64.000 Euro teurer Elektroschrott

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64.000 Euro teurer Elektroschrott

Beitragvon roland-1 » Freitag 18. April 2025, 09:24

Wenn sich das in großem Maße bestätigt, dann wirds aber rauschen im Blätterwald.

google sagt:
"What is the true value of Tesla stock?
The intrinsic value of one TSLA stock under the Base Case scenario is 45.32 USD. Compared to the current market price of 241.37 USD, Tesla Inc is Overvalued by 81%."

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Beitragvon frontpushbar » Sonntag 20. April 2025, 03:11

In einer Parkgarage bei Berlin bereitet Tesla seine Neuwagen auf die Auslieferung vor – unter Bedingungen, die eher an eine Müllhalde als an einen Hightech-Konzern erinnern. Recherchen des „Business Insider“ offenbaren schockierende Zustände.

Wer sich ein Fahrzeug von Tesla bestellt, rechnet mit Innovation, Präzision und einem Hauch von Luxus. Doch die Realität sieht offenbar ganz anders aus. So soll der US-Konzern des Tech-Unternehmers Elon Musk seine Fahrzeuge an seinem Berliner Standort inmitten von Müll, Sicherheitslücken und organisatorischem Chaos fertigstellen.

Recherchen des „Business Insider“ zufolge ist das sogenannte Tesla Delivery Center Berlin-Brandenburg – zuständig für die Endabfertigung der Luxusautos – nicht etwa ein moderner Showroom oder eine gut ausgebaute Werkstatt. Vielmehr handele es sich um eine öffentlich zugängliche Parkgarage in Schönefeld, nur wenige hundert Meter vom Flughafen BER entfernt.

Tesla-Werkstatt in Berlin: Luxusautos zwischen Müll und Essensresten

Die dort herrschenden Zustände sollen dem Bericht nach verheerend sein:

Demnach liegen in den unteren Etagen der Garage offenbar Müll, Verpackungen und Essensreste auf dem Boden. In einer Ecke soll ein Einkaufswagen voller Abfall stehen. Zwischen dem Müll seien entflammbare Flüssigkeiten gefunden worden – direkt neben Zigarettenschachteln und -resten.

Zudem sollen elektrische Anlagen in Betrieb sein, ohne Absicherung oder Abschirmung – frei zugänglich für jeden, der sich in der Parkgarage bewegt. Auch eine hydraulische Hebebühne, große Öl-Heizgeräte und offene Schaltkästen befinden sich laut den Recherchen mitten im Arbeitsbereich – alles potenziell gefährlich und in unmittelbarer Reichweite.

Auf einem provisorischen Zettel, den „Business Insider“ vor Ort entdeckte, notierte ein Tesla-Mitarbeiter: „Möglicherweise Heizkörper austauschen“. Eine weitere Notiz: „FFP2-Masken brauchen wir!“

Besonders heikel: Inmitten des Chaos sollen dutzende Neuwagen stehen – Fahrzeuge im Millionenwert, die teilweise unverschlossen über Nacht in der Garage untergebracht sind. Und das sogar in einem von der Öffentlichkeit nicht abgesperrten Bereich.

Obdachloser schläft nächtelang im Luxus-Tesla – Schlüssel lag im Fahrzeug

So soll der Platz lediglich mit Planen und Stellwänden vom Rest der Parkgarage abgetrennt sein. Wachpersonal gibt es laut den Recherchen keines. In einem Fall habe ein Obdachloser sogar tagelang in einem nicht verriegelten Tesla geschlafen – die Schlüssel lagen im Fahrzeug.

Diese Zustände seien keine Momentaufnahme: Laut dem Bericht existieren bereits seit mehreren Jahren Fotos und Videos, die das Chaos in der Werkstatt dokumentieren. Dennoch scheint sich seit 2020, als Tesla die Flächen in der Garage erstmals mietete, nichts verändert zu haben. Offenbar ist der Zustand seitdem konstant problematisch.

Die Gemeinde Schönefeld will von all dem nichts gewusst haben. Auf Anfrage erklärte eine Sprecherin, man habe „keine Kenntnis von den Zuständen gehabt“, da es sich um Privatgelände handle.

Tesla lässt Anfrage unbeantwortet

Beim Gewerbeamt habe bislang keine Informationen über missbräuchliche Nutzungen vorgelegen, sodass auch hier bisher kein Anlass für Kontrollen bestand. „Es wird aber intern geprüft, inwieweit Maßnahmen durch das Gewerbeamt und gegebenenfalls andere Abteilungen der Gemeinde ergriffen werden könnten“, sagte eine Sprecherin.

Auch der Betreiber der Parkgarage, die Firma Goldbeck, sieht sich nur teilweise in der Verantwortung. Man habe Tesla aufgefordert, das Nutzungsverhalten an die Nutzungsbedingungen des Gebäudes anzupassen. Tesla selbst ließ eine Anfrage des „Business Insiders“ zu den Vorwürfen unbeantwortet.

Quelle: https://www.focus.de/auto/obdachloser-s ... 1744897798
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Beitragvon frontpushbar » Montag 21. April 2025, 09:03

Nach Sixt trennt sich laut einem Bericht der "Automobilwoche" auch die Telekom von der E-Auto-Marke Tesla. Die Diskussion um Elon Musk spielt dabei jedoch nur eine Nebenrolle - die Fahrzeuge der Marke haben offenbar zu viele handfeste Nachteile.

Tesla verliert weiter wichtige Anteile im Flotten-Geschäft. Wie die "Automobilwoche" berichtet, kehrt nun auch die Deutsche Telekom der Marke den Rücken. "Wir haben Teslas in der Flotte, bieten aber derzeit keine Modelle unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an", sagte Olga Nevska, die Geschäftsführerin der Telekom Mobility Solution, der Zeitschrift.

Nach Sixt wirft auch die Telekom Tesla raus

Schon 2023 hatte der Mietwagen-Gigant Sixt angekündigt, seine Teslas auszuflotten. Zur Begründung hieß es: Die Nachfrage nach Elektroautos liege „noch klar unter der von Verbrennern“. Dazu kämen die niedrigeren Restwerte von E-Autos, die höheren Listenpreise und die höheren Reparaturkosten.

Wie die "Automobilwoche" berichtet, trennt sich auch die Telekom aus ganz ähnlichen Gründen von der Marke. Während derzeit vor allem die Diskussion um Elon Musk und der massive Gegenwind gegen Tesla-Fahrer in der Öffentlichkeit steht, sind die Autos der Marke trotz ihrer hohen Reichweiten offenbar schon länger unbeliebt:

"Die Nachfrage nach Tesla-Modellen war unter unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einfach zu gering", so Olga Nevska von der Telekom zur "Automobilwoche". Kritisiert werden bei Tesla häufig das dünnmaschige Servicenetz, das offenbar durch den mobilen Service nicht ausgeglichen werden kann.

Tesla-Restwerte als erhebliches Risiko

Dazu kommt die erratische Preispolitik der Amerikaner, die schon seit Jahren die Restwerte zum Glücksspiel macht. "Wer ins Risiko ging und die Fahrzeuge gekauft hat, zahlte bei der radikalen Preissenkung vor zwei Jahren ein hohes Lehrgeld", so die Zeitschrift.

Restwert-Analyst Dieter Fess von Bähr & Fess Forecasts erklärte erst kürzlich gegenüber FOCUS online, wie der Wertverlust bei Tesla einzuordnen ist: „Die Restwerte von gebrauchten Elektrofahrzeugen befinden sich aktuell auf einem sehr niedrigen Niveau, wodurch die Situation der Vorjahre nochmals übertroffen wird.

Eine Ausnahme bildete ursprünglich Tesla mit dem Model 3 und dem Model Y. Die beiden Fahrzeuge hatten in den Jahren 2021 und 2022 sehr hohe Restwerte bei im Vergleich zu heute deutlich höheren Listenpreisen.

Dies änderte sich, als Tesla noch vor anderen Herstellern seine Listenpreise im fünfstelligen Bereich nach unten korrigierte und somit aus taktischen Gründen der Konkurrenz zuvor kam. Zwar zogen viele Hersteller bei Ihren elektrischen Fahrzeugen nach, jedoch insgesamt mit deutlich geringeren Senkungen“, so Fess.

Tesla muss Restwert-Risiko absichern

Die Diskussion um Elon Musk spielt mittlerweile natürlich auch eine Rolle, ist aber im Flotten-Geschäft, wo es vor allem um Wirtschaftlichkeit geht, nicht das Entscheidende. So sagt etwa Jürgen Lobach vom Auto-Abo-Startup Finn zur Automobilwoche: "Wir haben derzeit keine Teslas im Angebot, würden die Fahrzeuge aber gerne wieder aufnehmen. Allerdings sind wir dazu nur bereit, wenn Tesla die Wertstabilität ihrer Fahrzeuge absichert."

Bild

Chance für chinesische Autoriesen

Unternehmen wie Sixt, Hertz oder auch Abo-Anbieter wie Finn müssen anders kalkulieren als kleine Unternehmer oder Privatkäufer. Während Autovermieter bei vielen Marken über eine „Buy Back“-Vereinbarung ihre Autos an den Hersteller wieder verkaufen und damit kein Restwert-Risiko tragen, gibt es solche Vereinbarungen nach Informationen von FOCUS online nicht mit Tesla.

Sie könnten aber der Schlüssel sein, um künftig das Dienstwagen-Segment zu erobern. Denn während Teslas Stern sinkt, wächst die Rolle der Emobilität in Deutschland und damit auch im Dienstwagenbereich deutlich. Schon jetzt sind mehr als 16 Prozent aller Neuzulassungen Elektroautos. Etablierte Hersteller wie VW und Skoda müssen versuchen, Tesla aus dem Elektro-Flottengeschäft zu verdrängen.

Die passenden Fahrzeuge dazu stehen bereit, etwa der Elektro-Kombi VW ID.7 oder das SUV Skoda Elroq. Doch auch die Chinesen haben das Flotten-Geschäft im Visier, speziell der mittlerweile erfolgreichste Elektroauto-Hersteller BYD (Build Your Dreams).

Im Gegensatz zu Tesla bieten viele chinesische Hersteller Buy Back-Vereinbarungen an und reduzieren damit das finanzielle Risiko für Flotten-Betreiber.

Quelle: https://www.focus.de/auto/elektroauto/n ... 1744922533
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Beitragvon frontpushbar » Dienstag 22. April 2025, 10:42

Tesla-Verkäufe brechen im Schlüsselmarkt Kalifornien ein – obwohl Zahl der Autokäufe dort ansteigt

Die Tesla-Zulassungen in Kalifornien sind im ersten Quartal um über 15 Prozent zurückgegangen.

Es ist das sechste Quartal in Folge, in dem die Tesla-Zulassungen in diesem US-Bundesstaat zurückgegangen sind.

In Kalifornien wackelt der Thron von Tesla. Eigentlich war das Unternehmen des Milliardärs Elon Musk der Hersteller Nummer eins für Elektrofahrzeuge. Doch seine Verkaufszahlen sind rückläufig. Im sechsten Quartal in Folge setzte sich die Talfahrt von Tesla in dem US-Bundesstaat fort..

Anfang 2025 gingen die Zulassungen um 15,1 Prozent zurück – und das, obwohl die Gesamtzahl der Neuzulassungen im Jahresvergleich insgesamt um 8,3 Prozent stieg. Den größten Quartalsverlust seit mehr als einem Jahr verbucht Tesla während eines Aufschwungs der Autoindustrie an der südlichen Pazifikküste der USA. Den stellt der Verband California New Car Dealers Association (CNCDA) vor den zu erwartenden Zöllen der US-Regierung fest.

Unterdessen sank Teslas Anteil laut Daten der CNCDA am kalifornischen Elektrofahrzeugmarkt zwischen den ersten Quartalen 2024 und 2025 von 55,5 Prozent auf 43,9 Prozent.

Die Zulassungen gingen zurück, obwohl der Autobauer im Januar eine aufgefrischte Version seines meistverkauften Modells Y auf den Markt brachte. Die alternde Produktpalette des Unternehmens – mit Modellen, die seit Jahren nicht mehr grundlegend überarbeitet wurden – wurde zunehmend von der Konkurrenz überholt.

Ein Sprecher von Tesla reagierte nicht auf die Bitte um eine Stellungnahme.

Kalifornien ist seit langem ein Schlüsselmarkt für Tesla. Es ist der Geburtsort des Herstellers und stellt den größten Markt für Elektroautos in den USA dar. Doch die Beziehung zwischen Teslas CEO und dem Bundesstaat hat sich in den letzten Jahren verschlechtert.

Elon Musk verlegte den Tesla-Hauptsitz im Jahr 2021 nach Texas und hat seitdem seine politische Sichtbarkeit erhöht, indem er sich mit rechtsgerichteten Persönlichkeiten verbündet hat.

Diese Schritte sind in Kalifornien nicht unbemerkt geblieben, wo führende Demokraten öffentlich mit Musk aneinandergeraten sind und die Wähler eher demokratisch wählen. Musks Rolle im Department of Government Efficiency (DOGE, dt. Abteilung für Regierungseffizienz) hat weitere Gegenreaktionen ausgelöst.

Tesla-Showrooms wurden in den letzten Monaten von Demonstranten überschwemmt, die gegen Musks Zusammenarbeit mit US-Präsident Donald Trump und seine Rolle bei der DOGE protestierten.

Quelle: https://www.businessinsider.de/wirtscha ... insgesamt/
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Beitragvon frontpushbar » Mittwoch 23. April 2025, 06:51

Tesla-Gewinn um 71 Prozent eingebrochen

Der US-Autokonzern Tesla hat das vergangene Quartal nach einem Modellwechsel und Kontroversen über die politische Rolle von Firmenchef Elon Musk mit deutlichen Rückgängen bei Umsatz und Gewinn abgeschlossen. Der Erlös fiel im Jahresvergleich um neun Prozent auf gut 19,3 Mrd. Dollar (16,99 Mrd. Euro), wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Unter dem Strich brach der Gewinn um 71 Prozent auf 409 Millionen Dollar ein. Musk kündigte an, wieder mehr Zeit mit der Führung von Tesla zu verbringen.

Tesla verfehlte mit den Zahlen die Erwartungen der Analysten. Sie hatten beim Umsatz im Schnitt mit gut 21 Milliarden Dollar gerechnet. Beim bereinigten Gewinn pro Aktie kam Tesla auf 0,27 Dollar, während auf dem Markt im Schnitt 0,39 Dollar erwartet worden waren. Die Aktie gab im nachbörslichen Handel um knapp ein Prozent nach.

Die Ergebnisse kommen nicht überraschend: Teslas Auslieferungen waren im ersten Quartal um 13 Prozent auf 336.681 Fahrzeuge gefallen. Wie stark einzelne Gründe zu dem Rückgang beitrugen, ist schwer festzumachen. Ein Faktor dürfte der Umstieg auf eine erneuerte Generation des Bestsellers Model Y sein.

Tesla rüstete Anfang des Jahres die Produktionslinien um. Dafür pausierte die Fertigung für einige Wochen. Zugleich war für Kaufinteressenten der Anreiz geringer, sich noch ein Fahrzeug der vorherigen Y-Variante zu kaufen.

Politische Aktivität warf Schatten auf Geschäft

Aber auch die politischen Aktivitäten von Musk warfen einen Schatten auf das Tesla-Geschäft. Der Tech-Milliardär wurde im vergangenen Jahr zu einem engen Verbündeten von Donald Trump, dem er mehr als 250 Millionen Dollar für den Wahlkampf um das Weiße Haus spendete. Als US-Präsident beauftrage Trump ihn mit der Senkung der Regierungsausgaben.

Kritiker und Kritikerinnen werfen Musk rücksichtsloses Vorgehen bei den Kürzungen in Washington vor. Zudem schrecken seine rechten politischen Ansichten einige potenzielle Tesla-Käufer ab. Analyst Dan Ives von Wedbush Securities, der sich lange sehr optimistisch über die Zukunft von Tesla geäußert hatte, schätzt, dass der Schaden für die Marke durch Musks Aktionen die Tesla-Nachfrage dauerhaft um 15 bis 20 Prozent drücken könnte.

US-Finanzverantwortliche mit Vorwürfen gegen Musk
Noch vor der Veröffentlichung der neuen Zahlen haben Finanzverantwortliche aus sieben US-Bundesstaaten ihre Sorge darüber geäußert, dass Musk Tesla nicht genügend Aufmerksamkeit widmet. Angesichts der Bedeutung des Unternehmens für die regionale Wirtschaft, Innovation und Beschäftigung stelle das ein Risiko dar, heißt es in einem offenen Brief an das Tesla-Board vom 17. April.

„CEO Elon Musk teilt seine Aufmerksamkeit weiterhin zwischen mehreren Unternehmen und einer hochrangigen Beraterrolle für die Bundesregierung auf“, erklärte die Organisation Americans for Responsible Growth, die die demokratischen Finanzverantwortlichen vertritt. „Diese externen Verpflichtungen werfen ernsthafte Fragen darüber auf, ob die Tesla-Führung die Kernherausforderungen des Unternehmens voll und ganz angeht.“

Ruf nach „stabilem und fokussiertem Kurs“

In dem Schreiben betonen die Beamten die Notwendigkeit, dass Unternehmen wie Tesla in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld wieder zu einem „stabilen und fokussierten Kurs“ zurückkehren müssten. Ein Scheitern Teslas würde nicht nur Aktionäre treffen, sondern Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft, den Arbeitsmarkt und das Vertrauen in die Energiewende haben, warnten unter anderem die kalifornische Finanzkontrolleurin Malia Cohen sowie Amtskollegen aus Washington, Illinois und weiteren Bundesstaaten.

Die Unterzeichner fordern vom Board Auskunft darüber, wie sichergestellt werde, dass Musk und das Managementteam genügend Zeit und Ressourcen auf die Lösung der operativen Probleme verwenden. Zudem solle das Gremium darlegen, wie die Vergütung des Topmanagements im Einklang mit dem Aktionärswert und der Unternehmensverantwortung stehe.

Musk will sich teilweise aus Regierung zurückziehen

Musk kündigte nach Veröffentlichung der Quartalszahlen an, ab Mai deutlich weniger Zeit mit der Arbeit für Trump verbringen zu wollen und sich stattdessen wieder mehr um Tesla zu kümmern. Er wolle aber weiterhin einen bis zwei Tage pro Woche mit Regierungsaufgaben verbringen. Musks Status als „besonderer Regierungsangestellter“ kann man höchstens für 130 Tage haben. Diese Dauer kann sich allerdings verlängern, wenn man in Teilzeit aktiv ist.

Quelle: https://orf.at/stories/3391352/
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Beitragvon frontpushbar » Donnerstag 24. April 2025, 06:46

Tesla verliert in Europa 45 Prozent Absatz

Für den US-E-Autohersteller Tesla geht es in punkto Absatz in der EU weiter bergab. Im ersten Quartal 2025 sanken die Zulassungszahlen nach Angaben des europäischen Herstellerverbands Association des Constructeurs Europeens d’Automobiles (ACEA) von heute um 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Damit setzt sich der Negativtrend für das Unternehmen von US-Milliardär Elon Musk fort, allerdings etwas langsamer als noch zu Jahresbeginn. Zwischen Jänner und Februar waren die Zulassungszahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 49 Prozent zurückgegangen.

Insgesamt sanken sie bei neuen Pkws in der EU im ersten Quartal um 1,9 Prozent, reine E-Autos verbuchten aber einen Zuwachs von 23,9 Prozent. Sie haben inzwischen einen Marktanteil von 15,2 Prozent.

Quelle: https://www.orf.at/#/stories/3391470/
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Beitragvon frontpushbar » Samstag 26. April 2025, 06:59

Der Tesla-Absturz kommt VW zugute

Am europäischen Markt für E-Autos hat im ersten Quartal 2025 eine Wende stattgefunden. So schaffte es der deutsche Autokonzern Volkswagen, das schwächelnde Tesla als größten Verkäufer von Elektroautos abzulösen.

Nach aktuellen Zahlen des Analyseunternehmens JATO Dynamics wurden in den ersten 3 Monaten des Jahres 65.679 elektrische Fahrzeuge von Volkswagen neu zugelassen, während Tesla auf 53.237 Zulassungen kam. Auf dem dritten Platz folgt BWM mit 46.557 Neuzulassungen.

Damit konnte Volkswagen seine Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppeln, konkret wurde ein Anstieg von 157 Prozent verzeichnet. Tesla hingegen muss einen Rückgang der Neuzulassungen um 38 Prozent verkraften. Es ist der stärkste Verlust unter den 30 populärsten Marken.

Tesla Model Y trotzdem an der Spitze

Nimmt man die einzelnen Modelle her, liegt Tesla mit dem Model Y dennoch immer noch an der Spitze. 29.770 Stück wurden davon im ersten Quartal 2025 abgesetzt, jedoch ein Minus von 49 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf dem zweiten Platz folgt das Model 3 mit 23.044 Neuzulassungen (minus 14 Prozent).

Auf Platz 3 und 4 liegen dann VWs ID.4 und ID.7, jeweils mit starken Zuwächsen im Vergleich zu 2024. Dahinter folgen der Kia EV3 sowie erneut VW mit dem ID.3.

Insgesamt verzeichneten E-Autos ein starkes Quartal in Europa. Im März lag der Anteil der elektrischen Fahrzeuge an den gesamten Pkw-Neuzulassungen bei 16,9 Prozent, ein Zuwachs von 2,7 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr.

Gründe für Teslas Niedergang

Einer der Hauptgründe für die schwindenden Verkäufe von Tesla ist das angeschlagene Image von Firmenchef Elon Musk. Dessen Rolle in Donald Trumps Präsidentschaft ist hoch kontrovers. Auch Musks Einmischung in europäische Politik wird kritisch betrachtet. Im Vorfeld der Bundestagswahlen in Deutschland hat sich Musk etwa offen auf die Seite der in Teilen als rechtsextrem eingestuften AFD gestellt.

Analysten zufolge ist das aber nicht der einzige Faktor. So spielt auch die eingeschränkte Verfügbarkeit des Model Y eine Rolle.

Volkswagen profitierte hingegen von einer breiten Modellpalette und der Einführung neuer, preisgünstiger Fahrzeuge.

Quelle: https://futurezone.at/b2b/tesla-volkswa ... /403035195
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Beitragvon frontpushbar » Sonntag 27. April 2025, 06:08

Auffahrunfall: Reparatur von Cybertruck kostet 58.000 Dollar

Der beschädigte Tesla-Pick-up musste abgeschleppt werden. Aber wohin? Welche Werkstätte repariert überhaupt einen Cybertruck?

Der Cybertruck kommt nicht gut an und verkauft sich schlecht. In einer Analyse von Forbes wird der elektrische Tesla-Pick-up sogar als der "größte Flop seit Jahrzehnten" bezeichnet. Nun wartet Edmunds mit einer Horrorgeschichte auf, die nicht gerade dazu einlädt, sich einen Cybertruck anzuschaffen.

Das US-amerikanische Fachmagazin für Autos musste einen Tesla-Pick-up in die Reparatur schicken und wurde dabei mit äußerst unangenehmen Überraschungen konfrontiert.

Testfahrzeug gekauft

Im Juli vergangenen Jahres hat sich Edmunds einen Cybertruck für einen ausgiebigen Ein-Jahres-Test zugelegt und dafür 102.000 Dollar hingeblättert. Der aufwändige Langzeittest konnte übrigens nie wirklich angegangen werden, weil bei dem Elektroauto ständig Fehler aufgetreten sind.

Der Auffahrunfall

Zu einem abrupten Ende kam es dann Mitte Dezember 2024. Der Cybertruck war straßenseitig vor einem Restaurant geparkt, als ein anderer Verkehrsteilnehmer mit seinem Auto in das Heck des Tesla gekracht ist. Der Cybertruck wurde dadurch beschädigt, wie auf Fotos zu sehen ist.

Das Edelstahlblech wurde zum Teil stark verbogen, die Radaufhängung ist auf einer Seite gebrochen und die Hinterachse wurde ebenso in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem sind im Inneren des Hecks zahlreiche Teile beschädigt worden. Der Pick-up musste jedenfalls abgeschleppt werden.

Wer repariert einen Cybertruck?

Aber wohin sollte der Cybertruck geschleppt werden? Edmunds hatte mehrere Werkstätten in der Nähe kontaktiert. Doch niemand wollte sich eine aufwändige Cybertruck-Reparatur aufhalsen, alle lehnten ab.

Selbst bei den offiziellen Tesla-Werkstätten musste eine gewählt werden, die auf Cybertrucks spezialisiert ist. Im Umkreis von 80 Kilometer gab es lediglich 2 solche Werkstätten. Und das in jener Gegend in Kalifornien, wo es die meisten Cybertrucks gibt, wie Edmunds kritisiert.

2 Monate nach dem Auffahrunfall saß Edmunds auf einer Rechnung von 1.128 Dollar für die Abschleppkosten. Der Kostenvoranschlag für die Reparatur wurde von Tesla mit 57.880 Dollar angegeben. Der Restwert des 6 Monate alten Cybertruck kam auf 86.160 Dollar, weshalb der Schaden als Totalschaden gewertet wurde.

Kaputter Cybertruck wurde versteigert

Die Reparatur wurde daraufhin nie durchgeführt. Edmunds ließ den schadhaften Cybertruck über das Online-Auktionshaus Copart versteigern und bekam dort noch 8.000 Dollar - alles in allem ein ziemlich teurer Spaß.

Solche Horrorgeschichten über Reparaturkosten und all den Unannehmlichkeiten werden wohl nicht nur potenzielle Käufer abschrecken. Sie werden auch dazu führen, dass die monatlichen Versicherungskosten für einen Cybertruck bestimmt nicht weniger werden.

Quelle: https://futurezone.at/produkte/auffahru ... /403035725

Vollkommene Fehlentwicklung. Gerade die Amis, die traditionell auf "bullet-proof" Worktrucks für Farmen und Handwerksbetriebe angewiesen sind. Bei diesen harten Dauereinsätzen über Jahrzehnte hinweg würde es jeden Amarok zerbröseln und dann kommt Tesla und bietet ausgerechnet so einen Weichei-Müllcontainer an. Und die updatehörigen, entmündigten Consumer-Lemminge blättern über 100.000 USD für den fehlerbehafteten Elektroschrott hin.
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Beitragvon frontpushbar » Donnerstag 1. Mai 2025, 07:53

Musk bei Tesla offenbar intern unter Druck

Tesla-Vorstandsmitglieder sollen vor einigen Wochen mit der Suche nach einem Nachfolger für Vorstandschef Elon Musk begonnen haben. Laut einem Bericht des „Wall Street Journal“ haben sie mehrere Personalberatungsfirmen kontaktiert. Die Zeitung beruft sich in ihrem Bericht auf mit den Gesprächen vertraute Personen. Tesla hatte zuletzt schlechte Ergebnisse präsentiert. Als Berater von US-Präsident Donald Trump mit Schwerpunkt auf Einsparungen bei den Bundesbehörden ist Musk umstritten.

Schlechte Verkaufszahlen

Für Tesla ging es zuletzt vor allem auf dem EU-Automarkt bergab. Im ersten Quartal 2025 sanken die Zulassungszahlen nach Angaben des europäischen Herstellerverbands ACEA um 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Als Reaktion auf die Schwierigkeiten hatte Musk vor einer Woche eigentlich angekündigt, er werde ab Mai „erheblich“ weniger Zeit als Kostensenker Trumps im Regierungsapparat verbringen. Stattdessen werde er sich wieder mehr um die Belange seines Elektroautoherstellers kümmern.

Quelle: https://orf.at/stories/3392171/
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Beitragvon frontpushbar » Donnerstag 1. Mai 2025, 17:11

Tesla dementiert Ablösepläne für Musk

Tesla hat heute einen Medienbericht dementiert, laut dem der Verwaltungsrat des US-E-Autoherstellers Personalberatungsunternehmen kontaktiert habe, um die Suche nach einem Nachfolger für Konzernchef Elon Musk einzuleiten.

Das sei „absolut falsch“, teilte Tesla mehrere Stunden nach Veröffentlichung des Berichts des „Wall Street Journal“ auf X mit. Musk und der Verwaltungsrat seien überzeugt, dass er die Wachstumspläne weiterhin umsetzen könne, hieß es in der Stellungnahme von Verwaltungsratschefin Robyn Denholm.

Kritik von Investoren

In dem Bericht der US-Zeitung stand auch, dass der Verwaltungsrat Musk aufgefordert habe, mehr Zeit mit Angelegenheiten von Tesla zu verbringen und das auch öffentlich mitzuteilen. Dazu äußerte sich Tesla weiterhin nicht. Musk schrieb nach der Tesla-Stellungnahme in seiner ersten Reaktion, das „Wall Street Journal“ diskreditiere den Journalismus.

Das „Wall Street Journal“ hatte selbst eingeschränkt, dass der aktuelle Stand der Überlegungen im Verwaltungsrat der Zeitung nicht bekannt sei. Vor einem Monat stand Musk zunehmend in der Kritik von Investoren, weil er viel Zeit in Washington als Berater von US-Präsident Donald Trump verbrachte. Vergangene Woche hatte er aber angekündigt, sich weitgehend aus der Rolle in der Hauptstadt zurückzuziehen und sich wieder deutlich mehr um die Belange von Tesla zu kümmern.

Quelle: https://www.orf.at/#/stories/3392173/
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