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Feinstaub und anderer ÖKOwahnsinn...
Verfasst: Freitag 2. April 2010, 17:25
von Flosn
Auch die Einführung autofreier Tage oder abwechselnde Fahrverbote für Pkw mit geraden oder ungeraden Kennzeichnen seien denkbar.
Quelle:
http://derstandard.at/1269448760831/Feinstaub-Berlakovich-Autofreie-Tage-denkbar
OMG

Verfasst: Freitag 2. April 2010, 17:33
von albandy
Verfasst: Freitag 2. April 2010, 17:40
von schni
seh ich genau so.
kompletter schwachsinn, wenn ich wegen feinstaub nicht mehr mit meinem benziner fahren darf

Verfasst: Freitag 2. April 2010, 18:46
von firestarter
Das Feinstaub-Thema ist ja momentan wieder in den Medien präsent. Ich freue mich schon auf meine zukünftige Feinstaub-Plakette in Schwarz mit Totenkopf drauf.

Ich glaube, Samy hatte mal sowas in der Art auf seinem Caprice?
Spaß beiseite, ich bin der Meinung von Schni:
schni hat geschrieben:kompletter schwachsinn, wenn ich wegen feinstaub nicht mehr mit meinem benziner fahren darf

Was man allerdings nicht vergessen darf ist, dass der Rollsplit durch Fahrzeuge jeglicher Art zu Feinstaub zermahlen wird.
Das aber der Verkehr im Vergleich zum Hausbrand, den chalorischen Kraftwerken usw. nur einen Bruchteil des Feinstaubs ausmacht, sollte man auch nicht vergessen.
PS: Osterfeuer sind in der Steiermark dieses Jahr verboten, wenn ich nicht irre?

Verfasst: Freitag 2. April 2010, 18:58
von kafe
top
ps
i brenn mi deppat an motorsteuer..und ergötz mich daran ..das Ozonloch zu vergrösern

Verfasst: Freitag 2. April 2010, 20:51
von Pontiac Girli
der staat will anscheind wieder mal geld eintreiben
das ganze nützt nichts
die sollen lieber was bei der fabriken machen
und die autofahrer in ruhe lassen
Verfasst: Freitag 2. April 2010, 21:12
von eric1617
http://www.welt.de/welt_print/article11 ... ckeln.html
Gazprom will weniger Gas abfackeln
VON JENS HARTMANN20. August 2007, 00:00 Uhr
Moskau - Wie ein Sternenhimmel sieht Westsibirien aus dem Weltall aus. Die Hunderte Lichtpunkte sind Gasfackeln. Erdgas, das bei der Ölförderung als Beiprodukt anfällt, wird abgefackelt. Der russische Erdgasmonopolist Gazprom will nun dieses sogenannte Stadtgas wirtschaftlich nutzen. Die Gazprom-Töchter Gazprom Neft, ein Ölkonzern, und das Chemieunternehmen Sibur Holding gründeten deshalb ein Joint Venture zum Bau einer Fabrik am sibirischen Fluss Ob mit einer Kapazität von einer Mrd. Kubikmetern pro Jahr.
Aber Hauptsache wir fahren 100 auf der Autobahn. In Wirklichkeit glaube ich, dass bei DER Geschwindigkeit und DEM Willen zur ehrlichen ökologischen Veränderung hin sowieso alles zu spät ist...

Verfasst: Freitag 2. April 2010, 22:59
von Hillbilly
Für gerade und ungerade Kennzeichen = waaaas, was meinen die damit bitte

.
Die letzte Zahl oder wie ?
Autofreie Tage ok, geht klar aber dann spann ich jene Politiker und Baumknutscher vor meiner Rikscha ein damit die mal wissen was autofreie Tage sind

Verfasst: Freitag 2. April 2010, 23:01
von Haegar
Das einzige was bedenklich ist fuer die Umwelt, ist weltweit der geistige Zustand der Politiker und sonstiger verbrecherischer Entscheidungstraeger aus der Wirtschaft

Verfasst: Samstag 3. April 2010, 04:00
von eric1617
Darf man beim Rikscha fahren den Esel äh ich meine Politiker auch mit der Peitsche motivieren ? Man will ja nicht zu spät zur Arbeit....
Verfasst: Samstag 3. April 2010, 11:14
von Samy
nicht hinhöhren leute, das is nur wieder n alter schmäh
um die finanzpolitilk vom qspritzen pröll zu vergessen.
denn über sowas regt sich jeder leichter auf als über die neue steuerwelle
und wer sich über B aufregt und brüskiert denkt grad ned über A nach

Verfasst: Samstag 3. April 2010, 11:45
von franky111
Verfasst: Sonntag 4. April 2010, 07:40
von kafe
..und was mach ma mit`n "wechselkennzeichen ?"
verkehrt raufstecken

Verfasst: Sonntag 4. April 2010, 08:24
von Dimostines
So eine verd***** Sch****, sind die jetzt total plemplem? Meine Freundin pendelt jeden Tag 40 km zu ihrer Arbeitsstelle, ich 15. Öffentliche Verkehrsmittel? Fehlanzeige, gibt es nicht, wurden eingestellt oder fahren zu solchen Zeiten, dass meine Freundin täglich um 5 Uhr am Bahnhof stehen müsste, damit sie um 9 Uhr (eine halbe Stunde nach ihrem Dienstbeginn) bei ihrer Arbeitsstelle sein kann.
Herrgott, lieber Herr Niki Berlakovich, das sind 4 Stunden für 40 Kilometer. Da wär sie zu Fuss wahrscheinlich noch schneller.
NENNEN SIE DAS EINE VERNÜNFTIGE VERKEHRSVERBINDUNG MIT DEN ÖFFENTLICHEN???
Dabei gäb es so eine einfache Art die Erderwärmung in den Griff zu bekommen. Alle Politiker sollten mal für eine Woche die Kauleiste ganz ganz fest zusammenpressen. Die ganze heiße Luft, die sie sonst mit ihrem Gelabere in die Umwelt lassen, würde da bleiben wo sie hingehört, in ihre Birne.
Stufe 1) Wir stellen so viele Öffis wie möglich am Land ein.
Stufe 2) Wir zwingen damit die Bevölkerung zu ihren Arbeitsstellen mit dem Privatfahrzeug zu pendeln.
Stufe 3) Wir erhöhen die Steuern für essentielle Fortbewegungsmittel unter dem Deckmantel des Umweltschutzes.
Stufe 4) Und zu guter Letzt verbieten wir dann noch die Benutzung der Privatfahrzeuge.
Manchmal denke ich, wir sind schon ein wenig pervers.
Wir gehen Arbeiten um uns unter anderem das Ding leisten zu können, welches uns zur Arbeitsstelle bringt.
Das Geld, das wir verdienen fließt beinahe nahtlos wieder ins Auto was essentiell dafür ist uns dahin zu bringen, wo wir die Kohle für den Erhalt des Fahrzeuges erwirtschaften.
Nimmt man uns das Auto, so nimmt man uns unter Umständen, leider in den meisten Fällen tatsächlich, die Existenzgrundlage. Denn welcher Dienstgeber würde einen Mitarbeiter erhalten, der nicht zur Arbeit kommt?
Ausweg?
Möglichkeit 1) Eigentumswohnung verkaufen und ganz knapp zur Arbeitsstelle meiner Freundin, in eine Stadt die, nun sagen wir es freundlich, sauschiach ist ziehen. Nachteil: Ich müsste dann täglich 50 km pendeln um zur Arbeit zu kommen.
Mögichkeit 2) Eine neue Arbeitsstelle suchen. Nachteil: Warum zur Hölle muss ich mir, nur weil Herr Niki die warme Luft aus seiner Birne bekommen will, eine neue Arbeitsstelle suchen? Einsicht meinerseits = 0
Möglichkeit 3) Wir trennen uns und jeder von uns zieht am Besten direkt an seiner Arbeitsstelle ein. Nachteil: Ich würde für 20 Jahre in den Bau müssen, weil ich einen ganz bestimmten Politiker wegen Eingriffs in mein Persönlichkeitsrecht bei einer für ihn besonders schmerzhaften Prozedur vom Leben in den Tod befördere.
Irgendwo beißt sich hier die Katze von selber in den Schwanz.
Verfasst: Sonntag 4. April 2010, 11:35
von eric1617
Geil ! Dimostines du bist mein Mann. Wie kann ich dich für Möglichkeit Nr. 3 motivieren ? Ich mag nämlich nicht in den Bau.
