Aktueller Preisvergleich D vs. USA

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tobi
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Aktueller Preisvergleich D vs. USA

Beitragvon tobi » Dienstag 15. März 2011, 08:23


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Beitragvon Pedl » Dienstag 15. März 2011, 08:51

ja is eh nix neues oda?
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tobi
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Beitragvon tobi » Dienstag 15. März 2011, 08:53

na eh net ...

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Beitragvon Pedl » Dienstag 15. März 2011, 09:10

trotzdem traurig :cry4:
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Beitragvon Fast-Furious » Dienstag 15. März 2011, 14:18

traurig ists nicht.. traurig ist dass es in Ö nochmal wesentlich mehr kostet!
und es ist komisch, dass manche leute hier freudestrahlend ihren neuen import-mustang in empfang nehmen und nicht merken, dass sie über den tisch gezogen wurden :)
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Beitragvon speedfreak75 » Mittwoch 16. März 2011, 12:34

Naja, grundsätzlich kann sich ja jeder mit Hilfe des Internets erkundigen, was welcher Wagen kosten kann und darf. Wenn ich so mitverfolge, was manche alles im Internet finden, was sinnlos ist, dann sind die gleichen sicherlich auch dazu fähig, etwas sinnvolles zu recherchieren... Ansonsten, SSKM :twisted:
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Beitragvon bullitt » Mittwoch 16. März 2011, 12:51

speedfreak75 hat geschrieben:Naja, grundsätzlich kann sich ja jeder mit Hilfe des Internets erkundigen, was welcher Wagen kosten kann und darf. Wenn ich so mitverfolge, was manche alles im Internet finden, was sinnlos ist, dann sind die gleichen sicherlich auch dazu fähig, etwas sinnvolles zu recherchieren... Ansonsten, SSKM :twisted:


Tja, aber wenn der Staat einen über den Tisch zieht, kann man meist recht wenig tun. Stichwort: "Märchensteuer" und CO² Abgabe...
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Beitragvon Fast-Furious » Mittwoch 16. März 2011, 15:09

das ist es.. die autos sind lässig und alles, aber mit den abgaben die man noch zahlen muss, liegen sie preislich deutlich über einem vertretbaren wert... wenn man unbedingt einen will, hilft das halt nichts!
darum lieber einen oldtimer importieren, da ist die abgabenpolitik noch vertretbar
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Beitragvon Tom » Mittwoch 16. März 2011, 22:52

Traurig aber wahr. Was Autos angeht ist Europa so oder so die Melkkuh dieser Welt. Bei Energiekosten sieht es glaub ich nicht viel besser aus.
Die Argumente "für" den niedrigeren Preis gefallen mir!
So gibt es den VW Jetta in den USA beispielsweise nur mit Trommelbremsen an der Hinterachse. Ein anderes Beispiel: Der US-Passat hat eine Fernstart-Funktion, aber beim Heckklappen-Scharnier ragen die beiden blanken Bügel ins Gepäckabteil. Und auch Spritspartechnologien (z.B. Start-Stop-Automatik) sind meist Fehlanzeige. Weder ANZEIGE

Umweltbewusstsein noch Benzinpreise provozieren in den USA solche Features

Das rechtfertigt schon mal 45% weniger, oder? So ein Satz Scheibenbremsen kostet locker 10.000,- Euro, oder?
Mann, VW tut mir richtig leid! Ich geh sammeln für die! Wieviel Rekordergebnis haben die nochmal letztes Jahr eingefahren? Milliarden waren das, oder? Wer zahlts? Wir.
Von all den Steuern will ich erst gar nicht reden.
Für alle die mich nicht kennen, ich hab das hier einmal gegründet, als ihr noch Golf gefahren seid! 8)

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Beitragvon junkyardmaster » Mittwoch 16. März 2011, 22:53

Gut getroffen!!!
Das Wreck N' Racing Team is Back!

Unterwegs im Namen der Wissenschaft!!

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Beitragvon speedfreak75 » Donnerstag 17. März 2011, 08:40

Tja, aber wenn der Staat einen über den Tisch zieht, kann man meist recht wenig tun. Stichwort: "Märchensteuer" und CO² Abgabe...[/quote]

Das zahle ich aber doch bei jedem Auto, oder? Dann darf ich nicht jammern, wenn ich mich nicht erkundige und ein österreichischer Importeur einen Preis veranschlagt der über dem EU-Schnitt ist und ich den gleichen Wagen in D wirklich günstiger beziehen kann (inkl. den AT Steuern). Wobei ich da jetzt von Amerikanischen Fahrzeugen ausgehe, nicht von Allerweltsautos. Außerdem sollte sich jeder einen Rahmen stecken, wie viel Geld zur Verfügung steht bzw. man ausgeben möchte und diese Voraussetzungen dann auch den Händlern mitteilen. Natürlich nur meine Meinung, jeder muss wissen was er tut...
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