US-CAR-Forum.at

Aus dem Newsletter von Velocity...
https://www.velocity-group.de/blog/deta ... mpaign1420

Meine Meinung dazu: Ford möchte aus dem erfolgreichen Namen des Mustangs halt das größtmögliche Geschäft machen, soweit natürlich nachvollziehbar. Der Versuch könnte aber auch nach hinten los gehen, da diese Fahrzeuge nicht mehr das sind, wofür eigentlich ein Mustang steht. Beim Thema Hybrid denke ich, wird es anders kommen, als Velocity das sieht, schon alleine wegen dem CO2-Ausstoss. Ich vermute mal im Langsam-Modus rein elektrisch und sonst halt Unterstützung beim Beschleunigen, dafür ein schwächerer Benzin-Motor. Auch beim Design geht die Individualität und auch die Identität immer mehr verloren, finde ich. Wenn man das Mustang-Logo aus dem Grill nimmt, könnte es genauso gut ein Nissan oder was weiß ich was sein.

Gar kein SUV? So wird das nichts...

4door Pläne geisterten immer schon durch die Büroräume. Das Bild oben ist auch schon minestens 2 Jahre alt.
Das auch ein Ford Mustang ein Motorendownsizing erfährt und das mit Hybridtechnik spekuliert wird, ist auch keine Überraschung...mich wundert lediglich, daß noch kein E Mustang presentiert wurde

wur10 hat geschrieben:Gar kein SUV? So wird das nichts...

Du hast mich neugierig gemacht

https://www.google.com/search?q=mustang ... 23&bih=622

Ein paar witzige Ideen sind schon dabei

wur10 hat geschrieben:Gar kein SUV? So wird das nichts...

Der heißt aktuell "Ford Edge ST", Mustang-Emblem in den Grill und fertig ist er, der Mustang-SUV.

https://media.ford.com/content/fordmedi ... suv-s.html

Naja, ein E Modell mit den Fahrleistungen vom Tesla S wär ja nicht so schlecht. Ein 4-Türer, warum nicht. Die Sportlimousine hat ja nicht Audi allein gepachtet. Und der Neuwagenkäufer orientiert sich heute nicht so sehr nach dem Retro Design (V8), sondern mehr nach Alltagstauglichkeit. Jeder Audi R8 oder Benz SL irgendwas sind absolut stau-tauglich und auf das kommts heute an. Wo kann man wirklich noch gasgeben ......

...auf der Autobahn. IGL 100...

Auf der deutschen Autobahn kann man Gas geben...
Macht echt Spaß mit 200+ km/h den
Crown Vic auszufahren, oder den GMC mit 160.

US Cars sind nämlich sehr wohl in der Lage,
bei korrekter Wartung diese Geschwindigkeiten
stundenlang auszuhalten. Seit 2012 fahre ich
jährlich über 20.000 km auf der deutschen
Autobahn.

Hatte aber im Zuge meiner Berufstätigkeit in
den Staaten mit 55 mph auch keine Probleme
bzw. halte ich mich an die 130 bzw. 140 in Ö
sowie an den IGL 100er.

Im Stau mache ich es mir im Sommer auf
dem ledernen Captain' s Chair gemütlich,
drehe die doppelte Klima auf kalt und ziehe
mir auf dem HD Screen vorne eine gute Serie rein...

Die Mitfahrer in der zweiten
Reihe machen bei Bedarf dasselbe,
nur mit Liegesitze, Infrarotkopfhörern
und größerem HD Screen und anderem
Programm.

Kalte Getränke sind im Mini-Fridge.

Das ist für mich Stautauglichkeit.

Der Ford Mustang gefällt mir seit 2014 nicht
mehr.

Bin gestern leider zwangsläufig durch verschiedene Autohäuser gepilgert und hab mir dort neben Lieferwagen auch schickeres angesehen. Renault, Dacia,Nissan, Fiat, Ford etc.
80% der Karren sind vllt noch von außen relativ wertig aber von innen hemmungslose Plastikgeschwüre, zu echt absurden Neuwagenpreisen

Wenn ich mal privat wieder ein Auto brauche dann bediene ich mich wahrscheinlich aus dem Gebrauchtwagenregal mit den Autos zw 2005 und 2010.

Und das ist noch nicht alles. Mir kommt ein Elektroauto nicht mehr ins Haus.

Siehe Konsument, Ausgabe 11/2018, Leserbriefe, Thema: "Elektroautos", S. 6



Wenn diese Angaben stimmen, bin ich selbst mit meinem GMC bei 130 km/h mit 12,8 Litern Verbrauch
und rund 1000 kg Nutzlast günstiger und verzögerungsfreier unterwegs als mit dem kleinen Renault.

@ superbee: Dem kann ich nur zustimmen. Für mich persönlich kommen
nur mehr die Baujahre 1998 bis 2005 in Frage.