No. 348 / Heli

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No. 348 / Heli

Beitragvon heli » Freitag 29. Dezember 2006, 20:20

Die meisten von uns fahren ja ein Automatikgetriebe mit Drehmomentwandler.
Da hätt ich ein paar Fragen bereit:

DREHMOMENTWANDLER

1.) Aus welchen wesentlichen Bauteilen besteht der :?:
2.) Wie funktioniert der eigentlich :?:

Zusatzfrage für Technikbegeisterte:
3.) Warum braucht der Schlupf, damit er funktioniert :?:

So, nun viel Spaß damit :!: :wink:

mustangnico
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Beitragvon mustangnico » Freitag 29. Dezember 2006, 20:50

Hier findest du villeicht ein paar antworten
"darf ich nicht senden!!!"
Zuletzt geändert von mustangnico am Freitag 29. Dezember 2006, 20:52, insgesamt 1-mal geändert.

mustangnico
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Beitragvon mustangnico » Freitag 29. Dezember 2006, 20:51

oh sorry hab vergessen das ich hier im Quizforum bin HiHiHiHi :oops:

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Beitragvon superbee » Freitag 29. Dezember 2006, 20:51

mustangnico hat geschrieben:Hier findest du villeicht ein paar antworten
http://de.wikipedia.org/wiki/Drehmomentwandler


aber hallo!

such deine antworten schön selbst :D

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Beitragvon Becky » Freitag 29. Dezember 2006, 20:52

1.) Aus welchen wesentlichen Bauteilen besteht der?
Das Wandlergetriebe (Drehmomentwandler) ist Hauptbestandteil des Automatikgetriebes bei Flurförderzeugen und sorgt für die Kraftübertragung zwischen Getriebe und Motor durch Öldruck.

Die wichtigsten Bestandteile eines Drehmomentwandlers sind:

- treibende Pumpe (Primärrad)
- getriebene Turbine (Sekundärrad)
- Leitrad mit Einweg-Freilauf (Umlenk- oder Reaktionsrad)

Vorteile:
- verschleißfreies Arbeiten und hohe Belastbarkeit
- einfache Bedienbarkeit bei Anfahren und Gangwechsel


2.) Wie funktioniert der eigentlich?
der Drehmomentwandler funktioniert im Prinzip ohne die ganze Elektronik. Das einzige was die Elektronik am Drehmomentwandler steuert ist, wann die Wandlerkupplung auf oder zu geschaltet wird. der normale Betrieb funktioniert ohne Elektronik eingriff. Die Schaltvorgänge werden vom Getriebesteuergerät übernommen, das die Lastzustände von der Drosselklappe bekommt. Des weiteren besteht auch eine Verbindung zur Motorelektronik.


Richtig? :sfrage:

mustangnico
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Beitragvon mustangnico » Freitag 29. Dezember 2006, 20:54

:oops: :oops:

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Beitragvon Roadmaster92 » Freitag 29. Dezember 2006, 21:34

Hat das nicht irgendwas mit der Einspritzung zutun?
Dass dieser Wandler die Drehung, welche vom Motor entsteht, nimmt und diese mechanische Energie in elektronisch Energie (?) umwandelt, welche für die Einspritzung von Benzin genutzt wird.
???

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Beitragvon heli » Freitag 29. Dezember 2006, 22:09

DAS WAR JA VIIIEL ZU LEICHT!!!


Pontiacbaby:

Punkt 1 stimmt, super :!: (gewußt oder gegoogelt????)

Punkt 2 hast du eigentlich schon in 1. gelöst: Öldruck
aber WIE kommt das Ganze dann in Bewegung????
Rinnt das Öl dort einfach nur so rum, oder steckt da mehr dahinter (GANZ einfaches Prinzip!!!)??

(der Rest des Textes dürfte von neueren Modellen sein, meiner hat nix mit
Elektronik am Hut :wink: )

`Ne Idee zu Punkt 3???? (ist eh nur Zusatzfrage...)


Roadmaster: Ich glaube, du verwechselst da was....

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Beitragvon Becky » Samstag 30. Dezember 2006, 03:23

Das Prinzip der hydrodynamischen Kraftübertragung?????????????

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Beitragvon heli » Samstag 30. Dezember 2006, 10:55

Und wie funktioniert die beim Drehmomentwandler???

(mir geht es darum zu erklären, wie so ein Teil funktioniert, mit einfachen Worten...)

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Beitragvon Becky » Samstag 30. Dezember 2006, 22:54

heli hat geschrieben:Und wie funktioniert die beim Drehmomentwandler???

(mir geht es darum zu erklären, wie so ein Teil funktioniert, mit einfachen Worten...)


:?: :?: :?: :?: :?: :wink:

Das Prinzip der hydrodynamischen Kraftübertragung ist, dass eine Flüssigkeit (Öl, Wasser o.ä.) von den Schaufeln des Pumpenrades erfasst und beschleunigt wird. Das Pumpenrad, das direkt vom Motor angetrieben wird, wandelt die mechanische Energie des Motors in Strömungsenergie um (-> Wandler). Im Turbinenrad, das mit der Getriebeeingangswelle (des oft nachgeschalteten mechanischen Getriebes, also der Ausgangswelle des Wandlers) verbunden ist, wird die aus dem Pumpenrad strömende Flüssigkeit in ihrer Richtung umgelenkt. Je nach Größe dieser Umlenkung erfährt das Turbinenrad und somit die Getriebewelle ein mehr oder weniger starkes Reaktionsmoment. Soweit entspricht die Funktion einer Föttinger-Kupplung.

Bei einem Wandler befindet sich zwischen Pumpen- und Turbinenrad ein zusätzliche Leitrad, das die Aufgabe hat, die aus dem Turbinenrad strömende Flüssigkeit so umzulenken, dass sie mit optimaler Anströmrichtung wieder dem Pumpenrad zugeleitet wird. Durch diese Umlenkung erhöht sich das Moment am Turbinenrad. Gleichzeitig erfährt auch das Reaktionsglied (Leitrad) ein entsprechendes Moment, das abgestützt werden muss. Das Leitrad ist als Momentenstütze notwendig, da andernfalls keine Drehmomentwandlung erfolgen kann und nur die Funktion einer reinen Kupplung erreicht würde. Die übertragene Leistung steigt mit der Drehzahl an.

Die Drehmomentüberhöhung hängt auch von der Drehzahldifferenz zwischen Pumpen und Turbinenrad ab. Je größer die Differenz, um so größer kann auch die Drehmomentüberhöhung werden. Wenn sich beide Drehzahlen angleichen, sinkt der Wirkungsgrad und die Momentenüberhöhung des Wandlers ab. Aus diesem Grund lagert man beim Trilok-Wandler das Leitrad auf einem Freilauf, so dass unter bestimmten Strömungsverhältnissen der Wandler wieder zur reinen Föttinger-Kupplung wird und das Leitrad frei mitdreht.

Der Wandler dämpft auch Schwingungen im Antriebsstrang, so dass Anregungen des Motors nicht über die Kardan- und Antriebswellen auf die Karosserie zurückübertragen werden.
:?: :?: :?: :?: :?:

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Beitragvon heli » Sonntag 31. Dezember 2006, 10:03

Yes, that`s it!!!

Pontiacbaby, du bist dran. :wink:

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Beitragvon Roadmaster92 » Sonntag 31. Dezember 2006, 11:17

Upps :oops: da war ich wohl ein bisschen sehr daneben :D

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Beitragvon Becky » Sonntag 31. Dezember 2006, 16:43

Jipi, da hab ich ja das richtige gegoogelt! :wink:

meins kommt dann gleich!

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