Wertanlage Verbrenner

Alles rund um US-Cars!

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Beitragvon just6 » Montag 23. März 2020, 13:28

Ich persönlich habe immer wieder mal auch darüber nachgedacht, aber bin letztendlich davon abgekommen, da mir einfach das geeignete Platzerl fehlt...

Trotzdem stelle ich mir die Frage wie riskant es ist, sich in der heutigen e-boomenden Zeit noch Verbrenner als Wertanlage anzuschaffen - ganz egal ob zB. ältere, italienische Sportwägen oder seltene, ebenso ältere US-Cars!

Zur Zeit ruht man sich noch auf der Oldtimer-Zulassung aus, aber ich traue den Regierungen zu, Verbrenner früher oder später gar nicht mehr -oder zumindest extrem eingeschränkt- fahren zu lassen...

Vielleicht sehr schwarzmalerisch, aber sollte dies irgendwann einmal eintreten, verlieren diese Wagerl von heute auf morgen 99% ihres Werts!


Wie seht Ihr diese Thematik?


PS: Dass diese Wertanlagen oft sowieso nicht gefahren werden, ist ein anderes Thema... 8)

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Beitragvon Toaschtn » Montag 23. März 2020, 16:18

Kann ich mir in der jetzigen bzw. heutigen Situation nicht vorstellen, da:

1) Aus gegebenen Anlass mehr Leute weg von den Öffis und zurück auf den eigen PKW umsteigen,
2) Die ganze "E" Geschichte noch nicht ausgereift ist, sprich geringe Ladekapazität, Batterie Entsorgung, fehlende Ladestationen, lange Aufladedauer, etc. ...
3) Noch zu teuer für Otto Normalbürger,
4) Nach der Corona Krise andere Dinge wichtiger werden als der Umstieg auf klima- schonende PKW.

Erinnert mich an die Aussage aus den 80igern, welche vorhersagte dass es in 20 Jahren kein Öl mehr gibt.
Und was ist, das Öl sprudelt munter weiter und wird die Wirtschaft auch weiterhin am Laufen halten.

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Beitragvon grant » Montag 23. März 2020, 16:18

Ein Verbot wird nicht so schnell kommen, da werden sich wohl andere Probleme in den Vordergrund drängen. #covid-19
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Beitragvon just6 » Montag 23. März 2020, 16:49

So schlimm die Corona-Krise auch ist, diese mal aussen vor gelassen, denn ich spreche nicht von morgen und auch nicht von übermorgen, aber es ist nicht schwer zu erahnen, dass Verbrenner -vor allem auch aufgrund der Umweltthematik- ein Ablaufdatum haben werden... wann und in welcher Form bzw. mit welchen Einschränkungen weiß niemand, aber wenn man allein die letzten Jahre betrachtet (Diesel-Hate usw.), kann man es nicht wegdiskutieren!

Also wenn ich eine Garage voller wertvoller Oldtimer (und demnach wohl eher ohne alternativen Antrieb 8) ) hätte, würde ich mir zumindest Gedanken machen... ok, eigentlich ein Widerspruch, denn ich habe eine solche nicht, aber mache sie mir trotzdem! :mrgreen:

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Beitragvon Elrond » Montag 23. März 2020, 19:02

Historische KFZ haben doch (zumindes in AT) schon immer eine Beschraenkung gehabt -> Fahrtenbuch und Beschraenkung auf max. 120 Tage Mehrspurige / 60 Tage Einspurige. Zumal man doch mit dem Oldie (gehe da von mir aus) keine Nennenswerten Kilometer Runterspult.

Was Ich mir eher vorstellen kann ist das es mal eine Regelung geben wird das man ab Baujahr X kein Allerweltsfahrzeug wie einen Standard Golf z.B. mehr Historisch typisieren kann.. Moderne Autos sterben zudem sowiso den Elektroniktot..
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Beitragvon firestarter » Montag 23. März 2020, 20:50

Meiner Meinung nach werden die Verbrennerverbote kommen aber in den unterschiedlichen Ländern zeitlich versetzt. Es kann somit passieren, dass z.B. in 20 Jahren die Verbrenner bei uns verboten werden und andere Länder (z.B. USA) ziehen erst viele Jahre später nach. Dann kannst du den bei uns quasi wertlosen Verbrenner immer noch ins Ausland verkaufen.

Was sicher schon früher ein Problem wird ist die allgemeine Meinungsmache gegen Verbrenner. Konnte man ja letztes Jahr bereits gut in den deutschen Medien mitlesen wie z.B. gegen SUV aller Art bereits auf offener Straße protestiert wurde. D.h. die Chancen werden in Zukunft stetig steigen, dass du mit dem geliebten Oldie in der Stadt unterwegs bist und irgendwelche Aktivisten schmeißen dir einen Ziegelstein in die Windschutzscheibe. Ist jetzt drastisch formuliert aber ihr wisst, was ich meine.

Ein anderer nicht zu vernachlässigender Punkt ist dass in den USA derzeit der Oldie-Markt von den Babyboomern beherrscht wird - die haben noch eine emotionale Bindung zu den Oldies und auch entsprechende Kaufkraft. Wenn die schön langsam die kommenden Jahre wegsterben dann sollten auch Nachfrage und Preise bei den Oldies sinken.

Mein persönlicher Zugang ist wie folgt: Nicht zuviel Geld in ein Auto investieren sondern die Autos bewegen und Spaß mit ihnen haben. Wenn ich in 20+ Jahren zurück blicke dann möchte ich sagen können: Ja, solange es noch ging sind wir mit den Verbrennern gefahren und hatten unseren Spaß.
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Beitragvon just6 » Montag 23. März 2020, 20:51

Definitiv - die jetzigen Beschränkungen sind absolut in Ordnung und nur die wenigsten schöpfen die 120 Tage wohl wirklich aus (vor allem bei den wirklich wertvollen Wertanlagen)!
Aber ich rede davon, was die Zukunft bezüglich Beschränkungen und im schlimmsten Fall Verbote bringen wird/könnte...

Naja, aber wie argumentiert man dann, dass heute ein 2er Golf historisch ist bzw. so genehmigt werden kann, aber ein 5er in 20 Jahren nicht?
Das würde zu extremen Streitereien führen, wobei die jetzige Regelung ja auch schon sehr viel Konfliktpotenzial in sich birgt, denn was ist erhaltungswürdig und was nicht?

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Beitragvon just6 » Montag 23. März 2020, 20:54

firestarter hat geschrieben:Meiner Meinung nach werden die Verbrennerverbote kommen aber in den unterschiedlichen Ländern zeitlich versetzt. Es kann somit passieren, dass z.B. in 20 Jahren die Verbrenner bei uns verboten werden und andere Länder (z.B. USA) ziehen erst viele Jahre später nach. Dann kannst du den bei uns quasi wertlosen Verbrenner immer noch ins Ausland verkaufen.

Was sicher schon früher ein Problem wird ist die allgemeine Meinungsmache gegen Verbrenner. Konnte man ja letztes Jahr bereits gut in den deutschen Medien mitlesen wie z.B. gegen SUV aller Art bereits auf offener Straße protestiert wurde. D.h. die Chancen werden in Zukunft stetig steigen, dass du mit dem geliebten Oldie in der Stadt unterwegs bist und irgendwelche Aktivisten schmeißen dir einen Ziegelstein in die Windschutzscheibe. Ist jetzt drastisch formuliert aber ihr wisst, was ich meine.

Ein anderer nicht zu vernachlässigender Punkt ist dass in den USA derzeit der Oldie-Markt von den Babyboomern beherrscht wird - die haben noch eine emotionale Bindung zu den Oldies und auch entsprechende Kaufkraft. Wenn die schön langsam die kommenden Jahre wegsterben dann sollten auch Nachfrage und Preise bei den Oldies sinken.

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Will Dir keinen Honig um den Mund schmieren :wink: , aber exakt so unterschreibe ich es!

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Beitragvon simonB. » Montag 23. März 2020, 22:04

wenn du 100% sicherheit haben willst, solltest du ohnedies nicht in ein auto, sondern in gold oä. als ,,backup,, investieren ;-).
auch wenn der verbrenner nicht verboten wird, so kann immer noch die scheune drüber einstürzen oder ein feuer alles zerstören...

ich persönlich würde sowieso nur in ein auto investieren, wenn ichs mir wirklich leisten könnte. also wenn ich einen 100% wertverlust einfach
wegstecken könnte und mir deswegen nicht einen strick suchen müsste.
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Beitragvon Elrond » Montag 23. März 2020, 23:17

Aber ich rede davon, was die Zukunft bezüglich Beschränkungen und im schlimmsten Fall Verbote bringen wird/könnte...


Historische Fahrzeuge haben so einen geringen Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen, da mach Ich mir (noch) keine wirklichen Sorgen ueber Verbote.

Naja, aber wie argumentiert man dann, dass heute ein 2er Golf historisch ist bzw. so genehmigt werden kann, aber ein 5er in 20 Jahren nicht?


Der erste 5er waere 2033 Oldtimer :shock: Der 2er steht mit saemtlichen Motorisierungen und Modellen in der Liste, inkl. Country, Rallye & Limited. Bei einem 5er als R32 z.B wuerde Ich nicht so das Problem sehen, aber ob ein 5er TDI je als Historisches KFZ durchgeht und in die Liste Eintragbar ist ? Aktuell ist z.B vom 3er in der Liste noch nichts zu sehen, da werden ab naechstes Jahr die ersten 30 Jahre alt. Mal sehen ob & welche Motorisierungen dann in der Liste aufscheinen. Beim Corrado z.B stehen schon jetzt alle Modelle & Motoriesierungen bis BJ 1995 in der Liste..

Das würde zu extremen Streitereien führen, wobei die jetzige Regelung ja auch schon sehr viel Konfliktpotenzial in sich birgt, denn was ist erhaltungswürdig und was nicht?


Es wurde schon mal vor 15 Jahren glaub Ich das Mindestalter von 25 auf 30 Jahre hochgesetzt und eine Zeitlang war glaub Ich mal eine BJ Beschraenkung bei Historischen KFZ auf max. BJ 1980 wirksam, da die 80er Jahre Autos damals zu "modern" waren.. Erhaltungswuerdig sind fuer mich gut erhaltende "Survivor", Autos mit geringen Stueckzahlen und oder wenigen Zulassungen, besondere Motorisierungen oder Modelle oder Zeitgenoessische Umbauten.

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Das stimmt. Wobei Ich bin noch nie gerne in einer Grossstadt mit dem Auto gefahren und meide das schon jetzt so gut es geht. Die Gretl macht das ganze definitiv nicht besser. Den GN kann Ich eh nirgends wo unbeaufsichtigt stehen lassen..

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So sehe Ich das auch 8)
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Beitragvon flo » Dienstag 24. März 2020, 17:45

Wenn man sich das ansieht was jetzt schon möglich ist in der Treibstofftechnologie mache ich mir um das überhaubt keine sorgen dass wir in zukunft nicht mehr fahren dürften.





Ist es nicht eine falsche richtung die hier von der Politik eingeschlagen wird die E-Autos derartig zu fördern wenn alternative Treibstoffe doch eine viel bessere Ököbilanz vorzeigen.
Man kann nur hoffen dass sie recht bald draufkommen dass das E-Auto unser Klima nicht rettet.

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Beitragvon grant » Dienstag 24. März 2020, 20:28

Parallelen in der Methodik zu Glühbirne - Leichtstoff-"Sparlampe" - Halogen - LED lassen sich durchaus erkennen.
ich denke, dass die "Regierenden" genau wissen, dass das Batterieauto keine Dauerlösung ist.
Aber als Sklave diverser Interessensvertretungen wird das eben durchgeboxt, die Industrie verdient, die Steuereinnahmen steigen.
Bald darauf wird das Batterieauto böse (das geht von schwarz zu weiß und zurück ja recht schnell, wie wir beim Diesel sehen), dann kommt man plötzlich drauf, dass e-fuels und Wasserstoff doch die Zukunft sein könnten...
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Beitragvon roland-1 » Mittwoch 25. März 2020, 08:17

Elrond hat geschrieben:Den GN kann Ich eh nirgends wo unbeaufsichtigt stehen lassen..


Warum kann man einen Buick Grand National nicht unbeaufsichtigt stehen lassen :?:

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Beitragvon Elrond » Mittwoch 25. März 2020, 08:59

Warum kann man einen Buick Grand National nicht unbeaufsichtigt stehen lassen


Das war aufs Fahren in der Stadt und Vandalismus bezogen.. Mein GN hat einen nahezu Tadellosen Originallack (Jahreswagenzustand), einmal mitn Schluessel drueber ruiniert da einiges...
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Beitragvon roland-1 » Mittwoch 25. März 2020, 09:46

Elrond hat geschrieben:
Warum kann man einen Buick Grand National nicht unbeaufsichtigt stehen lassen


Das war aufs Fahren in der Stadt und Vandalismus bezogen.. Mein GN hat einen nahezu Tadellosen Originallack (Jahreswagenzustand), einmal mitn Schluessel drueber ruiniert da einiges...


Ich denke doch, der GN ist nicht mehr oder weniger gefährdet als ein anderes Auto? Wenn es um den Neid-Faktor geht, ist doch irgend ein neuerer Luxusschlitten eher gefährdet und wegen der Umweltverschmutzer-Thematik würde ich mir eigentlich keine Sorgen machen. Aber natürlich, wenn es das eigene Fahrzeug erwischt, ist es dann egal, welche Motivation der Vandale hatte. Aber ich für meinen Teil machte mir da eigentlich nie Sorgen, ich schaue halt nach Möglichkeit, genug Abstand zu anderen Autos zu halten und wenn dann immer näher an das teuere Auto (wenn man zwischen zwei Autos parkt). Da hat der Besitzer ja selber Interesse daran, keinen Parkschaden zu haben.

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