzer der benannten Firma ist ein Freund von "meinem Sergeant Painmaker" aus Pforzheim, die kennen sich seit ihrer Jugend und der verkauft keinen Schrott.

Ich bin sehr froh, dass es Leute gibt, die sich solche Dieselwartungspreise für ihren Liebling leisten können und wollen, dies sollen sie auch tun, denn die Wirtschaft muss ja schließlich auch von etwas leben. :wink:

Und geht' s der Wirtschaft gut, geht' s uns allen gut. :lol:

Beim Crown Vic ließ ich im März 2011 die Einspritzdüsen (a 53,15 Euro) tauschen (Check Engine Lampe war an), aber das ist ja ein - nochmals zur Klarstellung - technisch nicht vergleichbarer V8 Benziner.

Meine Motorreparaturerfahrung ist beschränkt, denn ich hatte in 30 Jahren U.S. Car Fahrens im Alltag noch nie einen Schaden an meinen V8 bzw. seit 2016 zusätzlich V6 Motoren.

Und derartige Wartungspreise kenne ich auch nicht, ist mir völlig fremd.

Nun gut, wir sind hier in einem U.S. Car Forum, es geht um U.S. Car Erfahrungen und hier in meinem Thread im Speziellen um meinen Revcon und um U.S. Motorhomes.

Back to topic.

Dieses Bild ist wohl einzigartig in Europa:

Bild

Zwei 1979er Revcon Slant Noses nebeneinander. 8)
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Beitragvon frontpushbar » Freitag 15. März 2024, 21:23

Bad News. :|

Bild

Das U.S. Revcon-Forum wird demnächst endgültig gelöscht, es war zuvor einer Attacke ausgesetzt und somit konnte ich seit Anfang Juli 2023 keine aktuellen Beiträge mehr posten.

Schade, aber ich danke meinen U.S. Leserinnen und Leser (insgesamt über 130.000 Clicks) ganz herzlich für ihr reges Interesse an meiner Revcon-Story.

Mein besonderer Dank gebührt Dave und TTTPHD, die dort in den letzten Jahren zusammen mit meiner Wenigkeit die einzigen aktiven Schreiberlinge waren.

Im U.S. GMC Motorhome-Forum lief/läuft die Revcon-Geschichte parallel weiter, die dortigen Members sind zum Glück noch sehr aktiv.

Natürlich muss ich mir in diesem gelegentlich einige Bemerkungen über meinen Revcon gefallen lassen, so z. B. ich sollte mir endlich was Gescheites kaufen (nämlich ein GMC Motorhome), aber das macht ja nichts. :)

Dort tummeln sich sehr nette, hilfsbereite Menschen, welche einem sogar zur Beharrlichkeit im Falle der diversen Revcon-Untiefen im europäischen Camper-Mainstream gratulieren. :wink:
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