Sehr gute Analyse!
„Rechtsextremes“ Image: Französische Kunden klagen Tesla
Eine Gruppe französischer Tesla-Kunden hat das Unternehmen des US-Milliardärs Elon Musk wegen des ihrer Ansicht nach nun „rechtsextremen“ Images der Marke geklagt. „Durch das Verhalten von Musk (…) sind die Fahrzeuge der Marke Tesla zu starken politischen Symbolen geworden und erscheinen nun als Flaggschiffe der extremen Rechten“, erklärten die Anwälte Patrick Klugman und Ivan Terel heute in Paris.
Darunter litten insbesondere Kunden und Kundinnen, die ein Elektrofahrzeug der Marke Tesla geleast hätten, „weil sie ein innovatives und ökologisches Fahrzeug besitzen wollten“. Tesla-Kunden würden durch Musks politische Stellungnahmen daran gehindert, an ihrem Auto Gefallen zu finden.
Daher klagten sie Tesla vor dem Pariser Handelsgericht und forderten die Auflösung der Leasingverträge. Tesla verzichtete zunächst auf eine Stellungnahme.
Verkäufe zuletzt eingebrochen
Die Verkäufe des US-Elektroautoherstellers in Europa brachen in den vergangenen Monaten ein. Der einstige Spitzenreiter bei den Elektroautoverkäufen wurde zuletzt von zahlreichen Konkurrenten überholt, darunter Volkswagen, BMW, Renault und die chinesische Marke BYD.
Musk hatte Ende Mai angekündigt, seine Beratertätigkeit für die US-Regierung von Präsident Donald Trump zurückzufahren, um sich wieder mehr um seinen Elektroautokonzern zu kümmern.
Quelle: https://www.orf.at/#/stories/3396487/
64.000 Euro teurer Elektroschrott
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grant hat geschrieben:hab etwas gelen von 3,5Ah beim 12V - Akku.
Bauen die tatsächlich so einen Scherzartikel ein?
Möglicherweise waren es auch zu viele und zu lange Fahrzeugvorführungen, so klein ist die Batterie anscheinend nicht.
"The BYD Seal utilizes a 12-volt battery with a 36 Ah (ampere-hour) capacity. This battery is a standard starter battery, which is common in many electric vehicles (EVs)."
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frontpushbar hat geschrieben:Darunter litten insbesondere Kunden und Kundinnen, die ein Elektrofahrzeug der Marke Tesla geleast hätten, „weil sie ein innovatives und ökologisches Fahrzeug besitzen wollten“. Tesla-Kunden würden durch Musks politische Stellungnahmen daran gehindert, an ihrem Auto Gefallen zu finden.
Welche Auswirkungen haben die politischen Stellungnahmen hinsichtlich Innovation und Ökologie?

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Das die Leute auf Alternativen umsteigen, welche es mittlerweile gibt.
Behörde wirft Tesla in Frankreich Betrug vor
Der US-Elektroautohersteller Tesla sieht sich in Frankreich mit Vorwürfen zu „betrügerischen Geschäftspraktiken“ konfrontiert. Die Behörde für Wettbewerb, Verbraucherschutz und Betrugsbekämpfung des Finanzministeriums erklärte am Dienstag, das sei im Zusammenhang mit autonomen Fahrfunktionen der Fall.
Tesla habe außerdem Kaufverträge ohne Datum, Uhrzeit oder Ort der Fahrzeugauslieferung ausgestellt. Auch bei Rückerstattungen gebe es Versäumnisse.
Die Untersuchung dazu begann nach Angaben der Behörde vor zwei Jahren. Jetzt soll Tesla einschlägige Vorschriften innerhalb von vier Monaten einhalten oder 50.000 Euro Geldstrafe pro Tag zahlen.
Quelle: https://www.orf.at/#/stories/3397671/
Behörde wirft Tesla in Frankreich Betrug vor
Der US-Elektroautohersteller Tesla sieht sich in Frankreich mit Vorwürfen zu „betrügerischen Geschäftspraktiken“ konfrontiert. Die Behörde für Wettbewerb, Verbraucherschutz und Betrugsbekämpfung des Finanzministeriums erklärte am Dienstag, das sei im Zusammenhang mit autonomen Fahrfunktionen der Fall.
Tesla habe außerdem Kaufverträge ohne Datum, Uhrzeit oder Ort der Fahrzeugauslieferung ausgestellt. Auch bei Rückerstattungen gebe es Versäumnisse.
Die Untersuchung dazu begann nach Angaben der Behörde vor zwei Jahren. Jetzt soll Tesla einschlägige Vorschriften innerhalb von vier Monaten einhalten oder 50.000 Euro Geldstrafe pro Tag zahlen.
Quelle: https://www.orf.at/#/stories/3397671/
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Tesla startet Geschäft mit Robotaxis
Mit einer Handvoll Fahrzeuge wird der Dienst zunächst in begrenzten Gebieten der texanischen Stadt Austin angeboten. Zunächst sollen zehn bis zwanzig Robotaxis im Einsatz sein, in wenigen Monaten bereits tausend.
Nach fast einem Jahrzehnt Vorbereitung bringt Tesla seine ersten Robotertaxis auf die Straßen von Austin und läutet eine neue Ära für den E-Autohersteller ein. Mit einer Handvoll Fahrzeugen wird der Dienst zunächst in begrenzten Gebieten der Stadt angeboten. Die unauffällige Einführung wurde von Anlegern mit Spannung erwartet. Sie setzen darauf, dass der neue Geschäftszweig das durch schwächelnde Verkäufe und nach Verbraucherprotesten geschwächte Unternehmen wieder beleben wird. Tesla-Chef Elon Musk setzt die Zukunft des Unternehmens auf autonomes Fahren, Künstliche Intelligenz und humanoide Roboter – aufregende, aber noch weitgehend unerprobte Märkte.
In letzter Zeit hat Tesla verstärkt Tests in der texanischen Hauptstadt ausgeführt. In den vergangenen Tagen sind einige Details der Markteinführung aufgetaucht, nachdem mehrere Social-Media-Nutzer, die dafür bekannt sind, für Tesla zu werben, enthüllt hatten, dass sie für einen frühen Zugang zu einer neuen Robotaxi-App und den Dienst ausgewählt wurden.
Laut den von einem Account geposteten Nutzungsparametern werden die Robotaxis täglich von sechs Uhr morgens bis Mitternacht in nicht näher spezifizierten, geographisch abgegrenzten Bereichen der Stadt verfügbar sein. Ausgenommen ist der Flughafen. Bei schlechtem Wetter kann der Dienst eingeschränkt oder gar nicht verfügbar sein. Während der frühen Zugangsphase wird ein „Sicherheitsmonitor“ auf dem Beifahrersitz sitzen.
Musk sagte, dass Tesla zunächst zehn bis zwanzig Fahrzeuge auf den Markt bringen werde, um dann innerhalb weniger Monate auf tausend Fahrzeuge zu expandieren und später ein speziell angefertigtes Cybercab ohne Pedale und Lenkrad einzuführen. Er hatte in der Vergangenheit viele Versprechungen gemacht. Nachdem er 2016 in einem Geschäftsplan die Möglichkeit eines autonomen Fahrdienstes angedeutet hatte, sagte er drei Jahre später, dass Tesla-Kunden ihre Fahrzeuge bis zum Jahr 2020 als Robotertaxis nutzen können würden.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 51287.html
Mit einer Handvoll Fahrzeuge wird der Dienst zunächst in begrenzten Gebieten der texanischen Stadt Austin angeboten. Zunächst sollen zehn bis zwanzig Robotaxis im Einsatz sein, in wenigen Monaten bereits tausend.
Nach fast einem Jahrzehnt Vorbereitung bringt Tesla seine ersten Robotertaxis auf die Straßen von Austin und läutet eine neue Ära für den E-Autohersteller ein. Mit einer Handvoll Fahrzeugen wird der Dienst zunächst in begrenzten Gebieten der Stadt angeboten. Die unauffällige Einführung wurde von Anlegern mit Spannung erwartet. Sie setzen darauf, dass der neue Geschäftszweig das durch schwächelnde Verkäufe und nach Verbraucherprotesten geschwächte Unternehmen wieder beleben wird. Tesla-Chef Elon Musk setzt die Zukunft des Unternehmens auf autonomes Fahren, Künstliche Intelligenz und humanoide Roboter – aufregende, aber noch weitgehend unerprobte Märkte.
In letzter Zeit hat Tesla verstärkt Tests in der texanischen Hauptstadt ausgeführt. In den vergangenen Tagen sind einige Details der Markteinführung aufgetaucht, nachdem mehrere Social-Media-Nutzer, die dafür bekannt sind, für Tesla zu werben, enthüllt hatten, dass sie für einen frühen Zugang zu einer neuen Robotaxi-App und den Dienst ausgewählt wurden.
Laut den von einem Account geposteten Nutzungsparametern werden die Robotaxis täglich von sechs Uhr morgens bis Mitternacht in nicht näher spezifizierten, geographisch abgegrenzten Bereichen der Stadt verfügbar sein. Ausgenommen ist der Flughafen. Bei schlechtem Wetter kann der Dienst eingeschränkt oder gar nicht verfügbar sein. Während der frühen Zugangsphase wird ein „Sicherheitsmonitor“ auf dem Beifahrersitz sitzen.
Musk sagte, dass Tesla zunächst zehn bis zwanzig Fahrzeuge auf den Markt bringen werde, um dann innerhalb weniger Monate auf tausend Fahrzeuge zu expandieren und später ein speziell angefertigtes Cybercab ohne Pedale und Lenkrad einzuführen. Er hatte in der Vergangenheit viele Versprechungen gemacht. Nachdem er 2016 in einem Geschäftsplan die Möglichkeit eines autonomen Fahrdienstes angedeutet hatte, sagte er drei Jahre später, dass Tesla-Kunden ihre Fahrzeuge bis zum Jahr 2020 als Robotertaxis nutzen können würden.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 51287.html
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Robotaxis sollen Tesla aus der Krise führen
Autonome Fahrzeuge sollen Tesla wieder auf die Erfolgsstrasse bringen. In wenigen Tagen startet der E-Auto-Hersteller in Austin mit einem Robotaxi-Dienst. Doch die Konkurrenz schläft nicht, Waymo und Co. sind schon weiter als der Musk-Konzern.
Für Tesla lief es in den letzten Monaten gar nicht rund. Im ersten Quartal lieferte der Elektroauto-Hersteller 13 Prozent weniger Fahrzeuge aus als im Vorjahr. Der Gewinn brach sogar um 71 Prozent ein.
Dafür gibt es mehrere Gründe. In China – wo E-Autos boomen – bevorzugen viele Menschen inzwischen Fahrzeuge aus eigener Produktion. Und in Europa und in Nordamerika beschädigte die Politik von Tesla-CEO Elon Musk (53) das Ansehen und die Verkäufe der Firma. Musks Nähe zu US-Präsident Donald Trump (79) schreckte viele potenzielle Kunden ab.
Doch nun soll sich alles zum Guten wenden. In einem Post auf seiner Plattform X kündigte Musk an, dass Tesla am 22. Juni beim Firmensitz in Austin (Texas) mit dem lange angekündigten Robotaxi-Dienst starte. Die vollautonomen Taxis, bei denen es sich allerdings nicht um die im Oktober 2024 vorgestellten Cybercabs handelt, sollen Tesla zurück auf die Erfolgsstrasse bringen.
Das Datum könne sich noch ändern, so Musk in seinem Post. «Wir sind super paranoid, was die Sicherheit betrifft.» Klar ist aber, dass Teslas nächster Schritt beim autonomen Fahren kurz bevorsteht. Denn im gleichen Beitrag schreibt Musk auch, dass am 28. Juni erstmals ein Tesla selbständig von der Fabrik zu einem Kunden fahren werde.
Start mit handelsüblichem Tesla Model Y
Der Robotaxi-Dienst in Texas startet mit zehn bis zwanzig handelsüblichen Teslas des Models Y. Laut Musk sind diese lediglich mit einer neuen Software ausgestattet, die das autonome Fahren ermöglicht. Die Teslas würden nur in den «sichersten Gegenden» von Austin unterwegs sein und von Mitarbeitenden aus der Ferne überwacht.
Wenn alles gut geht, soll das Projekt schnell ausgeweitet werden. Musk rechnet damit, dass bereits Ende 2026 «über eine Million Teslas autonom in den USA fahren», wie er in einem Interview mit dem Sender CNBC erklärte. Dabei wird es sich aber nicht nur um Robotaxis, sondern auch um Privatfahrzeuge handeln.
Waymo technologisch führend
Doch die Konkurrenz schläft nicht: Im Bereich der Robotaxis ist heute Waymo führend. Die Google-Schwesterfirma setzt anders als Tesla nicht nur auf Kameras, sondern auch auf Laser-Radare, die die Umgebung abtasten. Diese Technologie kostet zwar mehr, ist jedoch laut Experten auch sicherer als der Ansatz von Tesla, wie die ARD berichtete.
1500 fahrerlose Waymo-Taxis sind heute bereits in den US-Grossstädten Phoenix, San Francisco, Los Angeles und Austin unterwegs. Die umgerüsteten Jaguar I-Pace machen wöchentlich 250'000 bezahlte Fahrten. Und auch in China sind in Grossstädten schon autonome Taxis unterwegs.
Kurz vor dem Start eines Taxidienstes steht zudem die Amazon-Tochter Zoox, die in dieser Woche eine neue Produktionsstätte für Robotaxis eröffnete. 10'000 Fahrzeuge im Jahr werden dort dereinst vom Band rollen.
Auch VW drängt in den Markt
Gefährlich für Tesla dürften auch die Ambitionen von VW im Bereich des autonomen Fahrens sein. Wie die deutsche «Automobilwoche» berichtete, präsentierte der Konzern aus Wolfsburg mit dem ID.Buzz AD das erste serienreife Level-4-Auto der Welt, das auch für Private zu kaufen sein soll. Level 4 bedeutet komplett autonomes Fahren auf bestimmten Strecken.
Auch VW hat es unter anderem auf den Markt für Robotaxis abgesehen. Zwar liegt der Umsatz sogenannter On-Demand-Mobilität aktuell laut VW noch bei weniger als 100 Millionen Euro. Doch bis 2035 liegen laut Experten bis zu 400 Milliarden Euro drin. Auch Musk muss sich von diesem Kuchen ein Stück abschneiden, wenn Tesla weiterhin der wertvollste Autohersteller der Welt bleiben soll.
Quelle: https://www.blick.ch/auto/start-in-den- ... 75335.html
Autonome Fahrzeuge sollen Tesla wieder auf die Erfolgsstrasse bringen. In wenigen Tagen startet der E-Auto-Hersteller in Austin mit einem Robotaxi-Dienst. Doch die Konkurrenz schläft nicht, Waymo und Co. sind schon weiter als der Musk-Konzern.
Für Tesla lief es in den letzten Monaten gar nicht rund. Im ersten Quartal lieferte der Elektroauto-Hersteller 13 Prozent weniger Fahrzeuge aus als im Vorjahr. Der Gewinn brach sogar um 71 Prozent ein.
Dafür gibt es mehrere Gründe. In China – wo E-Autos boomen – bevorzugen viele Menschen inzwischen Fahrzeuge aus eigener Produktion. Und in Europa und in Nordamerika beschädigte die Politik von Tesla-CEO Elon Musk (53) das Ansehen und die Verkäufe der Firma. Musks Nähe zu US-Präsident Donald Trump (79) schreckte viele potenzielle Kunden ab.
Doch nun soll sich alles zum Guten wenden. In einem Post auf seiner Plattform X kündigte Musk an, dass Tesla am 22. Juni beim Firmensitz in Austin (Texas) mit dem lange angekündigten Robotaxi-Dienst starte. Die vollautonomen Taxis, bei denen es sich allerdings nicht um die im Oktober 2024 vorgestellten Cybercabs handelt, sollen Tesla zurück auf die Erfolgsstrasse bringen.
Das Datum könne sich noch ändern, so Musk in seinem Post. «Wir sind super paranoid, was die Sicherheit betrifft.» Klar ist aber, dass Teslas nächster Schritt beim autonomen Fahren kurz bevorsteht. Denn im gleichen Beitrag schreibt Musk auch, dass am 28. Juni erstmals ein Tesla selbständig von der Fabrik zu einem Kunden fahren werde.
Start mit handelsüblichem Tesla Model Y
Der Robotaxi-Dienst in Texas startet mit zehn bis zwanzig handelsüblichen Teslas des Models Y. Laut Musk sind diese lediglich mit einer neuen Software ausgestattet, die das autonome Fahren ermöglicht. Die Teslas würden nur in den «sichersten Gegenden» von Austin unterwegs sein und von Mitarbeitenden aus der Ferne überwacht.
Wenn alles gut geht, soll das Projekt schnell ausgeweitet werden. Musk rechnet damit, dass bereits Ende 2026 «über eine Million Teslas autonom in den USA fahren», wie er in einem Interview mit dem Sender CNBC erklärte. Dabei wird es sich aber nicht nur um Robotaxis, sondern auch um Privatfahrzeuge handeln.
Waymo technologisch führend
Doch die Konkurrenz schläft nicht: Im Bereich der Robotaxis ist heute Waymo führend. Die Google-Schwesterfirma setzt anders als Tesla nicht nur auf Kameras, sondern auch auf Laser-Radare, die die Umgebung abtasten. Diese Technologie kostet zwar mehr, ist jedoch laut Experten auch sicherer als der Ansatz von Tesla, wie die ARD berichtete.
1500 fahrerlose Waymo-Taxis sind heute bereits in den US-Grossstädten Phoenix, San Francisco, Los Angeles und Austin unterwegs. Die umgerüsteten Jaguar I-Pace machen wöchentlich 250'000 bezahlte Fahrten. Und auch in China sind in Grossstädten schon autonome Taxis unterwegs.
Kurz vor dem Start eines Taxidienstes steht zudem die Amazon-Tochter Zoox, die in dieser Woche eine neue Produktionsstätte für Robotaxis eröffnete. 10'000 Fahrzeuge im Jahr werden dort dereinst vom Band rollen.
Auch VW drängt in den Markt
Gefährlich für Tesla dürften auch die Ambitionen von VW im Bereich des autonomen Fahrens sein. Wie die deutsche «Automobilwoche» berichtete, präsentierte der Konzern aus Wolfsburg mit dem ID.Buzz AD das erste serienreife Level-4-Auto der Welt, das auch für Private zu kaufen sein soll. Level 4 bedeutet komplett autonomes Fahren auf bestimmten Strecken.
Auch VW hat es unter anderem auf den Markt für Robotaxis abgesehen. Zwar liegt der Umsatz sogenannter On-Demand-Mobilität aktuell laut VW noch bei weniger als 100 Millionen Euro. Doch bis 2035 liegen laut Experten bis zu 400 Milliarden Euro drin. Auch Musk muss sich von diesem Kuchen ein Stück abschneiden, wenn Tesla weiterhin der wertvollste Autohersteller der Welt bleiben soll.
Quelle: https://www.blick.ch/auto/start-in-den- ... 75335.html
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64.000 Euro teurer Elektroschrott
VWs erstes Roboterauto ist ein selbstfahrender E-Bus
Die Volkswagen-Tochter Moia präsentiert den serienreifen ID. Buzz AD, der als Komplettlösung für autonome Mobilitätsdienste fungieren soll.
Mit der Vorstellung des ID. Buzz AD betritt Moia für sich die nächste Entwicklungsstufe der autonomen Mobilität. In Hamburg präsentierte das Tochterunternehmen des Volkswagen-Konzerns die Serienversion des ID. Buzz AD. Dabei handelt es sich um nicht weniger als das erste vollautonome Serienfahrzeug aus dem Hause Volkswagen, optimiert für den Einsatz im öffentlichen und privaten Mobilitätsdienst. Das Shuttle soll das Herzstück eines ganzheitlichen Ökosystems werden, das Fahrzeug, Software-Plattform und Betreiberunterstützung vereint.
Kunden sollen VW-Komplettlösung vertrauen
Die sogenannte "Moia Turnkey Solution" zielt darauf ab, Städte, Gemeinden und Flottenbetreiber bei der schnellen und sicheren Einführung autonomer Fahrdienste zu unterstützen. Sie umfasst neben dem ID. Buzz AD samt integriertem "Self-Driving-System" des Kamera-, Software- und KI-Spezialisten Mobileye auch die selbst entwickelte "AD MaaS"-Plattform (das steht für "Autonomous Driving Mobility-as-a-Service"). Die Software steuert Flotten in Echtzeit, übernimmt Sicherheitsfunktionen, unterstützt die Passagiere digital und lässt sich nahtlos in bestehende Buchungssysteme integrieren.
Ein drittes Schlüsselelement ist das "Operator Enablement", das Flottenbetreibern umfangreiche Unterstützung bietet – von Simulation und Schulung über die Implementierung bis hin zum Live-Betrieb. Damit will Moia den Weg zur autonomen Mobilität nicht nur technisch, sondern auch operativ ebnen. "Mit unserem vollautonomen Komplettpaket schaffen wir eine Mobilitätslösung, die in dieser Form einzigartig ist", betont Oliver Blume, der Chef des Volkswagen-Konzerns. Es sei einfach skalierbar, technologisch führend und stamme aus einer Hand.
Sensortechnik aus 27 Komponenten
Die Sensortechnik des VW ID. Buzz AD, der auf SAE-Level 4 autonom fährt, besteht aus 27 Einzelkomponenten. Sie umfasst 13 Kameras sowie neun Lidar- und fünf Radarsysteme. Dadurch soll das Fahrzeug eine nahtlose und redundante 360-Grad-Ansicht seiner Umgebung anfertigen können. Obwohl sich der Elektro-Bus autonom bewegen kann, gibt es noch einen Fahrersitz in der ersten Reihe. Wie auf Level 4 gefordert, kann der ID. Buzz AD auch aus der Ferne gesteuert werden, wenn er selbst mal nicht mehr weiterweiß.
Für einen gesteigerten Praxisnutzen verfügt der VW ID. Buzz AD über den langen Radstand und ein angehobenes Dach. Im hinteren Bereich des Elektro-Vans befinden sich Sitzgelegenheiten für vier Passagiere; ihr Gepäck findet neben dem Fahrersitz Platz. Eine beifahrerseitige Schiebetür und zusätzliche Haltegriffe sollen Komfort und Sicherheit optimieren. Herbeigerufen wird das Robotaxi selbstverständlich via Smartphone, das dann auch die Tür öffnet.
Von Hamburg nach Europa und in die USA
Zuerst soll der VW ID. Buzz AD in Hamburg in den Regelbetrieb gehen. Die Serienzulassung des autonomen Shuttles für weitere Regionen Europas und der USA strebt VW für 2026 an. Das Ziel: nachhaltige, autonome Mobilitätslösungen im großen Maßstab. "Mit dem ID. Buzz AD wird Zukunftstechnologie marktreif", unterstreicht Christian Senger, der CEO von Volkswagen Autonomous Mobility. "Unser Ziel ist es, intelligente Mobilitätslösungen zu schaffen, die in Europa und weltweit einsatzfähig sind."
Auch gesellschaftliche Herausforderungen will Moia mit der neuen Lösung adressieren: Fahrermangel, unzureichende Mobilitätsangebote in ländlichen Räumen und die Nachfrage nach flexiblen, von mehreren Nutzerinnen und Nutzern geteilten Transportlösungen sollen durch autonome Shuttles besser bewältigt werden. Sascha Meyer, CEO von Moia, sieht im Zusammenspiel von künstlicher Intelligenz und autonomem Fahren einen zentralen Hebel dafür: "Mobilität ist ein menschliches Grundbedürfnis", und mit seinem Angebot schaffe die VW-Tochter vielen Menschen "Zugang zu flexibler, geteilter, komfortabler und bezahlbarer Mobilität".
Fazit
Mit dem ID. Buzz AD und der dazugehörigen Komplettlösung auf operativer Ebene bringt Moia autonome Mobilität aus dem Labor auf die Straße. Der ganzheitliche Ansatz bestehend aus intelligenter Fahrzeugtechnik, leistungsfähiger Software und Betreiber-Support könnte den Volkswagen-Konzern in diesem mobilen Zukunftsfeld weit nach vorn katapultieren. In Hamburg soll es bald losgehen; weitere Regionen in Europa und den USA sollen 2026 folgen.
Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/tec ... botertaxi/
Die Volkswagen-Tochter Moia präsentiert den serienreifen ID. Buzz AD, der als Komplettlösung für autonome Mobilitätsdienste fungieren soll.
Mit der Vorstellung des ID. Buzz AD betritt Moia für sich die nächste Entwicklungsstufe der autonomen Mobilität. In Hamburg präsentierte das Tochterunternehmen des Volkswagen-Konzerns die Serienversion des ID. Buzz AD. Dabei handelt es sich um nicht weniger als das erste vollautonome Serienfahrzeug aus dem Hause Volkswagen, optimiert für den Einsatz im öffentlichen und privaten Mobilitätsdienst. Das Shuttle soll das Herzstück eines ganzheitlichen Ökosystems werden, das Fahrzeug, Software-Plattform und Betreiberunterstützung vereint.
Kunden sollen VW-Komplettlösung vertrauen
Die sogenannte "Moia Turnkey Solution" zielt darauf ab, Städte, Gemeinden und Flottenbetreiber bei der schnellen und sicheren Einführung autonomer Fahrdienste zu unterstützen. Sie umfasst neben dem ID. Buzz AD samt integriertem "Self-Driving-System" des Kamera-, Software- und KI-Spezialisten Mobileye auch die selbst entwickelte "AD MaaS"-Plattform (das steht für "Autonomous Driving Mobility-as-a-Service"). Die Software steuert Flotten in Echtzeit, übernimmt Sicherheitsfunktionen, unterstützt die Passagiere digital und lässt sich nahtlos in bestehende Buchungssysteme integrieren.
Ein drittes Schlüsselelement ist das "Operator Enablement", das Flottenbetreibern umfangreiche Unterstützung bietet – von Simulation und Schulung über die Implementierung bis hin zum Live-Betrieb. Damit will Moia den Weg zur autonomen Mobilität nicht nur technisch, sondern auch operativ ebnen. "Mit unserem vollautonomen Komplettpaket schaffen wir eine Mobilitätslösung, die in dieser Form einzigartig ist", betont Oliver Blume, der Chef des Volkswagen-Konzerns. Es sei einfach skalierbar, technologisch führend und stamme aus einer Hand.
Sensortechnik aus 27 Komponenten
Die Sensortechnik des VW ID. Buzz AD, der auf SAE-Level 4 autonom fährt, besteht aus 27 Einzelkomponenten. Sie umfasst 13 Kameras sowie neun Lidar- und fünf Radarsysteme. Dadurch soll das Fahrzeug eine nahtlose und redundante 360-Grad-Ansicht seiner Umgebung anfertigen können. Obwohl sich der Elektro-Bus autonom bewegen kann, gibt es noch einen Fahrersitz in der ersten Reihe. Wie auf Level 4 gefordert, kann der ID. Buzz AD auch aus der Ferne gesteuert werden, wenn er selbst mal nicht mehr weiterweiß.
Für einen gesteigerten Praxisnutzen verfügt der VW ID. Buzz AD über den langen Radstand und ein angehobenes Dach. Im hinteren Bereich des Elektro-Vans befinden sich Sitzgelegenheiten für vier Passagiere; ihr Gepäck findet neben dem Fahrersitz Platz. Eine beifahrerseitige Schiebetür und zusätzliche Haltegriffe sollen Komfort und Sicherheit optimieren. Herbeigerufen wird das Robotaxi selbstverständlich via Smartphone, das dann auch die Tür öffnet.
Von Hamburg nach Europa und in die USA
Zuerst soll der VW ID. Buzz AD in Hamburg in den Regelbetrieb gehen. Die Serienzulassung des autonomen Shuttles für weitere Regionen Europas und der USA strebt VW für 2026 an. Das Ziel: nachhaltige, autonome Mobilitätslösungen im großen Maßstab. "Mit dem ID. Buzz AD wird Zukunftstechnologie marktreif", unterstreicht Christian Senger, der CEO von Volkswagen Autonomous Mobility. "Unser Ziel ist es, intelligente Mobilitätslösungen zu schaffen, die in Europa und weltweit einsatzfähig sind."
Auch gesellschaftliche Herausforderungen will Moia mit der neuen Lösung adressieren: Fahrermangel, unzureichende Mobilitätsangebote in ländlichen Räumen und die Nachfrage nach flexiblen, von mehreren Nutzerinnen und Nutzern geteilten Transportlösungen sollen durch autonome Shuttles besser bewältigt werden. Sascha Meyer, CEO von Moia, sieht im Zusammenspiel von künstlicher Intelligenz und autonomem Fahren einen zentralen Hebel dafür: "Mobilität ist ein menschliches Grundbedürfnis", und mit seinem Angebot schaffe die VW-Tochter vielen Menschen "Zugang zu flexibler, geteilter, komfortabler und bezahlbarer Mobilität".
Fazit
Mit dem ID. Buzz AD und der dazugehörigen Komplettlösung auf operativer Ebene bringt Moia autonome Mobilität aus dem Labor auf die Straße. Der ganzheitliche Ansatz bestehend aus intelligenter Fahrzeugtechnik, leistungsfähiger Software und Betreiber-Support könnte den Volkswagen-Konzern in diesem mobilen Zukunftsfeld weit nach vorn katapultieren. In Hamburg soll es bald losgehen; weitere Regionen in Europa und den USA sollen 2026 folgen.
Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/tec ... botertaxi/
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Tesla schickt Mitarbeiter wegen geringer Nachfrage nach Hause
Vorbei sind die Zeiten, in denen die Nachfrage nicht gestillt werden konnte. Derzeit produziert Tesla offenbar mehr Fahrzeuge als verkauft werden.
Es stapeln sich die Autos so sehr, dass der Autohersteller leere Parkplätze anmieten muss, um die unverkauften Pkw abstellen zu können. Nun hat Tesla seine Mitarbeiter darüber informiert, dass die Produktion pausiert wird.
Der 4. Juli ist in den USA ein Feiertag und fällt dieses Jahr auf einen Freitag. Der Autohersteller nutzt diese Gelegenheit und legt die Produktion für eine Woche ab 30. Juni still.
Betroffen davon ist die Fabrik in Texas. Dort werden das neue Model Y und der Cybertruck hergestellt. Bereits im Mai wurde die Produktion des elektrischen Pick-ups einmal pausiert und die Mitarbeiter wurden nach Hause geschickt.
Tesla-Mitarbeiter können sich in der Woche des 4. Juli eine Woche bezahlten Urlaub nehmen. Jene Mitarbeiter, die nicht zu Hause bleiben möchten, können freiwillig erscheinen und Instandhaltungs- sowie Reinigungstätigkeiten übernehmen oder Schulungen in Anspruch nehmen.
Das erst im Jänner grundlegend überarbeitete Model Y und der Cybertruck hätten zu Verkaufsschlagern werden sollen. Doch die Verkäufe sind im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent eingebrochen. Vor allem der elektrische Pick-up hat sich zum Ladenhüter entwickelt.
Für einen geschätzten dreistelligen Millionenbetrag hat Tesla sein Werk in Austin Texas auf eine Cybertruck-Produktion von 250.000 Stück pro Jahr ausgelegt. Im ersten vollen Jahr seit dem Marktstart konnten weniger 40.000 Fahrzeuge verkauft werden.
Bis Ende März 2025 wurde die 50.000-Stück-Marke nicht überschritten. Das geht aus einem Rückruf hervor, wie Business Insider berichtet. Die hohen Summen, die in die Produktionsanlage in Austin investiert wurden, werden sich wohl nur schwer amortisieren, da die Fertigungslinien für kein anderes Tesla-Fahrzeug genutzt werden können.
Das Image von Tesla ist durch die politische Tätigkeit von Elon Musk schwer unter die Räder gekommen. Seine rechtsradikalen Anflüge und fragwürdigen Äußerungen haben viele Käuferinnen und Käufer verschreckt. Ob sich das Image des Elektroautoherstellers wieder erholen kann, bleibt ungewiss.
Tesla bereitet derzeit den Start seiner selbstfahrenden Robotaxis in Austin, Texas vor. Der seit mehreren Jahren angekündigte Dienst soll am 22. Juni an den Start gehen. Im Vorfeld des Launch wurden die autonomen Fähigkeiten der Tesla-Autos mehrfach in Frage in gestellt, wie beispielsweise dieser Praxistest zeigt.
Quelle: https://futurezone.at/b2b/tesla-schickt ... FFMRnh4aA..
Vorbei sind die Zeiten, in denen die Nachfrage nicht gestillt werden konnte. Derzeit produziert Tesla offenbar mehr Fahrzeuge als verkauft werden.
Es stapeln sich die Autos so sehr, dass der Autohersteller leere Parkplätze anmieten muss, um die unverkauften Pkw abstellen zu können. Nun hat Tesla seine Mitarbeiter darüber informiert, dass die Produktion pausiert wird.
Der 4. Juli ist in den USA ein Feiertag und fällt dieses Jahr auf einen Freitag. Der Autohersteller nutzt diese Gelegenheit und legt die Produktion für eine Woche ab 30. Juni still.
Betroffen davon ist die Fabrik in Texas. Dort werden das neue Model Y und der Cybertruck hergestellt. Bereits im Mai wurde die Produktion des elektrischen Pick-ups einmal pausiert und die Mitarbeiter wurden nach Hause geschickt.
Tesla-Mitarbeiter können sich in der Woche des 4. Juli eine Woche bezahlten Urlaub nehmen. Jene Mitarbeiter, die nicht zu Hause bleiben möchten, können freiwillig erscheinen und Instandhaltungs- sowie Reinigungstätigkeiten übernehmen oder Schulungen in Anspruch nehmen.
Das erst im Jänner grundlegend überarbeitete Model Y und der Cybertruck hätten zu Verkaufsschlagern werden sollen. Doch die Verkäufe sind im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent eingebrochen. Vor allem der elektrische Pick-up hat sich zum Ladenhüter entwickelt.
Für einen geschätzten dreistelligen Millionenbetrag hat Tesla sein Werk in Austin Texas auf eine Cybertruck-Produktion von 250.000 Stück pro Jahr ausgelegt. Im ersten vollen Jahr seit dem Marktstart konnten weniger 40.000 Fahrzeuge verkauft werden.
Bis Ende März 2025 wurde die 50.000-Stück-Marke nicht überschritten. Das geht aus einem Rückruf hervor, wie Business Insider berichtet. Die hohen Summen, die in die Produktionsanlage in Austin investiert wurden, werden sich wohl nur schwer amortisieren, da die Fertigungslinien für kein anderes Tesla-Fahrzeug genutzt werden können.
Das Image von Tesla ist durch die politische Tätigkeit von Elon Musk schwer unter die Räder gekommen. Seine rechtsradikalen Anflüge und fragwürdigen Äußerungen haben viele Käuferinnen und Käufer verschreckt. Ob sich das Image des Elektroautoherstellers wieder erholen kann, bleibt ungewiss.
Tesla bereitet derzeit den Start seiner selbstfahrenden Robotaxis in Austin, Texas vor. Der seit mehreren Jahren angekündigte Dienst soll am 22. Juni an den Start gehen. Im Vorfeld des Launch wurden die autonomen Fähigkeiten der Tesla-Autos mehrfach in Frage in gestellt, wie beispielsweise dieser Praxistest zeigt.
Quelle: https://futurezone.at/b2b/tesla-schickt ... FFMRnh4aA..
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Nur ein Tag im Dienst: Teslas Robotaxis missachten Verkehrsregeln
Es wurde vor mehr als 10 Jahren angekündigt. Seit Sonntag sind die Robotaxis von Tesla nun auf den Straßen von Texas unterwegs.
Doch schon in den ersten Tagen haben die Autos ohne Fahrer gegen Verkehrsregeln verstoßen. Wie Bloomberg berichtet, untersucht die US National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) die Vorfälle und holt weitere Informationen von dem Unternehmen ein.
Ein Robotaxi nutzt beispielsweise die Fahrspur des Gegenverkehrs, andere fahren zu schnell und ein weiteres ist mitten auf der Straße stehen geblieben, um Passagiere aussteigen zu lassen. Davon berichten Nutzerinnen und Nutzer, die die Tesla-Taxis in Texas in den vergangenen Tagen ausprobiert haben.
Bei letzterem Vorfall brauchte es laut Bloomberg 2 Gespräche mit dem Kundendienst, um den Tesla wieder in Gang zu bringen. "Nach einer Bewertung dieser Berichte und anderer relevanter Informationen wird die NHTSA alle notwendigen Maßnahmen zum Schutz der Verkehrssicherheit ergreifen", teilte die Behörde am Montag mit.
Quelle: https://futurezone.at/digital-life/tesl ... /403052515
Es wurde vor mehr als 10 Jahren angekündigt. Seit Sonntag sind die Robotaxis von Tesla nun auf den Straßen von Texas unterwegs.
Doch schon in den ersten Tagen haben die Autos ohne Fahrer gegen Verkehrsregeln verstoßen. Wie Bloomberg berichtet, untersucht die US National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) die Vorfälle und holt weitere Informationen von dem Unternehmen ein.
Ein Robotaxi nutzt beispielsweise die Fahrspur des Gegenverkehrs, andere fahren zu schnell und ein weiteres ist mitten auf der Straße stehen geblieben, um Passagiere aussteigen zu lassen. Davon berichten Nutzerinnen und Nutzer, die die Tesla-Taxis in Texas in den vergangenen Tagen ausprobiert haben.
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