Hilfe bei Mopar-Kauf

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mip1973
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Beitragvon mip1973 » Mittwoch 15. Juni 2011, 15:57

Find den gruenen auch nett , und habe auch überlegt, allerdings von mir gut 700 km weg und innen ist er mir obwohl auf den Fotos schön und original doch zu wenig "sportlich" , ist aber natürlich Geschmackssache!
Leuchten wirst aber sicher noch für Österreich umrüsten müssen.
Und mich wunderts eigentlich, dass der um den Preis noch da ist.
In München gibts übrigens einen roten Charger um knapp 17000 mit 400cui.

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Beitragvon CRA » Mittwoch 15. Juni 2011, 16:08

Von mir aus ist er 550km entfernt - ich komm aus Niederbayern. (Bei der Gelgenheit auch schöne Grüße an alle in Österreich, die besten Nachbarn die ma sich wünschen kann.)
Zum Auto: Also laut Aussage sollen die Scheinwerfer bereits umgerüstet sein für DE. Ich denke mal dass das für Ö das Selbe ist.
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Beitragvon Joerg » Mittwoch 15. Juni 2011, 16:17

Nur ne kleine Info am Rande! Lass dich durch Distanzen nicht von einem Traum, den du hast, abhalten. Als ich meinen Charger damals online gefunden habe, arbeitete ich an der Ostküste der USA in South Carolina und bin übers Wochenende mal schnell nach Californien geflogen. Wenn du mit nem Freund hinfährst, ist selbst der Wochenendausflug immer eine Reise wert. Einfach mal raus aus den 4 Wänden und was anderes machen! 550km sind Peanuts!

PS: Ich fahr am Wochenende von Graz nach Linz nur weil ich nen 525 touring anschauen und kaufen will. :D
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Beitragvon Lavezzi » Mittwoch 15. Juni 2011, 18:30

ich bin nach norddeutschland gefahren um mir meinen zu kaufen,

800km one way,
aber auf der autobahn :(

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Beitragvon Atze45 » Mittwoch 15. Juni 2011, 18:48

Wie bereits gesagt, von Distanzen um die 500-1.000km darf man sich nicht abschrecken lassen da der Markt in D doch weitaus größer ist.
Hab mir innerhalb 6 Monate zwischen München und Duisburg einige Autos, in meinem Fall Mustangs, angesehen. Mit der Bahn war das ganz easy und vor allem günstig. Leider haben die Fotos mehr versprochen als die Autos letztendlich gehalten haben.
Fündig bin ich dann in D an der Grenze zu Salzburg mit einem komplett originalen Wagen in wirklich sehr gutem Zustand geworden, der jedoch bis inkl. Typisierung auch schon ca. 2.000.- (die vielen Kleinteile summieren sich schnell) verschlungen hat.
Wenn Dich der Wagen wirklich interessiert, einfach ansehen, und wenn er nicht entspricht, hast Du zumindest eine erste Erfahrung über so ein Auto gemacht.

lg

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Beitragvon piperman » Mittwoch 15. Juni 2011, 20:07

73er Plymouth Satellite Sportcoupe 400ci, automatic, soeben für Österreich einzelgenehmigt und zum Verkauf. Steht in Klein-Pöchlarn.

lg thomas

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Beitragvon mip1973 » Mittwoch 15. Juni 2011, 20:13

Ist kein 400cui sondern 318cui lt. Tel Auskunft.

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Beitragvon piperman » Mittwoch 15. Juni 2011, 20:17

mip1973 hat geschrieben:Ist kein 400cui sondern 318cui lt. Tel Auskunft.


Welchen meinst du? Der in Klein-Pöchlarn hat den 400ci ! Ist der gold/braune mit der schwarzen Haube......ist mein Auto.

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Beitragvon mip1973 » Mittwoch 15. Juni 2011, 23:50

Der beim Riekmann, hat lt. Ihm 318cui

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Beitragvon CRA » Montag 20. Juni 2011, 12:39

Servus,

also ich hab noch ein paar Neuigkeiten. Hab vorher nochmal mit dem Verkäufer telefoniert. Zu den technischen Details kann man noch hinzufügen, dass der Verkäufer die (noch auf dem Foto sichbaren) originalen Reifen gegen neue (ohne weißem Ring) ersetzt hat. Außerdem soll der Vergaser gereinigt und neu eingestellt worden sein. Allerdings stellte sich auch heraus, dass eine Probefahrt nur auf dem Werksgelände möglich wäre und dass der angegebene Preis mit 15,9k absolut fest ist, was mir auch freundlicherweise unmissverständlich durch Auflegen klar gemacht wurde.
Manche werde sich vielleicht denken, dass ich hierbei zu früh aufgebe, aber ich bin auf den Charger nicht angewiesen. Es wäre schön gewesen wenn die Gelegenheit gut, und der Preis etwas verhandelbar gewesen wär, aber beides trifft nicht zu. Die Gelegnheit ist bei mir momentan noch nicht gut genug (kein Einkommen, Stellplatz auch noch nicht garantiert, kein Werkzeug, keine Werkstatt,...) und das Angebot mit nicht verhandelbarem Festpreis ist mir zu teuer. Da gehe ich die Sache lieber langsamer an, warte noch ein paar Jahre und kann dann etwas mehr Geld in was Schöneres investieren.

Ich bedanke mich auf jeden Fall schonmal herzlichst bei Allen hier - Ihr habt mir sehr wertvolle Tipps und Hinweise gegeben. So war es mir auch letztlich möglich einigermaßen vernünftig an die Sache ranzugehen. Vielleicht hätte ich sonst einen großen Fehler begangen und blind den vollen Preis gezahlt, um später vielleicht auch noch festzustellen dass da noch viel mehr auf mich zukommt, weil ich das als Laie beim Kauf nicht gesehen hab.
Daher mein Plan: Warten, Studium abschließen, wieder Geld verdienen, Rahmenbedingungen schaffen (Stellplatz, usw.), Markt beobachten und dann mit Anwesenheit eines Profis das richtige Mopar kaufen.

Vielen Dank und schöne Grüße
Christoph
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Beitragvon Joerg » Montag 20. Juni 2011, 13:24

Na dann viel Glück in ein paar Jahren! :wink: Da kriegst dann keinen 72er mehr, in dem Zustand, für den Preis.
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showD ... =135869413
Auch wenn er nur mit nem 318er ausgestattet ist.

Und einen US-Car Laien würde ich niemals eine Probefahrt auf offener Straße machen lassen. Auch meine Freundin hat das Fahren mit dem Charger auf nem verdammt großen Parkplatz gelernt. Das Fahrverhalten dieser alten Fahrzeuge ist mitunter was ganz anderes als das vom Durchschnittsfahrzeug des Ottonormalgolffahrers.
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Beitragvon CRA » Montag 20. Juni 2011, 14:23

Ich weiß, ich weiß - es könnte ein Fehler sein die Gelgenheit verstreichen zu lassen - es steht außer Frage, dass dieser Charger ein seltenes Prachtstück ist. Es könnte aber noch ein viel größerer Fehler sein wenn ich blind drauf los kaufe, obwohl ich es noch nicht tun sollte.
Dass dieser 72er in ein paar Jahren nicht mehr da ist, ist klar. Auch dass die Situation in Zukunft wohl nicht gerade billiger wird, oder mehr solcher Prachtstücke auftauchen ist auch klar.
Es wäre halt dumm von mir wenn ich alle Contrapunkte ignoriere, mir diesen Schatz sichere um dann festzustellen dass es einfach zu früh war. Beginnend damit dass sich mein ursprünglich vorgesehner Stellplatz als untauglich erwiesen hat, und darin endend dass das Fahrzeug zum Erhalt seiner Schönheit Geld braucht, das ich die nächsten 2-3 Jahre kaum habe. Dass der Charger dann deswegen ein paar Jahre nur bei mir rumsteht, nur weil ich eine Fehlentscheidung getroffen habe... Wär schade um das schöne Auto.
Und du hast es eh so schön gesagt - der US-Car Laie - und genau als solcher sollte ich mir genau überlegen was ich da tue.

Was die Probefahrt betrifft: Mir ist dein Argument schon klar - nur fänd ich es schon wichtig mehrere KM zu fahren, und nicht bloß ein paar hundert Meter die ein großes Firmengelände hergibt. Unabhängig davon ob jetzt ich als Laie fahre, oder ein Profi den ich mitgebracht habe, der weiß was er tut.

Ich hab halt die Hoffnung dass ich in ein paar Jahren was anderes Schönes finde. Einen restaurierten non-numbers-matching Clone kann ich mir auch gut vorstellen. Und wiegesagt zu diesem Zeitpunkt sollte dann auch mehr möglich sein als 16k. Es tut mir ja auch leid wenn ich hiermit alle aufgescheucht habe, um jetzt festzustellen dass ichs doch nicht mach - zumindest nicht so bald. Bei der Verwirklichung eines Traums sollte halt mehr stimmen als bloß die Emotionen. Sonst kann das Ganze schnell in einen Albtraum enden - und da kann das Auto noch so schön sein.
Außerdem möcht ich meinen Moparkauf gewissenhaft angehen da ich ja wirklich ein Mopar möchte und nicht nur so irgendwie. Und dazu gehört meiner Ansicht nach auch, mich jetzt zurückhalten zu können.
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Beitragvon Pippilotta » Montag 20. Juni 2011, 14:33

ich hab jetzt den ganzen fred net komplett gelesen (gebe zu bin grad zu faul) aber ich schmeiß jetzt die frage: muss es denn als anfänger ein mopar sein ? in den raum. hol dir nen chevy (oder was auch immer und sammele damit deine erfahrungen im us-car-bereich) die kosten speziell was erhalt und teile angeht sind bei einem GM überschaubar und die teile reichhaltig verfügbar
cheers
Timo
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Beitragvon deni » Montag 20. Juni 2011, 14:45

timo, du willst nur nicht, dass er mopar fährt :mrgreen: :lol:
mfg deni

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Beitragvon plumcrazy » Freitag 24. Juni 2011, 15:25

Hi,

sorry, muss Timo widersprechen.
Kauf Dir das was Du möchtest. Halbherzige Kompromisse sind immer scheisse.
Meine erste Karre war vor 20 Jahren ein 61er Chrysler, das zweite Auto ein halbes Jahr später ein 70er Super Bee. Es geht auch ohne "große" Erfahrung.

Der 72er ist für den Kurs kein Schnapper. Deshalb ist er auch schon entsprechend lange inserriert.

Eine B-Karosse mit 318er ist extrem temperamentlos.
Ich würde Dir raten weiter zu sparen und ein echtes Muscle car zu kaufen

Gruß

Carsten

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