Becoming a Revconeer - Kauf U.S. Motorhome
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Sorry bin zu faul jetzt selbst Details zum Motor rauszusuchen
Aber wenn er schon freigelegt wurde, wie sähe es da mit einfachen Leistungsoptimierungen aus? Zb Krümmer?
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Beim abgebildeten Motorhome handelt es sich um einen 1985er Revcon Duke 29 Whale Tail mit einem 7,4 Liter V8 Motor von Chevrolet.
Bei meinem älteren 1979er 403er (6,6 Liter) Oldsmobile L80 "Alumotor" wäre eine Leistungssteigerung aufwändig, bringt dann ca. 65 PS mehr siehe:
viewtopic.php?t=32122
Außerdem würde ich die dt. H-Zulassung verlieren, was ich keinesfalls möchte. Die Besitzer in den U.S. erhöhten die Leistung meistens so, indem sie gleich einen optimierten 8.2 Liter V8 mit EFI in ihren Revcon implantierten, so machte es auch Dave vom Revcon-Forum. Ergab auf dem Prüfstand rund 450 PS.
Ich bin mit der Performance von unserem Revcon jedenfalls zufrieden (s. dazu auch S. 24 unten und S. 25) - einfach alles original lassen.
Bei meinem älteren 1979er 403er (6,6 Liter) Oldsmobile L80 "Alumotor" wäre eine Leistungssteigerung aufwändig, bringt dann ca. 65 PS mehr siehe:
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Außerdem würde ich die dt. H-Zulassung verlieren, was ich keinesfalls möchte. Die Besitzer in den U.S. erhöhten die Leistung meistens so, indem sie gleich einen optimierten 8.2 Liter V8 mit EFI in ihren Revcon implantierten, so machte es auch Dave vom Revcon-Forum. Ergab auf dem Prüfstand rund 450 PS.
Ich bin mit der Performance von unserem Revcon jedenfalls zufrieden (s. dazu auch S. 24 unten und S. 25) - einfach alles original lassen.
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Hier ein paar Bilder vom ausgebauten Revcon Whale Tail FWD Antriebsstrang, welcher bis 1991 verwendet wurde. Dieser unterscheidet sich bekanntlich deutlich von der "alten" Konstruktion (UPP Oldsmobile Toronado) bei meinem Slantmobile (bis Baujahr ca. 1980).
Der Motor ist Richtung Beifahrerseite versetzt eingebaut, um so dem Differential Raum zu geben. Offenbar haben die neueren Revcons der 1980er Jahre doch auch ein "Torsion Bar Problem", denn Mark schreibt, dass sich die Bars auf der Beifahrerseite durch das Mehrgewicht vom Differential zuerst senken. Äußerst interessant.
Er möchte nun beide Torsion Bars tauschen und versucht gerade passende, neue Bars innerhalb der Chevrolet Pickup Produktpalette aufzutreiben. Nun, dieses Problem kenne ich nur zu gut.
Motor und Getriebe wurden hier bereits vom Subframe abmontiert.
Um das Differential herauszubekommen, musste ein Gelenk von der Antriebsachse entfernt werden. Der Rahmen wurde sandgestrahlt und soll im Anschluss mit "POR 15" Farbe behandelt werden.
Ganz schön rostig, das alles. Mein Antriebsstrang hingegen sieht aus wie neu, dies hat mir auch der TÜV bestätigt - keinerlei Korrosion. Vermutlich dem reinen Sommerbetrieb im Laufe der Jahrzehnte geschuldet.
Der Subframe nach dem Sandstrahlen.
Quelle: http://www.policeinterceptor.com/revcon ... f=15&t=215
Der Motor ist Richtung Beifahrerseite versetzt eingebaut, um so dem Differential Raum zu geben. Offenbar haben die neueren Revcons der 1980er Jahre doch auch ein "Torsion Bar Problem", denn Mark schreibt, dass sich die Bars auf der Beifahrerseite durch das Mehrgewicht vom Differential zuerst senken. Äußerst interessant.
Er möchte nun beide Torsion Bars tauschen und versucht gerade passende, neue Bars innerhalb der Chevrolet Pickup Produktpalette aufzutreiben. Nun, dieses Problem kenne ich nur zu gut.
Motor und Getriebe wurden hier bereits vom Subframe abmontiert.
Um das Differential herauszubekommen, musste ein Gelenk von der Antriebsachse entfernt werden. Der Rahmen wurde sandgestrahlt und soll im Anschluss mit "POR 15" Farbe behandelt werden.
Ganz schön rostig, das alles. Mein Antriebsstrang hingegen sieht aus wie neu, dies hat mir auch der TÜV bestätigt - keinerlei Korrosion. Vermutlich dem reinen Sommerbetrieb im Laufe der Jahrzehnte geschuldet.
Der Subframe nach dem Sandstrahlen.
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Danke für die Aufklärung
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Bitte, gerne. Außerdem noch eine kleine Korrektur:
"Mark schreibt, dass sich die Bars auf der Beifahrerseite durch das Mehrgewicht vom Motor und Getriebe zuerst senken."
Sorry, mein Fehler.
"Mark schreibt, dass sich die Bars auf der Beifahrerseite durch das Mehrgewicht vom Motor und Getriebe zuerst senken."
Sorry, mein Fehler.
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Ich persönlich möchte die Neufolierung der Bordüre gerne noch vor dem Winter abschließen. Leider hat der österreichische Folierer, welcher mir bei meinen Fahrzeugen bisher gute Arbeit geleistet hat, nicht mehr auf meine mehrfachen Anfragen im Sommer reagiert. Gut, wer nicht möchte, der hat schon. Wird aus meiner Liste gestrichen. Ich werde nun meinen Revcon in Deutschland folieren lassen - um weniger als die Hälfte von den ursprünglichen Kosten her gesehen. Ich laufe niemandem hinterher. Passt.
Als Vorlage nehme ich die Bilder von diesem 1979er Modell.
Das Design ist dasselbe wie ursprünglich bei meinem Revcon.
Allerdings wünsche ich mir diesmal eine etwas schmälere Bordüre (10,5 cm), in derselben dunkelroten Farbe wie jene von der Unterseite vom Motorhome, unterbrochen von 4 "Revcon" Schriftzügen. Einen Schriftzug vorne unterhalb der Windschutzscheibe auf der Serviceklappe, je einen links und rechts kurz vorm Heck seitlich unterhalb von den letzten großen Schlafzimmerfenstern und einer am Heck.
Die hinteren "Pfeile" (s. Foto wie er früher foliert war) sollten aber unterhalb der Zierleiste nicht über die Generatorklappe geklebt und außerdem viel schmäler ausgeführt werden.
Als Vorlage nehme ich die Bilder von diesem 1979er Modell.
Das Design ist dasselbe wie ursprünglich bei meinem Revcon.
Allerdings wünsche ich mir diesmal eine etwas schmälere Bordüre (10,5 cm), in derselben dunkelroten Farbe wie jene von der Unterseite vom Motorhome, unterbrochen von 4 "Revcon" Schriftzügen. Einen Schriftzug vorne unterhalb der Windschutzscheibe auf der Serviceklappe, je einen links und rechts kurz vorm Heck seitlich unterhalb von den letzten großen Schlafzimmerfenstern und einer am Heck.
Die hinteren "Pfeile" (s. Foto wie er früher foliert war) sollten aber unterhalb der Zierleiste nicht über die Generatorklappe geklebt und außerdem viel schmäler ausgeführt werden.
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Unglaublich! Ein 1978er GMC Motorhome Royale mit nur 2.273 Meilen (3658 km) auf dem Zähler.
Im Originalzustand, wie frisch aus der Fabrik. Mit allen Bedienungsanleitungen, Stickern und Zubehörteilen.
Der Besitzer kaufte sich damals zwei GMC Motorhomes (!), das eine zum Benutzen, das andere zum Einlagern (Stückpreis 1978 - heutige USD 90.000,--). Dieses Fahrzeug hier war immer garagiert.
In der unbenutzten Küche das legendäre NuTone Foodcenter (wie bei uns im Revcon), mit den innen in den Blender gesteckten Sicherheitsanweisungen.
Im Kühlschrank befinden sich die Eiswürfelformen noch in der Plastikfolie.
Die RVIA (Recreation Vehicle Industry Association) Plakette, auch bei meinem Revcon noch vorhanden. Damit wird angezeigt, dass der RV Hersteller über 500 Sicherheitstandards bezüglich z. B. Elektro-, Heizungs-, Wasserinstallationen befolgt hat.
Quelle: https://familyrvingmag.com/2002/12/01/what-is-rvia/
Dieses 1978er GMC Royale Motorhome mit seinem 403er Oldsmobile Toronado Antriebsstrang ist im wahrsten Sinne des Wortes eine aussagekräftige Zeitkapsel, jedoch merkte ein Benutzer vom U.S. GMC Motorhome Forum lapidar an: "Toll! Nun muss jedes einzelne Stück Gummi ausgetauscht werden."
Im Originalzustand, wie frisch aus der Fabrik. Mit allen Bedienungsanleitungen, Stickern und Zubehörteilen.
Der Besitzer kaufte sich damals zwei GMC Motorhomes (!), das eine zum Benutzen, das andere zum Einlagern (Stückpreis 1978 - heutige USD 90.000,--). Dieses Fahrzeug hier war immer garagiert.
In der unbenutzten Küche das legendäre NuTone Foodcenter (wie bei uns im Revcon), mit den innen in den Blender gesteckten Sicherheitsanweisungen.
Im Kühlschrank befinden sich die Eiswürfelformen noch in der Plastikfolie.
Die RVIA (Recreation Vehicle Industry Association) Plakette, auch bei meinem Revcon noch vorhanden. Damit wird angezeigt, dass der RV Hersteller über 500 Sicherheitstandards bezüglich z. B. Elektro-, Heizungs-, Wasserinstallationen befolgt hat.
Quelle: https://familyrvingmag.com/2002/12/01/what-is-rvia/
Dieses 1978er GMC Royale Motorhome mit seinem 403er Oldsmobile Toronado Antriebsstrang ist im wahrsten Sinne des Wortes eine aussagekräftige Zeitkapsel, jedoch merkte ein Benutzer vom U.S. GMC Motorhome Forum lapidar an: "Toll! Nun muss jedes einzelne Stück Gummi ausgetauscht werden."
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Gestern seit langem wieder Ü30 Party. Unsere Crew schaut sich dazu traditionell immer gerne im Vorfeld auf dem Parkplatz ein paar Music Videos im kleinen GMC Safari an, dessen hölzerne "Bar" ist halt ein wenig improvisiert...
Nächstes Mal mit Revcon.
Und dann DANCE DANCE DANCE! 2 h durchgehend ist das Minimum.
Hurra! Gott steh mir bei. KEUCH! ÄCHZ!
Nächstes Mal mit Revcon.
Und dann DANCE DANCE DANCE! 2 h durchgehend ist das Minimum.
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Na, das ist doch mal was...UPS ist von selbst darauf gekommen, dass sie mir im August für die Schrauben an der Antriebsachse vom Revcon zuviel Zoll bzw. Einfuhrumsatzsteuer berechnet haben. Ca. 30 Prozent vom Warenwert plus Versandkosten sind normal.
Erhielt plötzlich diese Meldung via PayPal. Ich wollte damals eigentlich Einspruch erheben...leider vergessen...war im Grunde genommen nur heilfroh, dass ich den Revcon wieder flottbekommen hatte.
Erhielt plötzlich diese Meldung via PayPal. Ich wollte damals eigentlich Einspruch erheben...leider vergessen...war im Grunde genommen nur heilfroh, dass ich den Revcon wieder flottbekommen hatte.
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Ein paar detailiertere Informationen bezüglich Revcon' s verzweifelten Versuchs im Oktober 1989 mit Hilfe eines 4x4 Modells die drohende Pleite abzuwenden.
Eine völlige Abkehr vom niedrigen, aerodynamischen Konzept und die Hinwendung zum Gigantismus. Das Ungetüm hieß passenderweise "Goliath". Er war 10m lang, 2,5m breit, 3,2m hoch und wog 8,4 Tonnen. Die Seilwinde vorne konnte 5,5 Tonnen ziehen. Der Tankinhalt betrug 227 Liter (unser Revcon fasst 240). Der Kaufpreis wurde mit USD 200.000,-- angegeben. Die Produktionsstätte war in Carson, Kalifornien. Die Motorisierung mit einem 454 V8 von Chevrolet und einem 475 3 Gang Automatikgetriebe war dieselbe wie bei den herkömmlichen Revcons ab 1981. Das Transfer Case wurde von BorgWarner produziert, mit einem Knopfdruck konnte auf einen Kriechgang mit eigener Übersetzung für Geländefahrten umgeschaltet werden.
Das Heck vom Goliath ruhte auf einem Paar Dana 70 Achsen und wurde von einer Federdämpfung der Marke Hotchkiss unterstützt, dazu noch zwei Rancho Stoßdämpfer für jedes Rad hinten.
Große 44x18.5/16.5 Dick Cepek Mud Country II Tires sorgten für die notwendige Traktion. Die unabhängige Vorderradaufhängung (IFS) wurde von den herkömmlichen Revcon Modellen übernommen. Die 1.25 Inch Torsion Bars, die obere und untere Frontaufhängung und die Halbachsen wurden alle in Carson spezialangefertigt. Jedes Vorderrad hatte zwei Carrera Stoßdämpfer und das Lenksysten war mit 3 Rancho Stabilisatoren ausgestattet.
Um die 44-inch Dick Cepek Reifen und den sperrigen Antrieb unterzubringen, wurde das gesamte Fahrzeug um 15 Zentimeter angehoben. Der Bug war durch ein Schutzschild - bestehend aus geschweißten Stahlröhren - geschützt, darauf befanden sich High-Intensity Dick Cepek Super Off-Road Lights und ein Paar Super Off-Road Nebellampen.
Der Testverbrauch belief sich auf unglaubliche 55 Liter/100 Kilometer.
Da ist ja noch der 1993er Revcon Trailblazer 4x6 auf Ford F350 Basis mit seinen rund 35 Liter auf 100 km Verbrauch die günstigere Wahl (s. dazu auch S. 7 oben).
Nützte alles nichts, beide Revcon Offroad Modelle scheiterten kläglich.
Quelle: https://www.google.com/amp/s/www.motort ... rhome/amp/
Eine völlige Abkehr vom niedrigen, aerodynamischen Konzept und die Hinwendung zum Gigantismus. Das Ungetüm hieß passenderweise "Goliath". Er war 10m lang, 2,5m breit, 3,2m hoch und wog 8,4 Tonnen. Die Seilwinde vorne konnte 5,5 Tonnen ziehen. Der Tankinhalt betrug 227 Liter (unser Revcon fasst 240). Der Kaufpreis wurde mit USD 200.000,-- angegeben. Die Produktionsstätte war in Carson, Kalifornien. Die Motorisierung mit einem 454 V8 von Chevrolet und einem 475 3 Gang Automatikgetriebe war dieselbe wie bei den herkömmlichen Revcons ab 1981. Das Transfer Case wurde von BorgWarner produziert, mit einem Knopfdruck konnte auf einen Kriechgang mit eigener Übersetzung für Geländefahrten umgeschaltet werden.
Das Heck vom Goliath ruhte auf einem Paar Dana 70 Achsen und wurde von einer Federdämpfung der Marke Hotchkiss unterstützt, dazu noch zwei Rancho Stoßdämpfer für jedes Rad hinten.
Große 44x18.5/16.5 Dick Cepek Mud Country II Tires sorgten für die notwendige Traktion. Die unabhängige Vorderradaufhängung (IFS) wurde von den herkömmlichen Revcon Modellen übernommen. Die 1.25 Inch Torsion Bars, die obere und untere Frontaufhängung und die Halbachsen wurden alle in Carson spezialangefertigt. Jedes Vorderrad hatte zwei Carrera Stoßdämpfer und das Lenksysten war mit 3 Rancho Stabilisatoren ausgestattet.
Um die 44-inch Dick Cepek Reifen und den sperrigen Antrieb unterzubringen, wurde das gesamte Fahrzeug um 15 Zentimeter angehoben. Der Bug war durch ein Schutzschild - bestehend aus geschweißten Stahlröhren - geschützt, darauf befanden sich High-Intensity Dick Cepek Super Off-Road Lights und ein Paar Super Off-Road Nebellampen.
Der Testverbrauch belief sich auf unglaubliche 55 Liter/100 Kilometer.
Da ist ja noch der 1993er Revcon Trailblazer 4x6 auf Ford F350 Basis mit seinen rund 35 Liter auf 100 km Verbrauch die günstigere Wahl (s. dazu auch S. 7 oben).
Nützte alles nichts, beide Revcon Offroad Modelle scheiterten kläglich.
Quelle: https://www.google.com/amp/s/www.motort ... rhome/amp/
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So, mal den 120 kg Röhren Mitsubishi TV/Monitor (aus einem geschlossenen Unilever-Betrieb um 250 Euro erworben, der Neupreis 1990 betrug laut Originalrechnung 7.000,-- Euro), 450 km vom Keller in unserem Haus ins ehemalige Jugendzimmer bei meinen Eltern transportiert, dies zwecks Errichtung einer Retro-Ecke.
Das gemeinsame Hinauftragen mit meinem Bruder in den ersten Stock war grenzwärtig.
Die Preise für alte Röhrengeräte haben mächtig angezogen, dies ist dem allgemeinen Retro Gaming Trend geschuldet. Sehr begehrt dafür sind z. B. Sony Trinitron Fernseher aus den 1990ern, welche momentan schwer unter 400,-- Euro zu bekommen sind.
Dann habe ich den auf Ebay erworbenen Fisher Hifi Verstärker mit den dazugehörigen Boxen ("Studio Standard by Fisher") angeschlossen und meinen im Sommer 1990 (Ferialjob Wienerberger Ziegelofen) gekauften Amiga 500 mit dem Röhren TV, sowie mit der Hifi Anlage verbunden. Ein weiterer C64 (diesmal Brotkasten) samt Floppy und eine NES folgen noch zu Weihnachten. Funkt alles. Retro rules! Jetzt kann ich mit meinen Kids die alten Games mit dem Originalequipment durchspielen - ich halte nicht viel von Emulatoren.
Themenwechsel. Am 1. November beginnt für unseren Revcon die Wintersaison, mein Mechaniker verlangte für seine Arbeiten ab April 2022 eine Pauschale von 2.000,-- Euro. Was bleibt nun noch zu tun?
1. Folierung Bordüre: Die Firma besichtigt demnächst den Revcon vor Ort, die Folierung selbst wird wahrscheinlich erst im April 2023 (Saisonstart) durchgeführt.
2. Dazu muss auch im Vorfeld die Motorraumklappe neu justiert werden, das Spaltmaß stimmt vorne nicht.
3. 4 Radlager hinten tauschen, den kaputten Reifen wechseln und dann Wuchtung direkt am Fahrzeug.
4. Die neue AC vorne harrt noch ihrer korrekten Abdichtung.
5. Das Difföl wechseln, sowie alles neu abdichten (mit Curil T2).
6. Die beiden vorderen Antriebswellen tauschen, mit den im August gekauften Bolzen versehen und mit blue Locktite einkleben.
7. 2 Stoßdämpfer vorne neu.
8. Rahmen Anhängerkupplung - unten kleine Stahlräder anschweißen (Schutz gegen Aufsitzen).
9. Frontspoiler Riss kleben (Schaden vom Abschleppen).
10. Auf der Fahrerseite vom Schiebefenster fehlt noch ein neuer Filz.
Das gemeinsame Hinauftragen mit meinem Bruder in den ersten Stock war grenzwärtig.
Die Preise für alte Röhrengeräte haben mächtig angezogen, dies ist dem allgemeinen Retro Gaming Trend geschuldet. Sehr begehrt dafür sind z. B. Sony Trinitron Fernseher aus den 1990ern, welche momentan schwer unter 400,-- Euro zu bekommen sind.
Dann habe ich den auf Ebay erworbenen Fisher Hifi Verstärker mit den dazugehörigen Boxen ("Studio Standard by Fisher") angeschlossen und meinen im Sommer 1990 (Ferialjob Wienerberger Ziegelofen) gekauften Amiga 500 mit dem Röhren TV, sowie mit der Hifi Anlage verbunden. Ein weiterer C64 (diesmal Brotkasten) samt Floppy und eine NES folgen noch zu Weihnachten. Funkt alles. Retro rules! Jetzt kann ich mit meinen Kids die alten Games mit dem Originalequipment durchspielen - ich halte nicht viel von Emulatoren.
Themenwechsel. Am 1. November beginnt für unseren Revcon die Wintersaison, mein Mechaniker verlangte für seine Arbeiten ab April 2022 eine Pauschale von 2.000,-- Euro. Was bleibt nun noch zu tun?
1. Folierung Bordüre: Die Firma besichtigt demnächst den Revcon vor Ort, die Folierung selbst wird wahrscheinlich erst im April 2023 (Saisonstart) durchgeführt.
2. Dazu muss auch im Vorfeld die Motorraumklappe neu justiert werden, das Spaltmaß stimmt vorne nicht.
3. 4 Radlager hinten tauschen, den kaputten Reifen wechseln und dann Wuchtung direkt am Fahrzeug.
4. Die neue AC vorne harrt noch ihrer korrekten Abdichtung.
5. Das Difföl wechseln, sowie alles neu abdichten (mit Curil T2).
6. Die beiden vorderen Antriebswellen tauschen, mit den im August gekauften Bolzen versehen und mit blue Locktite einkleben.
7. 2 Stoßdämpfer vorne neu.
8. Rahmen Anhängerkupplung - unten kleine Stahlräder anschweißen (Schutz gegen Aufsitzen).
9. Frontspoiler Riss kleben (Schaden vom Abschleppen).
10. Auf der Fahrerseite vom Schiebefenster fehlt noch ein neuer Filz.
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Sony Trinitron Röhrenfernseher 32 Zoll (Modell KV-32LS60E) inkl. Fernbedienung
60 Kilo
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Danke!!! Ja, die 60 kg wirken abschreckend.
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Spätere 16:9 Röhrenfernseher wie diesen aus den frühen 2000ern gibt es noch geschenkt, aber hochwertige 4:3 Geräte aus den 80ern und 90ern sind mittlerweile tatsächlich fast ausgestorben und dementsprechend gesucht. Schaut euch mal die Preise der Sony PVMs an.
Ähnlich sieht es mit PC-Monitoren aus. Vor ein paar Jahren habe ich meine alten Röhren noch entsorgt und mir nichts dabei gedacht. Letztes Jahr richtete ich mir dann eine Retro-PC-Ecke ein und es hat eine ganze Weile gedauert, eine hochwertige 17" Röhre im beigen Gehäuse zu finden, die kein Schweinegeld gekostet hat.
Ähnlich sieht es mit PC-Monitoren aus. Vor ein paar Jahren habe ich meine alten Röhren noch entsorgt und mir nichts dabei gedacht. Letztes Jahr richtete ich mir dann eine Retro-PC-Ecke ein und es hat eine ganze Weile gedauert, eine hochwertige 17" Röhre im beigen Gehäuse zu finden, die kein Schweinegeld gekostet hat.
He made himself so me nothing you nothing out of the dust.
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