US-CAR-Forum.at

Also wenn Ich das nicht selbst erlebt hätte, ich würde es nicht glauben.
Habe am 15.dec meinen Chevrolet Blazer um 3000? verkauft. Kaufvertrag wurde vom käufer
unterschrieben. Zahlbar bis 31.12.2004
nicht nur das sich der Typ bis zum vertraglich fixierten datum nicht bei mir gemeldet hat
ist mein darauf folgendes entgegenkommen auch noch frech ausgenützt worden.
mein vorschlag war: er zahlt eine stornogebür wegen nichtzustande kommen des vertrags von 600?.
ich reserviere ihm den wagen aber bis 15. marz 2005 dann aber sind die restlichen 2400? fällig.
dadurch verliert er nicht die stornogebühr.
Ich hätt ja auch nur das storno kassieren und meinen blazer gleich jemandem anderen verkaufen können.

jetzt ruft mich der typ an und meint:" du kannst deinen chevy verkaufen.ich habe die 600? stornogebühr auch nicht

no, na-is ja auch mein auto-na klar kann ich ihn verkaufen.

jetzt hat er verschissen, die 600? klag ich ein!

Also, leute gibts?
Oder, was sagt ihr?

Lg Jürgen

Besser wäre in dem Fall gewesen, gleich eine Anzahlung von ein paar hundert Eiern zu verlangen, aber hintennach ist man immer gscheiter

Wenns nicht mit zu hohen Kosten verbunden ist, würde ich schon versuchen, zu der Stornogebühr zu kommen. Hast ja eh alles schwarz auf weiss
Solche Dampfplauderer verdienens nicht anders Vertrag ist Vertrag, BASTA

Mann, ich würde mich sicher genauso aufregen wie du!
Nüchtern betrachtet musst du dir aber überlegen, ob es den Aufwand & Ärger der damit verbunden ist, überhaupt wert ist.
Mit einer Rechtsschutzversicherung im Rücken möglicherweise; wenn du selber "vorfinanzieren" mußt, dann wirst du das Geld vermutlich auch kaum wiedersehen.
Ärgerlich ist so eine Geschichte immer, aber denk noch einmal drüber nach.
Tom

auf jeden fall einklagen.
was denkt sich eigentlich einer dabei einen kaufvertrag zu unterschreiben mit dem wissen er hat das geld eh nicht.
ab zum onkel doktor mit dem spinner.

lg, erwin

Diese Wut ist verständlich. Doch in den meisten Fällen, in denen es um "sowas" geht und 600,- gefordert werden, lohnt sich der Aufwand leider ja nicht - noch dazu weißt Du nicht, ob der Typ überhaupt Kohle hat, dann bekommst Du vielleicht Recht (wenn das mit der "Stornogebühr" irgendwo sicher schriftlich festgehalten wurde), kannst aber auf die Kohle warten, bis Du schwarz bist und hast noch dazu die Anwaltskosten am Hals.
Ganz ehrlich - Du hast dabei (bis jetzt) außer Zeit nichts verlohren - verbuche es als Erfahrung, die Dich für´s nächste Mal rüstet und lass den Vollgas-Idioten ziehen...
...ist Meine Meinung dazu.

Ich versteh eh nicht ganz - hast Du dem das Auto mitgegeben!?

Orig. Text kaufvertrag: "Ware bleibt bis zur vollständigen bezahlung eigentum des fahrzeughalters!"
Ich meine: " der ist der bekloppte, nicht ich!"
Lg Jürgen

Ja, ich habe auch gelernt, dass leider zu viele "Geschäftspartner" beim Autoverkaufen wahre Halunken sind.
Ich mache daher gar nichts, wenn keine Kohle am Tisch liegt. Geld gegen Auto, da kann dann nichts schiefegehen.
Sorry wegen Deinem Ärger...

Whitemare hat geschrieben:auf jeden fall einklagen.
was denkt sich eigentlich einer dabei einen kaufvertrag zu unterschreiben mit dem wissen er hat das geld eh nicht.
ab zum onkel doktor mit dem spinner.

lg, erwin

könnte ich nicht besser sagen
lg didi

SCH.... typen gibts !!!!
ärgere dich nicht mehr, vergiss die "wachbirn"
lg Chevytom

Hallo,

könntest du mir evt. einige daten vom auto geben, Bj. zustand,.....

wüsste da evt. jemanden der noch einen sucht, werde es dann weiterleiten!

Gruss uns danke im Voraus

Klaus

www.charger.at

Der Nasenbohrer ist leider typisch für die US Car Szene.Ist mir 1990 genauso ergangen,habe damals sogar meinen Trans Am abgemeldet und mit blauen Taferl dem neuen "Besitzer" zugestellt.Bei der Vertragsunterzeichnung sagte er beiläufig,jetzt ist da noch ein kleines Problem,ich hab kein Geld!
Wußte gar nicht,was ich momentan machen sollte,nach einigem Überlegen habe ich ihn mit den ordinärsten,mir bekannten Flüchen bedacht und bin gegangen.Das muß man sich vorstellen,man sitzt beim Looser im Wohnzimmer,liefert das abgemeldete Auto und er schildert sein kleines Problem
Seitdem wird nur mehr was gegen Bares getan,egal was,zuerst Geld auf den Tisch,dann bewege ich mich.Ich hoffe,Du hast keinen messbaren finanziellen Schaden,vergiss es,jede weitere Aktivität ist Verschwendung.

lasse mir eine anzahlung gebe und stelle einen vorvertrag aus, indem enthalten ist, wenn bis zum vereinbarten termin der wagen nicht abgeholt und bezahlt wird, verbleibt das geld als stornogebühr-in zweifacher ausführung lasse ich mir das unterschreiben und fertig--und siehe da es klappt!

ist zwar die etwas härtere version--aber nur bares ist wahres!

@junky

klingt gut, aber ich persönlich würd niemandem eine anzahlung geben....was ist wenn der plötzlich abhaut und nicht mehr auffindbar ist???
du hast zwar einen vertrag in der hand, aber wenn sich einer verstecken will, dann ist er nur schwer zu finden..... ---- ohne stress

@jürgen

sicher ärgerlich, aber ich würds auch bleiben lassen.....schont die nerven
außer du hast schon geld verloren oder viel zeit investiert durch den typen!!!
ich hab meinen fleetwood ja auch schon fast verkauft gehabt an einen "netten typen aus unserem nördlichen nachbarland" ..... zuerst hat er mit mir
um 50!!!! euro auf oder ab gefeilscht....dann zugesagt.....und plötzlich nie wieder was gehört.......kein muuuu, meeeee, a****loch oder sonstiges ----
lauter psychos auf dieser welt

lg
clemens

Also was soll das getue!!! Weiss ja eh jeder das wir Amifahrer nur
Freudenhausbesitzer und Schläger sind
Klär das im Hinterzimmer mit der Filzlaus und lass Fäuste sprechen!!

PS:Ich hab kein Freudenhaus

@Jürgen
Also ich würd das nicht auf mir sitzen lassen und die 600? einklagen! Das kostet dich zwar nochmal Zeit und Nerven aber wenn du wirklich alles schwarz auf weiss hast is der Typ die 600? los (is ja nicht grad wenig Geld) und überlegt sich beim nächsten Autokauf zweimal ob er wieder so eine scheiss Aktion durchführt!