Mustang1 1973 351cui V8 welches Öl

Du beißt dir schon längere Zeit die Zähne an einem Problemchen aus?
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Mustang1
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Mustang1 1973 351cui V8 welches Öl

Beitragvon Mustang1 » Sonntag 23. April 2017, 15:19

Hallo
Welches Motoröl und welches Getriebeöl (Automatic) würdet ihr empfehlen? v8 351 Bi 1973.
ist beim Wechsel vom Automaticöl etwas zu beachten? Filter?
Danke für die Hilfe.
Liebe Grüße

vn800
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Beitragvon vn800 » Sonntag 23. April 2017, 20:41

Ölfrage hier,mal was neues. :mrgreen: 8)
gruß
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Re: Mustang1 1973 351cui V8 welches Öl

Beitragvon simonB. » Dienstag 25. April 2017, 01:24

-- und kost' benzin auch 3 mark 10, egal es wird schon gehn --

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Re: Mustang1 1973 351cui V8 welches Öl

Beitragvon simonB. » Dienstag 25. April 2017, 01:26

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Re: Mustang1 1973 351cui V8 welches Öl

Beitragvon simonB. » Dienstag 25. April 2017, 01:27

-- und kost' benzin auch 3 mark 10, egal es wird schon gehn --

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Re: Mustang1 1973 351cui V8 welches Öl

Beitragvon Abudi » Dienstag 25. April 2017, 06:19

automatik
atf type f

motoröl
15w40 api sf/cd

mfg abudi

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Beitragvon vn800 » Dienstag 25. April 2017, 06:37

Abudi hat geschrieben:automatik
atf type f

motoröl
15w40 api sf/cd

mfg abudi


Motoröl Mineralisches
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Beitragvon vn800 » Dienstag 25. April 2017, 06:39

simonB. hat geschrieben:http://www.chevelles.com/forums/13-performance/764921-engineering-test-data-high-mileage-motor-oils-2.html


Bist du dir da sicher,dieses im 351er zu empfehlen?
gruß
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Beitragvon roland-1 » Dienstag 25. April 2017, 08:42

Vielleicht hilft dir das weiter...
ps. die Markierung beim C6-Getriebe habe ich damals gemacht, weil bei meinem Mustang so eins verbaut ist, das heißt nicht, dass das bei dir auch so ist.
Über das richtige Motoröl wurde schon oft diskutiert, kannst ja im Forum im Technik-Bereich ein Bisschen suchen.
Ich würde sagen, ein nicht zu dünnflüssiges Markenöl reicht, wenn es auf mineralischer Basis ist, ist es meiner Meinung nach kein Nachteil.
Der Motor hat ja keine schnelldrehenden Teile wie einen Turbolader oder so, da brauchst kein Über/Drüber-Hightec-Synthetiköl.

lg Roland

Getriebeidentifikation_Page_1.jpg

Getriebeidentifikation_Page_2.jpg

Das richtige Automatik-Getriebeöl für Vintage Mustang_Page_1.jpg

Das richtige Automatik-Getriebeöl für Vintage Mustang_Page_2.jpg


Wenn so ein loser Plastikstöpsel in der Ölwanne liegt, den kannst verwerfen, der stammt von der Montage.
Vor dem Ölmessstab war das Loch im Getriebe damit verschlossen. Dann haben sie den Stöpsel einfach mit dem Ölmessstab bzw. dessen Hülse reingeschlagen.
https://www.f150online.com/forums/trans ... y-pan.html

so etwas in der Art...
plastic.jpg
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Beitragvon simonB. » Dienstag 25. April 2017, 10:01

vn800 hat geschrieben:
simonB. hat geschrieben:http://www.chevelles.com/forums/13-performance/764921-engineering-test-data-high-mileage-motor-oils-2.html


Bist du dir da sicher,dieses im 351er zu empfehlen?



na was glaubst unterscheidet einen heiligen 351er 73' murl von irgendeinem anderen flat tappet murl?

und darum gehts----um die nockenwelle und stösseln, sonst nix!!!!! (verlinkte texte bei interesse auch sinnerfassend lesen)

aber kipp rein was du willst.

das motul wär halt echt so richtig gut........
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Re: Mustang1 1973 351cui V8 welches Öl

Beitragvon roland-1 » Dienstag 25. April 2017, 10:12

Zum Motoröl möchte ich noch ergänzen, dass ich keine zusätzlichen Additive dazugeben würde.
Die Hersteller haben sich üblicherweise schon etwas gedacht bei der Zusammensetzung ;-)
Eher verschlechtert man da etwas, als man es verbessert (meine Meinung).

Anders ist das beim Benzin, da macht die Zugabe von Bleiersatz sehrwohl Sinn würde ich sagen.

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Re: Mustang1 1973 351cui V8 welches Öl

Beitragvon simonB. » Dienstag 25. April 2017, 21:03

das stimmt zu 100%, nur fürs motul brauchst keine zusätze.
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Re: Mustang1 1973 351cui V8 welches Öl

Beitragvon hier-kommt-kurt » Dienstag 25. April 2017, 21:35

Ein frisch überholter Motor mit engen Toleranzen braucht ein anderes Öl als ein alter ausgelutschter Motor. Ebenso verlangt eine Ölpumpe mit mehr Druck/Volumen nach einem dünneren Öl, gerade bei Ford sind die Antriebe der Pumpe öfters anfällig. Man müsste mehr wissen. Ein gewisser Zink/Phosphor-Anteil im Öl sollte sein, entweder von Haus aus eines nehmen, das genug davon hat (Motul, älteres Rotella, VT-1 und üblicherweise Öle der Spez. 15W40 als SG oder SH. Bei SL ist schon zu wenig drin. Alternativ ein ZDDP-Fläschchen zugeben, dann passt es auch.
Oder bau eine Roller-Cam ein, dazu ein synthetisches 10W30 und gut isses.
Aber ganz ehrlich: in den über 30 Jahren die ich mich mit diesen Fahrzeuge beschäftige und sie auch über viele Jahre gefahren habe, hab ich selbst noch nie (NIE, NIEMALS) einen Nockenwellenschaden gehabt, der sich aufs Öl zurückführen hat lassen. Wohl aber hab ich schon oft Motoren zerlegt, wo der Stössel fast durchgeschliffen war - das war zu Zeiten des berühmten Castrol GTX-2 wohlgemerkt. DIESES Öl hat wirklich Motoren gekillt.
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Re: Mustang1 1973 351cui V8 welches Öl

Beitragvon badass454 » Mittwoch 26. April 2017, 08:12

Liqui Moly Marine 4T 15W-40

das beste fürn alten 351er, und kostet nur 25,- für 5L
Danke an Bill Gates, durch die Verschwörungstheorien kann ich jeden Vollhonk sofort erkennen

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Re: Mustang1 1973 351cui V8 welches Öl

Beitragvon Fast-Furious » Mittwoch 26. April 2017, 16:25

braucht der 73er noch Bleiersatz im Benzin?
bei den Ölen auch mal schauen was original rein sollte damals und wenn der Motor nicht überholt wurde, daran orientieren.. würde ebenfalls keinen Zusatz verwenden, lieber ein gutes Öl bei dem mir persönlich der Preis absolut egal ist, da es bei 5 Litern im Jahr nun wirklich keinen großen Unterschied macht! kenn den Motor nicht, aber mein Rat ist immer das dünnst mögliche Öl zu nehmen.. 15w40 ist schon ziemlich dick, aber bei einem nicht überholten Originalmotor vielleicht eine gute Wahl.. (glaube aber nicht, dass damals so ein dickes empfohlen wurde)
--- in veritate libertas ---

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