Chevrolet 400cui SB

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Snübe
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Chevrolet 400cui SB

Beitragvon Snübe » Samstag 11. Februar 2017, 16:56

Hallo zusammen!
Nachdem die Ventildeckeldichtungen bei meiner 73 Caprice mit 400er SB etwas zu schwitzen begonnen haben wollte ich diese heute tauschen.

Ventildeckeldichtung waren nur sehr schwer runter zu bekommen (vermutlich ewig nicht geöffnet worden).
Ich bin seit 6,5 Jahren Besitzer. Läuft tadellos, darum außer regelmäßige Ölwechsel am Motor nix gemacht.

Dann wie befürchtet Ablagerungen ca 5mm stark, keine Bohrungen zu sehen (siehe Fotos).

Wie gehe ich jetzt am Besten vor?
Morgen kommt mal der Motor raus.
Köpfe runter alles reinigen neue Dichtungen rein?
Was sollte überprüft bzw gleich getauscht werden?
Motor soll unbedingt original bleiben kein Tuning.

Ich würde euch um Meinungen und Tipps bitten.
Welche Teile von welchen Herstellern?

Vielen Dank!
Jürgen
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Re: Chevrolet 400cui SB

Beitragvon Fast-Furious » Samstag 11. Februar 2017, 18:20

ich würde alles komplett zerlegen, rein ins Säurebad oder ähnliches um den Dreck rauszubekommen, neue Dichtungen, neue Ringe.. zusammenbauen und falls etwas unschön aussieht eben ersetzen :)
ne halbe Sache hier anfangen wird dir am Schluss viel mehr Zeit und Geduld kosten

oder alles so lassen wenn er gut läuft. keine Ahnung wie das andere sehen.. ich würds komplett auseinandernehmen, der Dreck ist überall
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Re: Chevrolet 400cui SB

Beitragvon Torsten » Samstag 11. Februar 2017, 18:50

Genau, komplett zerlegen, reinigen und vermessen.
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Re: Chevrolet 400cui SB

Beitragvon hier-kommt-kurt » Samstag 11. Februar 2017, 23:19

Und aus Erfahrung kann ich dir sagen, du wirst vom Hundertsten ins Tausendste kommen, wennst einmal anfängst Toleranzen nachzumessen. Und dein zweiter Gedanke wird sein: warum ist das überhaupt noch so schön gelaufen? Und der dritte: warum hab ich nur angefangen?
Wenn dir etwas an dem Auto liegt (davon gehe ich aus), dann zerleg das komplett und bau es von Grund auf neu auf, nur so hast lange Freude daran.
Ein paar Gedanken zu diesem Motor: viel Hubraum mit wenig Verdichtung und ganz milden Steuerzeiten. Gutes Drehmoment aber wenig Freude an hohen Drehzahlen. Vermutlich deswegen die Ablagerungen. Erstens nie richtig warmgefahren, dann hat der frühere Besitzer offenbar mit Ölwechsel gegeizt. Und die inneren Undichtigkeiten der Jahre lagern dann die Ölkohle und den Schwarzschlamm ab. Die Kurbelwelle ist anfällig für Abnutzung, bite genau nachmessen und im Zweifel schleifen lassen. Die Hydros schau auf der Unterseite an, sollen konvex sein, wenn nicht raus damit. Steuerkette sowieso, schau die Wendekante in den Laufflächen an. Verschleiss der Laufflächen kannst mit dem Ring-Endspiel messen (neue Ringe nehmen) Bei den Köpfen: Schaftdichtungen sind im Dichtsatz dabei, die Führungen sind meistens ausgeschlagen = Ölverbrauch sobald der Motor gereinigt und zusammengebaut ist. Auch wenn vorher kein Verbrauch feststellbar war.
Achja noch ein kleiner Tipp: Kauf nicht die billigste Ware die im Netz zu finden ist. Es lassen zwar auch Markenhersteller in China fertigen, aber diese Sachen sind nicht ganz so mies. Empfehlenswert wäre es, Teile z.B. von GM Performance zu nehmen - sind aber ordentlich teuer.
Bei Bedarf kann ich dir gerne Tipps, Bezugsquellen etc geben - PN bevorzugt.
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Re: Chevrolet 400cui SB

Beitragvon Buickpower » Montag 13. Februar 2017, 23:34

Servus,

leider kann ich da Kurt nur beipflichten.

Wenn es im Bereich der Kipphebel so aussieht hast du nichts Gutes zu erwarten.

"Läuft noch sehr schön und verbraucht auch kein Öl" sind die üblichen Aussagen zu nem alten V8.. eh alles super.. springt an und auf den 500km die ich im Jahr fahre muss ich keine 2 Liter nachkippen..

Da wird dir ne komplette Motorrevision net erspart bleiben, jegliche Toleranz wird bei weitem überschritten werden..
Und wie schon von anderen vor mir erwähnt, mach keine halben Sachen.. das kostet doppelt!

Eine Reparatur oder einen Neuaufbau auf "original" zu machen ist völlig unsinnig!
Diese Motoren wurden wegen damalig geltender Abgasvorschriften extrem kastriert und waren deshalb völlig ineffizient.
Wenn du schon die Möglichkeit hast, dann nutze sie! Kompression erhöhen, bessere Nocke reinmachen.
Es kostet nicht (oder unwesentlich) mehr den Motor effizient aufzubauen und somit sowohl Leistung & Fahrspaß zu steigern und gleichzeitig den Verbrauch zu senken. Lohnt sich WIRKLICH!

Check auf jeden Fall auch die Ventilsitze auf Risse! Diese Baujahre waren gerade beim 400er dafür bekannt und viele Motoren haben deshalb ihr Leben ausgehaucht. Verschlissene Ventilführungen sind, wie von Kurt schon erwähnt, ebenfalls ein Thema, gibt aber Ventile mit Übermaßschaft. Lässt sich somit relativ günstig beheben.


Wenn das Teil noch fährt würd ich jetzt mal die Zündung nachkontrollieren, 5 Stück Ölfilter (die LANGE Version!! z.B. HASTINGS CF279 - Rockauto 1,43 eur) und 20L billiges, aber qualitativ gutes, 15w-40 Motoröl (gute Erfahrungen punkto Motorspülen mit diesem Öl http://www.ebay.at/itm/20-1x20-Liter-MA ... SwEzxYO~sc) besorgen.

Öl und Filter wechseln, Motor in einem Stück mindestens 50 km, idealerweise auf der Autobahn, gleichbleibend bei MINDESTENS 3000rpm (eventuell Automatik in "2" schalten), ausfahren damit er auch Temperatur bekommt.

Erneut Öl und Ölfilter wechseln, Prozedur wiederholen.

Dann Motorreiniger von LiquiMoly (Motorclean, Silberne Verpackung, 500ml Plastikflasche drin) mit 0,5l Motoröl gut vermischen.
Motor warmlaufen lassen, abstellen und Gemisch in den Motor füllen, 10 Minuten auf normalem Standgas und danach 20 Minuten bei etwa 1500 laufen lassen (immer auf Temperatur achten!) danach sofort in möglichst warmem Zustand Öl ablassen. Ölfilter UNBEDINGT WECHSELN!

Wenn er dann nicht schon klappert, scheppert oder Aussetzer hat nochmal die Zündung nachkontrollieren, die Saison durchfahren und alle 500km Öl und Filter erneuern.
Mit der Prozedur hast du dann nen Motor der innen wie ausgeleckt aussieht und du sparst dir VIIIEEL Zeit und Kohle für Bremsenreiniger oder sonstiges Zeug wenn du den Motor dann doch revidieren solltest.

Im Bereich der Köpfe wird sich aber vermutlich nicht alles ablösen.
Da hilft nur mechanische Interaktion..

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Re: Chevrolet 400cui SB

Beitragvon firestarter » Dienstag 14. Februar 2017, 06:10

Sieht wild aus. Hast du beim Öl-Einfüllstutzen schon vor dem Ventildeckel abnehmen den Dreck auf den Kipphebeln gesehen oder war es dort zufällig noch sauber?
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Chevrolet 400cui SB

Beitragvon Snübe » Dienstag 14. Februar 2017, 07:52

Danke für eure Antworten!

Beim Einfüllstutzen war es nicht gleich zu erkennen, aber ich hab da auch nicht genau nachgesehen.

Wir sind in den letzten Jahren etwa 5-8tkm pro Jahr unterwegs gewesen.

Mit meiner Aussage "kein Tuning" war gemeint, dass ich im Cabrio nicht mehr Leistung brauche und somit kein Aggregat erzwingen will, dass dann für mich sowieso nicht zum Charakter des Autos passt. Ich möchte nicht in die Richtung nervöses Renngerät.

Klar wenn dabei etwas mehr rausschaut, so im Stil der 1970er Motore, ist das natürlich toll und wenn dann weniger Verbrauch die Folge ist, dann bin ich dafür!

Und Chrom-Schnick-Schnack oder ähnliches kommt sowieso nicht in Frage.

Motor liegt jetzt mal auf einer Palette neben dem Auto.
Mal sehen wann ich Zeit finde weitere Schritte zu unternehmen. Bei mir geht's grad etwas rund. :?

Gibt's irgendwo übersichtlich nachzulesen was damals die technischen Unterschiede im Laufe der Jahre waren bzw generell mehr über den Motor zu erfahren?

Ich danke euch vielmals für eure Postings!
Lg
Jürgen
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Re: Chevrolet 400cui SB

Beitragvon Gustavltd » Dienstag 14. Februar 2017, 13:21

denn 400er SB gab es ja nur 4 oder 5 Jahre, da hat sich über die Jahre nicht wirklich etwas geändert.

Du kannst im Prinzip jeden SB Zylinderkopf draufmontieren, es gehören dann nur ein paar Löcher in den Kopf gebohrt (Dampflöcher) Ist aber nicht wirklich ein Aufwand.

Nockenwelle passen auch alle würde zu einer RV (Wohmobil) raten die sind für noch mehr Drehmoment ausgelegt.
Höhere Drehzahlen sind auf Grund der "kurzen" Pleuel zu vermeiden.

Ansaugspinnen passen auch, damit kannst Du auch einen 4-Fachvergaser (z.B.: Q-Jet) verwenden. Gab es original so weit ich weiß nur im Van, bei PKW und Blazer nur mit 2-Fachvergaser.

Wenn der Motor schon ausgebaut ist dann komplett machen, sonst wäre der mit neuer Ventildeckeldichtung sicher noch einige Jahre gelaufen.

lg Gus
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Re: Chevrolet 400cui SB

Beitragvon hier-kommt-kurt » Freitag 17. Februar 2017, 22:09

1970 kam er mit 265 SAE-PS und Doppelvergaser zur Welt, und von da an gings bergab. Zuerst wars aus mit den 4-Bolzen Blöcken (zu erkennen an den 3 Froststopfen an der Seite). Dann sind die berüchtigen ...882 Köpfe draufgekommen (smog heads, prone to crack) und das sagt eh schon alles. Goodbye Leistung, Goodbye akzeptabler Spritverbrauch. Dafür ein Quadrajet, damit er überhaupt noch in die Gänge kam.
Literatur gibts genug im Netz, dazu *das* Buch von David Vizard, wo eigentlich alles drinsteht. Kaufs dir um USD 19.95
Mein persönliches Rezept wenn der Block nicht gebohrt werden muss: Köpfe vom 5.0 drauf, das gibt besseres Drehmoment bis max. 4.000 rpm, reicht meistens. Milde Nockenwelle, abgestimmt auf Auspuff und Ansaugtrakt. Sollte ca. 220 echte Hinterachs-PS bringen und das ist alltagstauglich.
Wenn der Block eh schon am Ende ist, bohren und Flat-Top Kolben rein (feinwuchten!), mit Köpfen auf ca. 10:1 bringen und das Ding fliegt.
Also es gibt genug Möglichkeiten, mit den Dingen, die sowieso ersetzt werden müssen, gleich sinnvoll einzusteigen.
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Beitragvon Snübe » Freitag 24. Februar 2017, 09:29

Motor ist jetzt beinahe vollständig zerlegt (der Rest folgt heute Abend) .

Jetzt stellt sich langsam die Frage wie man die ganzen Teile sauber bekommt.

Sodastrahlen, Trockeneis, chemisch?

Was ist sinnvoll, was kostet es, wer
macht das? Ich bin im Weinviertel beheimatet.

Ich möchte natürlich auch sämtliche Anbauteile auch reinigen lassen.

Danke!
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Re: Chevrolet 400cui SB

Beitragvon hier-kommt-kurt » Freitag 24. Februar 2017, 15:45

Trockeneis it top, es geht alles ab bis auf festsitzenden Rost, aber wenns eh lackiert wird, egal. Die Nockenlager würden es zwar überstehen, aber die gibst ja eh neu. JA????? JA!!!!!!
Sandstrahlen ganz schlecht, wenn da ein bissi was in an Ölkanal drinbleibt, goodbye neue Lager.
Oldschool: Mischung aus Benzin und Kaltreiniger, und an einem warmen Tag im Freien abbürsten, dann mit Hochdruckreiniger nachblasen. Wird ganz gut, aber du bist nachher high.
Ich streich es mit Heizöl ein und geh dann mit einem Benzin-Kärcher drüber (180 bar) das tut es auch.
Anbauteile/Brackets/Schrauben legst ein paar Tage ein und dann mit grobem Pinsel und Benzin abbürsten.
Aber es hat jeder sein eigenes Rezept.
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Beitragvon Fast-Furious » Freitag 24. Februar 2017, 19:06

ich hab's ne Nacht ins Säurebad gegeben.. Ergebnis praktisch perfekt, keine Schlacke mehr.. nirgends! danach Hochdruck, Wasser und Hitze
sehe es auch so, auf keinen Fall mit Sand dran, es geht nicht alles raus und später ruinierts dir alles!

hab auch schon wie im vorigen Beitrag beschrieben selbst gemacht, nur das ist sehr viel Arbeit, es ist sehr viel Dreck und ehrlich gesagt, hätte ich keinen Bock mehr drauf *g* aber es wird auch ganz gut.. wichtig, dass du auch die Froststopfen rausnimmst.. sollte klar sein, aber ich habs auch schon gesehen ohne und dann hast nach wie vor viel Dreck drin, mehr als man vielleicht denken würde

ich hab übrigens die Zylinder direkt nach der Reinigung immer mit wd40 "vollgesprüht", weil ich nicht sofort neu aufgebaut habe
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Re: Chevrolet 400cui SB

Beitragvon Snübe » Freitag 24. Februar 2017, 19:13

Danke euch für eure Postings.
Trockeneisbehandlung ist jetzt mal ausgemacht. Mal sehen ob da wirklich alles weg geht.
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Re: Chevrolet 400cui SB

Beitragvon Fast-Furious » Freitag 24. Februar 2017, 19:26

innen auf keinen Fall.. oberflächlich ist das Resultat super! also ich würde zuerst den Block mit Benzin/Kaltreiniger und Hochdruck reinigen.. Kanäle mit feinen Bürsten händisch putzen und nochmals durchspülen
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