Dodge Challenger aus DE in AT zulassen

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Beitragvon Elrond » Dienstag 14. Mai 2019, 16:25

Wie Ich die Kennzeichenpolitik bei uns Hasse... Hinten mit der Zweizeiligen ist es ja easy, wenn man unten und oben den Rot/Weiss/Roten Rand umbiegt hat man fast US Format und es passt ohne viel Bastelei (Klettband oder Schrauben) in die Original US Aussparung ohne das es Doof ausschaut.

Geil waere wenns einfach auch fuer Vorne Zweizeilige ausgeben wuerden oder Allgemein kleinere ohne EUSA Logo. Die neuen Oldtimerkennzeichen sind jedefalls ein Witz...

lg
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Beitragvon Fast-Furious » Dienstag 14. Mai 2019, 20:57

in DE hab ich hinten einfach ein schönes kleines Kennzeichen bekommen, das ist dort kein Thema... allerdings laufen die nach 5 Tagen halt ab :(
hab mich nun damit abgefunden, dass ich selber was bauen muss und halt normale einzeilige verwende... die Ränder umbiegen würde zwar gehen, aber auf dem Audi wär's auch wieder fürchtig.. und später kommt dann wohl wieder ein typisches europäisches Auto statt dem Audi als Nummer 3

nur ne kurze Nummer hinten würde überall gut aussehen (wobei es auch Geschmacksache ist..)
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Beitragvon Fast-Furious » Dienstag 25. Juni 2019, 14:01

kleines Update zur Zulassung meines Challengers in AT:

Seit Freitag ist mein Challenger endlich angemeldet!!
Im Grunde war es kein großes Problem. Man muss darauf achten, dass das Auto möglichst original ist, da es vieles erleichtert. Wenn kein Datenblatt vorhanden ist, kann man unter http://www.abgasdatenbank.com eines in Auftrag geben. Kostet um die € 400,00 - € 500,00 für so ein Auto, enthält dafür aber alle nötigen Infos für den TÜV-Prüfer (zB technische Gleichwertigkeit Scheinwerfer, Abgas usw. nach den gültigen EG-Richtlinien). Ein deutscher Fahrzeugbrief alleine reicht vielleicht auch, insbesondere wenn diese Gleichwertigkeiten da schon bestätigt werden. Das müsste man vorher abklären.

Das Auto musste in meinem Fall seitliche Fahrtrichtungsanzeiger haben, wofür ich die vorderen Seitenmarkierungsleuchten umgebaut habe. Die hinteren mussten geschwärzt und deaktiviert werden. Ansonsten waren keine Umbauten mehr nötig, da das Auto in DE bereits auf europäischen Standard gebracht wurde, was die hinteren Blinker usw. betrifft. Da ich eine einzeilige hintere Nummer wg. dem Wechselkennzeichen bevorzuge, musste ich mir etwas bauen. Das wurde problemlos so akzeptiert und eingetragen (Lampen mit E Prüfzeichen).

Kurz und knapp... das Auto macht einfach Spaß beim Fahren. Der V6 reicht mir völlig aus.. es ist keine Rakete, aber auch alles andere als langsam. Bin etwa 1000km gefahren in den letzten Tagen und hatte einen Schnitt von unter 10 Litern :)
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Beitragvon Freakzilla » Dienstag 25. Juni 2019, 21:04

Gratuliere!

Endlich mal jemand, der positiv über den V6 schreibt - ich kann dieses ganze V6 Bashing in der US Car Szene nicht mehr hören.
Der Pentastar ist so ein toller Motor und (aus meiner Sicht) völlig unterbewertet!

Die hinteren Side Marker musste ich damals auch schwärzen - hab mir dann im eBay schwarz lasierte Gläser und rote LEDs gekauft und das ganze wieder aktiviert! :D
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Beitragvon Fast-Furious » Dienstag 25. Juni 2019, 22:34

der V6 ist aus meiner Sicht ein tadelloser Motor, vor allem wenn man das Auto täglich nutzt.. auf direkter Strecke von Bregenz nach Innsbruck war der Schnitt sogar nur bei exakt 8 Liter.. bin immer gefahren was erlaubt ist... denke das 8 Gang Getriebe ist da sicher ein Vorteil, obwohl ich die 3.07er Hinterachse habe (Super Track Pak)

ich habe die hinteren SML schwarz glänzend foliert.. sieht sehr harmonisch aus und ich denke das belasse ich so, insbesondere weil die vorderen ja auch nicht mehr leuchten, sondern nun als Blinker dienen (was übrigens nicht schwierig war umzurüsten)
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