dawickerl_1 hat geschrieben:Die VIN beginnt mit CE142...
Zum Basteln ist wohl eher nix für ihn. Wenn er ihm gefällt muss er ihn sich einmal ansehen und fahren. Fährt auf jeden Fall anders als sein A6

Gibts irgendwelche modellspezifischen Schwachstellen auf die zu achten wäre?
Lg Martin
Wo die gerne mal rosten, ist beim Einstieg, im Fußbodenbereich sind doppelte Hilfsrahmen die gerne mal Rost ansetzen, natürlich Radkasten hinten, innen wie außen, Heckschweller sind auch gerne mal durch.
Die Spitzen an den Kotflügel checken....aber im Prinzip, nix tragisches.
Checken sollte man auch die Leichtgängigkeit der Fensterheber, die Fensterschachtleisten und vor allem das Dreiecksfenster, das gerne mal an den Schienen gammelt, das zu tauschen nervt und ist als verhältnismäßig teuer einzustufen...diese sollten bei dem Preis also top sein.
Ich würd halt mit einem Magneten ran gehen, dann sieht man gleich, wenn irgendwo gespachtelt wurde. wenn er neu gelackt wurde und irgendwo Blasen wirft, ist er dort warscheinlich auch durch...aber das gilt für jedes andere Auto auch.
Bei einem Neuimport hätte ich jetzt zusätzlich angeraten, den Rahmen auf Originalität und irgendwelche Schweißarbeiten genauestens hin zu untersuchen...das ist bei dem warscheinlich nicht nötig.
Im großen und ganzen ist das ein Legoauto, es ist alles sehr einfach gebaut, gibt alle erdenklichen Verschleiß-, Ersatz-und Zubehörteile...und das relativ günstig....
edit/ ich muß mich revidieren, die Stoßstange vorne, gab es tatsächlich so in dieser Form, ist also doch höchstwarscheinlich die originale.
Der Pick Up begeistert mich zusehends, sogar die Sitzbank scheint original zu sein, gab es zumindest genauso in dieser Ausstattungsreihe, selbst die Chromzierleisten mit den Holzimplantaten wären ein Zeichen für Originalität.
Nur die Türverkleidung sollte in der Cheyenne Ausstattung Holzverkleidet sein (?!) und das Lenkrad ist auf jedenfall Zubehör...aber das ist definitiv eine Verbesserung.