American Racing felgen typisieren?

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michiGTZ
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American Racing felgen typisieren?

Beitragvon michiGTZ » Dienstag 26. Mai 2015, 19:07

Grüß euch!
Wollte mal nachfragen ob jemand weiß ob man die American Racing Torque trustII felgen in Österreich eintragen lassen kann. Soweit ich weiß haben die felgen nur die Traglast eingestanzt und TÜV oder ABE gibt es nicht.

Was gibt es da für möglichkeiten? Privatgutachter eventuell?

Gruß,
michi

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Beitragvon hier-kommt-kurt » Dienstag 26. Mai 2015, 19:15

vergiss es gleich wieder.
Du kannst von einem Zivilgutachter oder von der TU Graz oder vielleicht auch TU Wien ein Traglastgutachten machen lassen (da werden die Felgen solange verbogen bis sie kaputt sind) und das kriegst dann eingetragen - Kosten enorm).
Und das wars auch schon wieder.
Diese Felgen zentrieren nicht über das Mittelloch sondern über die Radmuttern - das ist mal das erste Hindernis. Du müsstest jedenfalls entsprechende Adapterringe anfertigen lassen.
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Beitragvon 78erCQP » Dienstag 26. Mai 2015, 19:21

Das würde ich nicht gleich in den Wind schießen.
Bei uns gibts auf jeden Fall Zivielgutachter die Felgen nur mit der Traglastangabe eintragen oder das zumindest getan haben.

Und das mit der Zentrierung würde ich da auch nicht so eng sehen, viele ältere Autos (Youngtimer) haben das so, spontan fallen mir da Opel Starrachsen ein, da habe ich noch nie Probleme wg, Zentrierung gehabt.

Mag sich aber natürlich in den letzten Monaten geändert haben :?:

Gruß
Stefan
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Beitragvon beachcruiser » Dienstag 26. Mai 2015, 19:41

das Thema würde mich auch interessieren ich habe auch noch einen satz den ich gern eingetragen hätte ...
lg bcv

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Beitragvon hier-kommt-kurt » Dienstag 26. Mai 2015, 19:56

Wenns dann einer eingetragen hat und das Mustergutachten um 50,- an jeden verkauft, der diese Felgen montiert hat (in AT und DE), wird er wahrlich reich.
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Beitragvon dawickerl_1 » Dienstag 26. Mai 2015, 20:13

Ich hab meine American Racing beim Typisieren montiert gehabt und sind auch auf den Fotos der Einzelgenehmigung ersichtlich. In den Unterlagen steht 235/60 R15 auf 7Jx15 LM vorne bzw. 255/60 R15 auf 8Jx15 LM hinten.
Was sagt mir das jetzt?
Lg Martin

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Beitragvon 78erCQP » Dienstag 26. Mai 2015, 20:15

@ Martin: Dass du hochgradigst illegal unterwegs bist :lol: Das könnte man schon fast als Kapitalverbrechen einstufen 8)
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Beitragvon dawickerl_1 » Dienstag 26. Mai 2015, 20:24

Damit muss ich jetzt wohl leben 8)

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Beitragvon SilveradoRacer » Mittwoch 27. Mai 2015, 07:14

zum eintragen reicht die Traglast beim ... tüv oder ziviltechniker übernehmen die werte ins gutachten fürs Auto ... war recht easy die letzten male ...

z.b.
BlackRock 9,5jx17 eT -12 (Silverado)
KMC Monster in 10jx20 ET 0 (Ram)

Beide US Felgenhersteller ... Beide keinelei Zettel ... Alle Daten hinten auf Felge drauf .
LG Tom


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Beitragvon Kapitänkurtl » Donnerstag 28. Mai 2015, 19:26

Wenn die traglast eingestanzt ist wird dies von lbs in kg umgerechnet.
Hersteller gibt die Listen frei welche Felge für welches Auto.

Wenn jetzt noch die Änderung innerhalb der gesetzlichen grenzmasse ist und die Räder abgedeckt sind bzw nicht rausstehen sowie die Spurweite nicht außerhalb der Grenzen ist sehe ich hie kein Problem.

Die mittenzentrierung ist vom Hersteller vorgegeben bzw kann wie bei Alufelgen auch aus passenden kunststoffringen bestehen

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Beitragvon MadMike323 » Dienstag 2. Juni 2015, 13:13

Sollte kein Thema sein.
Musste damals als das Gutachten für die Einzelgenehmigung erstellt wurde, ein Foto der vorderen und hinteren Felge von innen dazugeben (im angebauten Zustand nicht ersichtlich) und der Ziviltechniker hat das genau so übernommen. Sind auch nur über die Stehbolzen zentriert und haben nur eine Nummer, Dimension und Traglast eingestanzt.


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Beitragvon michiGTZ » Sonntag 7. Juni 2015, 12:23

Super! Vielen Dank leute. Werd dann wohl mal zum TÜV gehen und schauen das ich solche Felgen wo herbekomme :)

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Beitragvon Günther-C3 » Mittwoch 17. Juni 2015, 21:13

Interessant wäre noch zu wissen, ob diese Felgen auch bei einem als historisch typisierten Auto eingetragen werden können. Ich kämpfe schon seit Jahren, ohne Erfolg. :evil:

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Beitragvon dawickerl_1 » Mittwoch 17. Juni 2015, 22:09

Ich hab mir vom Sachverständigen bestätigen lassen, dass es zeitgenössisches Zubehör ist. Damit was es bei der Einzelgenehmigung kein Thema mehr, aber das ist von Beamten zu Beamten vermutlich unterschiedlich....

Lg Martin

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Beitragvon bullitt » Donnerstag 18. Juni 2015, 08:53

Zur Not würd ich die Speichen mit schwarzer Sprühfolie lackieren und ihm dann Ausschnitte aus Bullitt zeigen... gabs also schon 1968.
Nach erfolgter Typisierung dann einfach die Folie abziehen. Eingetragen ist dann nämlich der Felgentyp und nicht die Farbe der Felge.

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