64.000 Euro teurer Elektroschrott
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Ja, ohne entsprechendem Forum geht' s nicht.
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Linke Bazillen Fackeln übrigens auch unsere US Cars und Oldies ab....
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.
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eric1617 hat geschrieben:Linke Bazillen Fackeln übrigens auch unsere US Cars und Oldies ab....
ist ja alles nur zum Umweltschutz!
(und diese verzogenen Fratzen stammen ja tatsächlich oft aus "gutem Haus", bekommen alles in den Hintern gesteckt und glauben, uns die Welt - und wie Umweltschutz funktioniert - erklären zu müssen)
Wie ein kluger Mann vor einiger Zeit schrieb:
"grüne Fantastereien entstehen in der Luxusvilla, nicht im Arbeiterquartier"
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Tesla steht offenbar vor logistischen Herausforderungen: Hunderte Cybertrucks stapeln sich auf dem Werksgelände, die Produktion wurde gedrosselt – Mitarbeitende wurden nach Hause geschickt.
In Teslas Gigafactory im US-Bundesstaat Texas ist es zu einem unerwarteten Produktionsstopp gekommen. Grund dafür sei ein Überbestand an fertigen Cybertrucks, wie das Branchenportal Electrek berichtet. Demnach parken derzeit Hunderte Fahrzeuge auf dem Werksgelände in Austin, ohne ausgeliefert zu werden.
Tesla habe in Folge dieser Entwicklung einen Teil seiner Produktionsmitarbeiter vorübergehend freigestellt. In einer Mitteilung an die Belegschaft, die Electrek vorliegt, heißt es, der Schritt sei notwendig, um ein "Zuviel an gefertigten Cybertrucks" abzubauen. Die betroffenen Arbeiter sollen ihre Tätigkeit voraussichtlich ab kommendem Dienstag wieder aufnehmen.
Offizielle Stellungnahmen von Tesla zur aktuellen Lage gibt es bislang nicht. Beobachter vermuten jedoch, dass die Nachfrage nach dem futuristisch designten Cybertruck derzeit geringer ausfällt als geplant. Obwohl Tesla den Pickup als technologische Innovation bewirbt, ist unklar, wie viele der bisher produzierten Fahrzeuge tatsächlich verkauft werden konnten.
Das Unternehmen liefert bislang nur die sogenannte "Cyberbeast"-Variante aus – das leistungsstärkste und teuerste Modell der Serie. Laut Tesla-CEO Elon Musk sollte die Produktion eigentlich sukzessive steigen, mit dem Ziel, bis 2025 rund 250.000 Einheiten jährlich herzustellen.
Die sich nun aufstauenden Lagerbestände könnten zu Verzögerungen bei den Auslieferungen führen. Gleichzeitig dürften die aktuellen Entwicklungen auch Druck auf die zukünftige Preisgestaltung des Fahrzeugs ausüben. Analysten zufolge könnte Tesla gezwungen sein, die Preise zu senken, um die Nachfrage anzukurbeln.
Ein weiteres Problem: Der hohe Material- und Produktionsaufwand des Cybertrucks macht ihn im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen teurer. Hinzu kommt das einzigartige Design mit der rostfreien Edelstahlkarosserie, das die Herstellung komplexer macht.
Quelle: https://www.vol.at/tesla-auf-cybertruck ... kt/9413162
In Teslas Gigafactory im US-Bundesstaat Texas ist es zu einem unerwarteten Produktionsstopp gekommen. Grund dafür sei ein Überbestand an fertigen Cybertrucks, wie das Branchenportal Electrek berichtet. Demnach parken derzeit Hunderte Fahrzeuge auf dem Werksgelände in Austin, ohne ausgeliefert zu werden.
Tesla habe in Folge dieser Entwicklung einen Teil seiner Produktionsmitarbeiter vorübergehend freigestellt. In einer Mitteilung an die Belegschaft, die Electrek vorliegt, heißt es, der Schritt sei notwendig, um ein "Zuviel an gefertigten Cybertrucks" abzubauen. Die betroffenen Arbeiter sollen ihre Tätigkeit voraussichtlich ab kommendem Dienstag wieder aufnehmen.
Offizielle Stellungnahmen von Tesla zur aktuellen Lage gibt es bislang nicht. Beobachter vermuten jedoch, dass die Nachfrage nach dem futuristisch designten Cybertruck derzeit geringer ausfällt als geplant. Obwohl Tesla den Pickup als technologische Innovation bewirbt, ist unklar, wie viele der bisher produzierten Fahrzeuge tatsächlich verkauft werden konnten.
Das Unternehmen liefert bislang nur die sogenannte "Cyberbeast"-Variante aus – das leistungsstärkste und teuerste Modell der Serie. Laut Tesla-CEO Elon Musk sollte die Produktion eigentlich sukzessive steigen, mit dem Ziel, bis 2025 rund 250.000 Einheiten jährlich herzustellen.
Die sich nun aufstauenden Lagerbestände könnten zu Verzögerungen bei den Auslieferungen führen. Gleichzeitig dürften die aktuellen Entwicklungen auch Druck auf die zukünftige Preisgestaltung des Fahrzeugs ausüben. Analysten zufolge könnte Tesla gezwungen sein, die Preise zu senken, um die Nachfrage anzukurbeln.
Ein weiteres Problem: Der hohe Material- und Produktionsaufwand des Cybertrucks macht ihn im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen teurer. Hinzu kommt das einzigartige Design mit der rostfreien Edelstahlkarosserie, das die Herstellung komplexer macht.
Quelle: https://www.vol.at/tesla-auf-cybertruck ... kt/9413162
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Heute hat mir meine Schwägerin ihren neuen BYD Seal gezeigt: Wirklich schön gemachter Innenraum.
Als sie wieder fahren wollte, ging plötzlich nichts mehr: Fehlermeldung PDC not active, driver door open, reargate open. Aber alle Türen waren zu.... Heckklappe ging nur mehr manuell auf, Fahrzeug lässt sich nicht zusperren.
Lösungsversuch: erst einmal 20 min warten.......
Nach diesen 20 min geht nun gar nichts mehr - aber absolut nichts. Keinerlei Reaktion auf die Fernbedienung oder Tasten und Knöpfe im Innenraum, Displays bleiben schwarz, null Reaktion.
Fazit: Auto stehengelassen, zu fuß nach Hause (ist ja in der Nachbarschaft)
Morgen kommt der Händler und sieht sich die Sache an.
Bin neugierig...
Als sie wieder fahren wollte, ging plötzlich nichts mehr: Fehlermeldung PDC not active, driver door open, reargate open. Aber alle Türen waren zu.... Heckklappe ging nur mehr manuell auf, Fahrzeug lässt sich nicht zusperren.
Lösungsversuch: erst einmal 20 min warten.......
Nach diesen 20 min geht nun gar nichts mehr - aber absolut nichts. Keinerlei Reaktion auf die Fernbedienung oder Tasten und Knöpfe im Innenraum, Displays bleiben schwarz, null Reaktion.
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Kommt mir irgendwie bekannt vor. Mein Neffe hat einen Volvo EX30 - dieser ließ sich vor ca. zwei Monaten nicht mehr öffnen, weder mit Schlüssel noch Karte oder Handy App - ÖAMTC hatte keine Change, konnte nicht öffnen - der Händler hat den Volvo dann abgeholt, konnte den Wagen aber vor Ort auch nicht öffnen! Stand in der Werkstätte einige Tage auf Rollwagen - ließ sich nicht fahren. Auch Volvo Österreich war sprach -und planlos. Nach einigen Tagen wurde irgendein Bauteil getauscht, danach funktionierte die Kiste wieder. Nach drei Wochen wieder das selbe Problem - Kiste wurde vom Vertragshändler wieder abgeholt - einige Tage in der Werkstatt usw.
Aktuell fährt mein Neffe wieder mit seinem Volvo aber beim Aufsperren ist es jedesmal spannend - meint er....

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Geht eh - da GT***
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Beim I-Pace von meinem Nachbarn war' s dasselbe:
Quer auf der Straße vorm Haus verreckt, bewegte sich keinen Meter mehr. Stand monatelang in der Werkstätte, niemand konnte in der Zeit den Fehler finden.
Das Hauptproblem meiner Meinung nach ist das plötzliche Versagen ohne Vorwarnung in Kombination mit "nichts geht mehr".
Bei meinen U.S. Karren oder auch bei anderen ICE Fahrzeugen kündigt sich ein Defekt meist Wochen vorher an oder man tuckert im Notprogramm nach Hause.. Im Anschluss kann das defekte Teil meist sehr schnell lokalisiert und ausgetauscht werden.
Die aufwendige, wochenlange Fehlersuche aufgrund der Vielzahl an potentiellen, elektronischen Fehlerquellen ist eine Katastrophe.
Quer auf der Straße vorm Haus verreckt, bewegte sich keinen Meter mehr. Stand monatelang in der Werkstätte, niemand konnte in der Zeit den Fehler finden.
Das Hauptproblem meiner Meinung nach ist das plötzliche Versagen ohne Vorwarnung in Kombination mit "nichts geht mehr".
Bei meinen U.S. Karren oder auch bei anderen ICE Fahrzeugen kündigt sich ein Defekt meist Wochen vorher an oder man tuckert im Notprogramm nach Hause.. Im Anschluss kann das defekte Teil meist sehr schnell lokalisiert und ausgetauscht werden.
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E-Autos umweltfreundlicher und oft billiger
Elektroautos sind nicht nur besser für die Umwelt, sondern oft auch für den Geldbeutel ihrer Benutzerinnen und Benutzer. Zu diesem Ergebnis kommen deutsche Fachleute in einer Übersicht, für die sie mehr als 70 Studien und andere wissenschaftliche Quellen ausgewertet haben.
Zuletzt hatte das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) in Karlsruhe 2020 einen solchen Überblick veröffentlicht, auch zu anderen Themen rund um die E-Autos. „Seither hat sich viel getan, gerade bei den Batterien“, sagte Studienautor Martin Wietschel, der am ISI die Abteilung Energietechnologien und Energiesysteme leitet. Das stärke die Position des Elektroautos.
Bei einer ganzheitlichen Betrachtung von der Herstellung bis zur Entsorgung attestieren die Fachleute einem heute in Deutschland gekauften Mittelklasse-E-Auto bei durchschnittlicher Fahrleistung rund 40 bis 50 Prozent weniger Treibhausgasausstoß als einem vergleichbaren Verbrenner. Höhere Emissionen während der Herstellung würden durch Vorteile im Betrieb ausgeglichen.
Im Idealfall nach drei Jahren billiger
Ähnlich ist es in Sachen Wirtschaftlichkeit. „Schon heute kann ein Elektroauto günstiger sein als ein Verbrenner, wenn Sie auf die kompletten Kosten schauen, nicht nur auf den in der Regel höheren Anschaffungspreis“, sagte Wietschel.
Habe man zu Hause oder am Arbeitsplatz eine Lademöglichkeit, dann könnten E-Fahrzeuge bereits nach drei Jahren Haltedauer wirtschaftlicher sein als vergleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, heißt es in der Studie. Insgesamt spricht sie von schon heute ähnlichen Kilometerkosten bei durchschnittlichen Fahrleistungen in der Mittelklasse.
E-Autos haben auch Nachteile
Die Übersicht spart nicht aus, dass es auch Bereiche gibt, in denen E-Autos Nachteile haben, beispielsweise bei Feinstaub durch Reifenabrieb, der des höheren Gewichts wegen stärker ausfällt. „Es gibt umweltfreundlichere Arten, sich fortzubewegen als ein Elektroauto“, fasste Wietschel die Ergebnisse zusammen, „aber ein Elektroauto ist immer noch klar umweltfreundlicher als ein vergleichbarer Verbrenner.“
Quelle: https://science.orf.at/stories/3230365/
Elektroautos sind nicht nur besser für die Umwelt, sondern oft auch für den Geldbeutel ihrer Benutzerinnen und Benutzer. Zu diesem Ergebnis kommen deutsche Fachleute in einer Übersicht, für die sie mehr als 70 Studien und andere wissenschaftliche Quellen ausgewertet haben.
Zuletzt hatte das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) in Karlsruhe 2020 einen solchen Überblick veröffentlicht, auch zu anderen Themen rund um die E-Autos. „Seither hat sich viel getan, gerade bei den Batterien“, sagte Studienautor Martin Wietschel, der am ISI die Abteilung Energietechnologien und Energiesysteme leitet. Das stärke die Position des Elektroautos.
Bei einer ganzheitlichen Betrachtung von der Herstellung bis zur Entsorgung attestieren die Fachleute einem heute in Deutschland gekauften Mittelklasse-E-Auto bei durchschnittlicher Fahrleistung rund 40 bis 50 Prozent weniger Treibhausgasausstoß als einem vergleichbaren Verbrenner. Höhere Emissionen während der Herstellung würden durch Vorteile im Betrieb ausgeglichen.
Im Idealfall nach drei Jahren billiger
Ähnlich ist es in Sachen Wirtschaftlichkeit. „Schon heute kann ein Elektroauto günstiger sein als ein Verbrenner, wenn Sie auf die kompletten Kosten schauen, nicht nur auf den in der Regel höheren Anschaffungspreis“, sagte Wietschel.
Habe man zu Hause oder am Arbeitsplatz eine Lademöglichkeit, dann könnten E-Fahrzeuge bereits nach drei Jahren Haltedauer wirtschaftlicher sein als vergleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, heißt es in der Studie. Insgesamt spricht sie von schon heute ähnlichen Kilometerkosten bei durchschnittlichen Fahrleistungen in der Mittelklasse.
E-Autos haben auch Nachteile
Die Übersicht spart nicht aus, dass es auch Bereiche gibt, in denen E-Autos Nachteile haben, beispielsweise bei Feinstaub durch Reifenabrieb, der des höheren Gewichts wegen stärker ausfällt. „Es gibt umweltfreundlichere Arten, sich fortzubewegen als ein Elektroauto“, fasste Wietschel die Ergebnisse zusammen, „aber ein Elektroauto ist immer noch klar umweltfreundlicher als ein vergleichbarer Verbrenner.“
Quelle: https://science.orf.at/stories/3230365/
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BYD überholt Tesla bei E-Autos in Europa
Der US-Elektroautohersteller Tesla befindet sich auf dem europäischen Automarkt weiter in einer Abwärtsspirale.
Nach Daten von Jato Dynamics verkaufte das Unternehmen des Milliardärs und Trump-Vertrauten Elon Musk im April weniger Autos als der chinesische Autoriese BYD.
Von der erst seit wenigen Jahren in Europa präsenten chinesischen Marke wurden demzufolge 7.231 Autos neu zu gelassen und von Tesla 7.165.
Der US-Konzern leidet unter einem veralteten und kleinen Modellangebot, das gerade erst aufpoliert wurde. Zum anderen hat Tesla in Europa durch das politische Engagement von Musk ein Imageproblem.
Quelle: https://orf.at/stories/3394637/
Der US-Elektroautohersteller Tesla befindet sich auf dem europäischen Automarkt weiter in einer Abwärtsspirale.
Nach Daten von Jato Dynamics verkaufte das Unternehmen des Milliardärs und Trump-Vertrauten Elon Musk im April weniger Autos als der chinesische Autoriese BYD.
Von der erst seit wenigen Jahren in Europa präsenten chinesischen Marke wurden demzufolge 7.231 Autos neu zu gelassen und von Tesla 7.165.
Der US-Konzern leidet unter einem veralteten und kleinen Modellangebot, das gerade erst aufpoliert wurde. Zum anderen hat Tesla in Europa durch das politische Engagement von Musk ein Imageproblem.
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update zum BYD meiner Schwägerin
Der Händler war hoffnungslos überfordert, der ÖAMTC kannte das Problem bereits:
Der Akku, der die Elektronik versorgt ist so dermaßen winzig, dass bereits eine 10 Minuten lang geöffnete Tür den leersaugen kann.
Hat angeblich weniger Leistung als ein durchschnittlicher Smartphone-Akku.
ÖAMTC hat den wieder aufgeladen - Auto läuft wieder.
WIE KANN MAN NUR SO EINEN SCHEI** KONSTRUIEREN???
Der Händler war hoffnungslos überfordert, der ÖAMTC kannte das Problem bereits:
Der Akku, der die Elektronik versorgt ist so dermaßen winzig, dass bereits eine 10 Minuten lang geöffnete Tür den leersaugen kann.

Hat angeblich weniger Leistung als ein durchschnittlicher Smartphone-Akku.
ÖAMTC hat den wieder aufgeladen - Auto läuft wieder.
WIE KANN MAN NUR SO EINEN SCHEI** KONSTRUIEREN???

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Siehe: https://www.byd-atto3-forum.de/forum/th ... -batterie/
Quelle: https://www.byd-atto3-forum.de/forum/
Tesla hat auch Probleme mit der 12 Volt Batterie.
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hab etwas gelen von 3,5Ah beim 12V - Akku.
Bauen die tatsächlich so einen Scherzartikel ein?
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Konnte am Wochenende mit einem Dacia Jogger Hybrid beruflich durch Österreich fahren.

Heftiger Beschleunigungsantritt, wenn man das Gaspedal
nur leicht betätigt - erwartet man gar nicht.
Doch das täuscht, der Dacia schafft 0-100 zwar in
9,8 Sekunden, unser GMC Van ist jedoch noch etwas flotter.
Kommt einem im Dacia trotzdem irgendwie schneller vor.
Meiner Meinung nach viel Auto fürs Geld, 7 Sitze, familientauglich, nett und natürlich auch streckenweise billig gemacht.
Das fallweise Einsetzen vom Benzinmotor erschien mir am Anfang wie ein "Schaltfehler" vom Automatikgetriebe - Gewöhnungssache.
Auch die verschiedenen Geräusche des Antriebs (Rekuperation) sind am Beginn als "seltsam" zu verorten.
Ich meine, wenn' s bei meinen US Karren so rumort, läuten alle Alarmglocken.
Ordentlicher 1,6 Liter Motor mit 4 Zylinder, kein aufgeladener Dreizylinder.
War eine interessante Erfahrung.
Weiterführende Infos:
https://de.motor1.com/reviews/742284/da ... brid-test/

Heftiger Beschleunigungsantritt, wenn man das Gaspedal
nur leicht betätigt - erwartet man gar nicht.
Doch das täuscht, der Dacia schafft 0-100 zwar in
9,8 Sekunden, unser GMC Van ist jedoch noch etwas flotter.
Kommt einem im Dacia trotzdem irgendwie schneller vor.
Meiner Meinung nach viel Auto fürs Geld, 7 Sitze, familientauglich, nett und natürlich auch streckenweise billig gemacht.
Das fallweise Einsetzen vom Benzinmotor erschien mir am Anfang wie ein "Schaltfehler" vom Automatikgetriebe - Gewöhnungssache.

Auch die verschiedenen Geräusche des Antriebs (Rekuperation) sind am Beginn als "seltsam" zu verorten.

Ich meine, wenn' s bei meinen US Karren so rumort, läuten alle Alarmglocken.
Ordentlicher 1,6 Liter Motor mit 4 Zylinder, kein aufgeladener Dreizylinder.
War eine interessante Erfahrung.
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