Becoming a Revconeer - Kauf U.S. Motorhome

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Beitragvon frontpushbar » Samstag 2. April 2022, 07:42

"Laut einer Statistik-Austria-Schnellschätzung liegt die März-Teuerung bei 6,8 Prozent und damit auf dem höchsten Stand seit November 1981. Im Euro-Raum ist mit der von Eurostat auf 7,5 Prozent geschätzten Inflationsrate die Teuerung schließlich so hoch wie nie zuvor."

Quelle:
https://www.statistik.at/web_de/presse/127934.html

Zum Thema "Was tun gegen die Teuerung" gefiel mir persönlich in einem Forum ein Kommentar sehr gut:

"Prinzipiell ein Leben führen, wo man möglichst unabhängig ist - von Allem und Jedem. Das muss nicht im Selbstversorgertum enden, es reicht schon, wenn man statt über, eher unter seinen Verhältnissen lebt, dem Durchschnitt sowohl auf der Soll-, als auch auf der Habenseite "überlegen" ist und für möglichst viele Eventualitäten einen Plan B parat hat."

Kann ich voll und ganz unterschreiben, nur gibt es bei mir noch einen Plan C und D. :lol:
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Beitragvon frontpushbar » Mittwoch 6. April 2022, 20:00

Hier hat sich eine Firma auf eine Neuinterpretation von einem 26-foot 1977er GMC Motorhome eingelassen - mit kreativem Ergebnis.

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Die Front stammt von einem Chevy Silverado, das Heck wurde im Cadillac-Style gestaltet.

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Innen High-Tech: Verriegelung, Temperatur, Musik, TV/Satellit und Stromgenerator werden mit einem integrierten iPad gesteuert.

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Quelle: https://www.creativemobileinteriors.com ... Motorhome/

Interessant, was die Leute so alles mit der guten alten GMC Motorhome-Basis anstellen... 8)
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Beitragvon ami74 » Donnerstag 7. April 2022, 11:35

den finde ich eigentlich ganz cool :)

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Beitragvon frontpushbar » Freitag 8. April 2022, 19:34

Gerade jetzt mit dem allmählichen Beginn der Wohnmobilsaison rücken wieder die Erlebnisberichte von diversen Überfällen in den Fokus der Aufmerksamkeit. Nicht nur Kriminelle in z. B. Spanien, Norditalien oder Frankreich sind die üblichen Verdächtigen - nein, auch in Österreich muss man diesbezüglich auf der Hut sein. 

Der "Klassiker" sind winkende Menschen, welche einem überholen und auf eine vermeintliche "Notsituation" am eigenen Camper hinweisen wollen. Wenn man dann stehenbleibt und das Fahrzeug verlässt - um sich die "Panne" zeigen zu lassen - steigt flugs eine andere, zuvor im vorderen Fahrzeug verborgene Person durch die Fahrer- oder Beifahrertür ein und entwendet rasch alle sich dort befindlichen wertvollen Gegenstände.

Siehe:



Dazu ein paar ein paar Tipps vom ADAC:

"Nur auf gesicherten Camping- oder Wohnmobilstellplätzen übernachten, nie auf Parkplätzen oder Raststätten direkt an der Autobahn.

Wohnmobil sichern: Spanngurt oder Kette, die durch Haltegriffe, Armlehnen, etc. gezogen werden, verhindern z. B. das Öffnen der Fahrerhaustüren von außen. Türsicherungen, Diebstahlwarnanlagen und Gaswarngeräte gibt es im Fachhandel.

Dokumente und Wertsachen in einem fest eingebauten Safe aufbewahren. Halten Sie die Notrufnummer der Polizei im jeweiligen Land bereit."

Anmerkung: Die Sache mit dem "Betäubungsgas" halte ich für ein Gerücht.

"Nur auf gesicherten Camping- oder Wohnmobilstellplätzen übernachten, nie auf Parkplätzen oder Raststätten direkt an der Autobahn.

Wohnmobil sichern: Spanngurt oder Kette, die durch Haltegriffe, Armlehnen, etc. gezogen werden, verhindern z. B. das Öffnen der Fahrerhaustüren von außen. Türsicherungen, Diebstahlwarnanlagen und Gaswarngeräte gibt es im Fachhandel.

Dokumente und Wertsachen in einem fest eingebauten Safe aufbewahren. Halten Sie die Notrufnummer der Polizei im jeweiligen Land bereit.

ADAC Mitglieder schildern zahlreiche Diebstähle nachts auf Raststätten, speziell in Südfrankreich. Camping boomt, viele sind erstmals im Wohnmobil unterwegs. "Wir machten alle Anfängerfehler", gesteht Katrin Z.: Die Familie übernachtet an einer Autobahnraststätte, die Tür haben sie nur normal verriegelt, die Handtasche liegt auf dem Sitz. Morgens ist das Bargeld weg. Die Urlauberin glaubt – wie auch andere Opfer –, dass Diebe Betäubungsgas ins Wohnmobil leiteten und so unbemerkt von den Schlafenden einbrechen konnten.
Nachweisen lässt sich das allerdings nicht. Mitglieder berichten auch von Dieben nachts auf Rastplätzen in Kroatien, Italien, Schweden, Dänemark und Deutschland.

Aus Frankreich werden auch einzelne Einbrüche auf Campingplätzen gemeldet. Josef S. wird auf einem Stellplatz bei Biarritz bestohlen. Gauner täuschen dort eine Reparatur an ihrem Fahrzeug vor - mit lautem Motorlärm, um die Urlauber abzulenken. Derweil schleicht sich ein Dieb unbemerkt ins Touristen-Wohnmobil.

Tagsüber auf Parkplätzen haben es Ganoven ebenfalls auf Womos abgesehen: Bei Martin S. wird auf Stadtparkplätzen in Carcassonne und Valencia ein Fenster aufgebrochen. Ähnliches erleben Urlauber in Fährhafen und vor Supermärkten in Spanien und Italien.

Tipp der ADAC Touristik-Experten: Unterwegs nie auf Autobahnraststätten/-park­plätzen übernachten, nur auf ­Camping- und Stellplätzen. Beim Stopp, auch tagsüber: Fahrerhaustüren ­innen sichern, z.B. mit Spanngurt/Kette durch Haltegriffe. Zusatzschlösser, Querriegel, Kontaktsensoren zur Überwachung für Fenster und Türen gibt es als Zubehör.

Vorgetäuschte Pannen erleben viele Mitglieder an der Autobahn nahe Barcelona und Valencia. Am Rastplatz wird Heinz-Josef L. darauf hingewiesen, dass vom Hinterrad seines Wagens Rauch komme. Als der Urlauber nachsieht, drängt ihn ein Ganove zur Seite. Der Dieb greift Handtasche und Rucksack aus dem Wagen, springt zu seinen Komplizen ins Auto und rast davon.

Brigitte F. bedankt sich beim ADAC für die Warnung vor falschen Helfern im Raum Barcelona. So konnte sie diesem Trick entgehen: Zwei Männer überholen ihren Mercedes-Bus auf der A7, zeigen auf ihren Hinterreifen, bremsen ab, zwingen sie zum Anhalten. Einer reißt eine Radkappe runter, hält sie ihr vors Fenster, fordert sie zum Aussteigen auf. Frau F. lehnt ab, verriegelt die Tür. Die Männer geben auf, fahren davon.

Bei Karin D. täuscht ein Motoroller-Fahrer in Barcelona einen Aufprall auf ihren Wagen vor. Sie steigt aus, um nachzusehen, was passiert ist. "Der Mann zeigte auf einen Punkt an der Stoßstange und ich beugte mich runter, konnte aber keinen Schaden sehen," erzählt sie. Dann bemerkt sie die offene Beifahrertür: Ihre Tasche war geklaut worden.

Von Reparatur Betrügern in Serbien berichten mehrere Mitglieder. Ganoven halten sie auf der Autobahn an und behaupten, vom Wagen tropfe Öl. Zum Beweis kriecht der "Helfer" unters Fahrzeug und zeigt seine ölverschmierte Hand. Er weist den Weg zu einer nahen Werkstatt, dort werden nur die alten Teile aus- und wieder eingebaut."

Anmerkung: So mussten auch unsere Nachbarn 6 Monate auf ihr SUV verzichten, welches sie nur mit Hilfe eines Anwalts aus der "Geiselhaft" einer kroatischen Werkstätte befreien konnten. Sie hatten sich nach einer Urlaubspanne dort vor Ort geweigert, die heillos überteuerte Reparaturrechnung zu bezahlen. Es war für sie der letzte Urlaub in Kroatien.

"Tipp: Wenn man Sie während der Fahrt auf Defekte am Auto hinweist, zum Anhalten zwingen will: Handy zeigen, mit dem Sie Hilfe rufen. Vorsicht, wenn vermeintliche Helfer auftauchen. Möglichst sitzen bleiben, Auto immer absperren.

Manche Diebe schlitzen unbemerkt an der Raststätte oder Ampel einen Reifen auf: In Valencia klopft ein Mann bei Jochen D. an die Scheibe, zeigt aufs Hinterrad. Die Urlauber betrachten den "Platten", der Gauner redet auf sie ein – ein Komplize klaut Wertsachen aus dem Auto. Bei Karl K. leuchtet die Reifendruckanzeige nach dem Supermarktstopp bei Valencia. "Klar, Überfall!", denkt er, als ihm ein Wagen folgt. Er schafft es zu einer Tank­stelle, alarmiert den ADAC Auslandsnotruf, der schnell Hilfe organisiert: "Service top", lobt er. Die Verfolger verschwinden.

Auch Peter M. spürt in Barcelona: "Das ist eine Falle", als Mopedfahrer ihn in eine Seitenstraße drängen wollen. Er stoppt bei einer Bushaltestelle, bemerkt den Reifenschaden. Und bleibt im Auto, bis der vom ADAC alarmierte Pannendienst kommt. Von Reifenstechern wird auch aus Italien, Slowenien und Ungarn berichtet.

Tipp: Kontrollieren Sie Ihr Fahrzeug nach jedem Stopp, besonders die Reifen. Trickdiebe könnten sie manipuliert haben. Achtung, wenn Sie angesprochen werden. Während Sie abgelenkt sind, könnten Gauner etwas aus dem Auto klauen.

Spiegelbetrüger

In Italien, speziell am Gargano in Apulien, häufig der Fall: Auf einem Bergsträßchen bemerkt Rainer G. einen Schlag am Wohnmobil. Ein Autofahrer stoppt ihn, behauptet, er hätte seinen Außenspiegel beschädigt. Das zeige ein schwarzer Streifen am Camper – aufgemalt vom Betrüger, der nun fordert: "200 Euro oder Polizei." Der Urlauber zahlt, wie viele andere. Olaf M. dagegen kennt den Trick und besteht darauf, die Polizei zu rufen: Der Gauner zieht ab.

Oft suchen sich die Betrüger für diesen Trick Wohnmobile und Gespanne aus - jetzt offenbar auch auf der Autobahn zur Fähre nach Elba: Petra N. berichtet von drei Nachbarn auf dem Campingplatz, die bei der Anreise mit dem Wohnmobil dem Spiegeltrick zum Opfer gefallen seien. Aber auch Pkw-Fahrer sind betroffen, etwa am Gardasee und in der Toskana.

Tipp: Wenn Sie angeblich einen Spiegel an einem anderen Fahrzeug beschädigt haben sollen, bestehen Sie darauf, die Polizei zu rufen, dann ziehen die Betrüger meist ab. 

Häufig ist auch der Mitleidstrick: Gauner behaupten, sie hätten all ihr Geld verloren – z. B. durch einen Überfall - und könnten nun nicht mehr tanken, ihre Fähre nicht erreichen etc. Als „Sicherheit“ bieten sie manchmal wertlosen Schmuck an."

Anmerkung: Meinen Eltern so passiert und bei mir versucht in Prag anno 2014. Ein Typ im Anzug und mit (altem) S Mercedes im Hintergrund sprang mir auf einem Stadtautobahnzubringer wild gestikulierend mit dem Smartphone in der Hand direkt vor den Crown Vic. Ich habe ihn einfach ignoriert und umfahren.


Quelle:
https://www.adac.de/reise-freizeit/ratg ... ch-urlaub/

Bei diesen Betrügereien wird immer der "Überraschungseffekt" ausgenutzt. Der Campingurlauber ist durch die Eindrücke der Fahrt ganz Geist, Sphäre, Wind und erkennt nicht sofort die kriminellen Absichten. Es ist des Weiteren nicht ratsam, vom Wohnmobil mit teurer Uhr, Lacoste-Leiberl und Goldketterl (die Tradition des österreichischen Arbeiters - siehe Bedienstete der MA48) ins Restaurant von der Raststelle zu lustwandeln.

Mein Credo ist: Tarnen und Täuschen.

Für meine zukunftigen Reisen mit unserem Revcon habe ich mir daher in den letzten Wochen vorsorglich über Ebay eine Verkleidung als militanter "Prepper-Spinner" zugelegt.

Diese umfasst die folgenden Punkte:

1.) Auf dem Aufkletterschutz hinten werden als erste Maßnahme diese Sticker angebracht.

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2.) Meine "Fahrer-Adjustierung" besteht aus diversen Camouflage Kleidungsstücken, inklusive Hosen, dunkler Ray-Ban Sonnenbrille und Scharfschützen-Handschuhe. Das Smartphone mit den Notrufnummern ist in Griffweite, bzw. der Bluetooth-Knopf immer am Mann bzw. im Ohr.

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3.) Ausrüstung im/am Revcon. Zwei Maglite "Migränestifte" ruhen in ihren Halterungen, einer bei der einzigen Tür (heimliches Einschleichen schwierig), der andere hinter mir beim Fahrersitz. Zusätzlich zu den 3 Cams (2 hinten) mit Aufzeichnungsfunktion werden noch zwei wasserdichte Wildtierkameras mit Fernbedienung links und rechts auf den Ersatzreifen vom Revcon oben auf dem Dach mit seitlicher Ausrichtung festgeschnallt. So ergibt sich bei Bedarf eine fast 360 Grad Panoramabildaufzeichnung inklusive Nachtsichtfunktion. 2 Hundeabwehrsprays befinden sich ebenfalls beim Fahrersitz und beim Eingang.

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4.) Verhaltensregeln: Nur mit abgesperrter Türe fahren, sitzen bleiben, niemals aussteigen, Notruf wählen. Bei erzwungenem Stehenbleiben oder bedrohlichen Szenarien die 140 Dezibel Druckluftfanfare vom Revcon mit Dauerlauf vom Kompressor betätigen. Amber Strobe Lights (hinten oben am Motorradträger) einschalten. Bei Anhaltungen durch eine Zivilstreife ebenfalls zwecks Rückbestätigung (könnte Fake sein) den Notruf wählen.

Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob jemand bei einem alten U.S. Motorhome aus Sachsen, mit diversen Aufklebern, welche für sich selbst sprechen und bei dem der Fahrer im Tarngewand mit dem verkniffenen Blick eines Scharfschützen in die Welt hinausspäht, auf dumme Ideen kommt. :lol:

Alles nur Abschreckung...Military Style würde ich mir sonst (gerade in Zeiten wie diesen) privat nicht anziehen.
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Beitragvon roland-1 » Montag 11. April 2022, 08:46

Klingt nach einem entspannten Urlaub... :lol:

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Beitragvon frontpushbar » Montag 11. April 2022, 12:43

Auf jeden Fall... :lol:

Da habe ich schon ganz andere Fahrten hinter mir...Chicago in der Nacht durch die Slums, alle haben UNS für Gang Members gehalten. :lol:

Durch Alaska alleine mit einem Chevrolet Station Wagon samt leuchtender "Engine Service Soon" Anzeige. Fährst über 2 Stunden Richtung Anchorage mit 55mp und es kommt dir niemand entgegen.

Mit einem Pickup-Camper in der Nahe vom Death Valley im Sand steckengeblieben. Danach Fahrt Richtung Las Vegas über die Bergkette mit Schneefahrbahn. Kakteen mit Schnee überzogen. :shock:

Reifenpanne auf Cape Code. Immer, wenn meine blonde Begleiterin neben dem Wagen stand, hielten Autofahrer an. Als sie mich dann sahen, fuhren sie weiter. :lol:

Vandalismusschaden in Jamaica Plain, Boston. Hatte Rhode Island Kennzeichen und die hatten am Vorabend ein Spiel gewonnen - hat gewisse Leute in Boston irgendwie gestört.

Auf Hawaii mit dem Ford Mustang Convertible in der Garagenabfahrt aufgesessen. Verflucht enge Parkhäuser auf O'ahu.

Reifenpanne mit der Harley Davidson Heritage Softail bei der Rückfahrt vom San Francisco.

usw.
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Beitragvon frontpushbar » Dienstag 12. April 2022, 08:01

Revcon Auswinterung

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War ganz knapp eingeparkt, damit das Heck nicht im Freien steht. Da zählt jeder Zentimeter.

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Das letzte Mal lief der Motor zu Weihnachten. Zuerst wurde die zweite Batterie (vorne) per Hauptschalter in den Stromkreis integriert, dann die zusätzliche, elektrische Benzinpumpe mittels manueller Betätigung rund 3 Sekunden laufen gelassen. Der 6,6 Liter V8 sprang sofort an und lief rund. 43 Jahre alt und kein bischen leise. :lol:

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Zunächst sind wir mal das "Truma-Problem" vom letzten Jahr angegangen. Die Heizung wurde vom Vorbesitzer im Jahr 2018 eingebaut. Lief noch im Sommer 2020 ohne Probleme. Letztes Jahr im Herbst dann plötzlich: Fehlercode 212

Abgasaustritt verschlossen
Gasdruck-Regelanlage defekt
Elektronik defekt

Ich vertrat die Annahme, dass da irgendetwas womöglich die Leitung blockierte. Also Nieten aufgebohrt und Nachschau gehalten.

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Alle Gerätschaften und Möbel stehen innen bekanntlich auf einem Sperrholzbretterboden (Plywood). Der dicke schwarze Schlauch, welcher für die Luftzufuhr sorgen soll, beinhaltet innen noch ein weiteres Abgasrohr, er ist gegen Hitze isoliert. Beide Leitungen führen zu der äußeren Öffnung.

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Darunter sieht man die beiden Spülventile mit Gardena Adapter für den Grau- und Schwarzwassertank. Die Auslassventile zum Entleeren der Tanks werden bekanntlich durch zwei Schalter neben dem Fahrersitz betätigt. Rechts neben den Spülventilen das Abwasserrohr mit weißer Verschlusskappe. Die Verlängerungsschläuche dazu befindet sich in der Transportkiste auf dem Dach.

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In der Öffnung rechts zeigt sich jetzt das innen im schwarzen Schlauch liegende Abgasrohr. Der Grund für die Fehlfunktion lag in der Frischluftzufuhr. Der schwarze Schlauch war irgendwie geknickt, sodass die Truma zu wenig Luft für den Verbrennungsvorgang zog.

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Nach mehreren Versuchen haben wir jetzt den äußeren Schlauch nicht mehr ganz auf den Stutzen raufgeschoben, damit die Heizung ihre Luft gleich direkt ansaugen kann. In der großen Außenklappe sind ja breite Lüftungsschlitze vorhanden. Aus Nirosta wurde ein neuer Rahmen für die aufgesetzte Abgas/Frischlufthaube gebastelt und alles wieder abgedichtet, reingeschraubt bzw. genietet.
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Beitragvon frontpushbar » Dienstag 12. April 2022, 22:23

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Spoiler vom Revcon - mitverantwortlich für den sensationellen Verbrauch von 19,6 Liter/100 km (GMC Motorhome 26 Liter/100 km bei gleichem Gewicht, ist jedoch kleiner) - wurde gespachtelt und mit Primer versehen. Der Vorbesitzer muss vorne einmal aufgesessen sein, war angeknackst. Zu niedrige Fahrzeughöhe wegen der schlaffen Torsion Bars.

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Das Dekalin 8936 Dekaseal-Zeugs bringt' s. Damit haben wir jetzt die fix eingebauten Fenster vom Revcon abgedichtet. Ich habe nirgendwo passende Seals für den Revcon auftreiben können, etliche Fehlbestellungen inklusive. Das Dichtmittel ist sehr leicht zu verarbeiten, eine ruhige Hand vorausgesetzt.

Auf das Dekalin bin ich in diesem Ratgeber gestoßen:

https://www.amumot.de/kleben-dichten-wo ... wohnwagen/

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Raus mit den alten Dichtungen, 43 Jahre alt, steif und geschrumpft.

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Dichtungsfugen mit Pressluft ausblasen und reinigen, waren stellenweise bemoost.

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Danach Dichtmittel gleichmäßig auftragen.

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Das Ergebnis sieht beinahe wie die Originaldichtung aus. Mal den nächsten Starkregen abwarten. :wink:

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Oben habe ich mal abgemessen, ob die geplante zweite Dometic vorne überhaupt aufs Dach passt, denn unmittelbar hinter der Dachluke ist ja der Rahmen von der Reserveradhalterung fix montiert.

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Die 3000er - so wie hinten über dem Schlafzimmer - ist definitiv zu groß, ich werde daher auf eine 2200er zurückgreifen.

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Der Beifahrersitz bzw. der Lesesessel wurde wieder drehbar gemacht, da war die Sitzverstellung kaputt. Direkt darunter auf dem Sofa hat ein Vieh auf die Sitzfläche markiert. Tippe auf Katze, sie muss es irgendwie durch das geöffnete Schiebefenster beim Fahrersitz geschafft haben. Ein Kollateral-Abstellschaden quasi. Marder wäre schlimmer.

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3 Bohrer wurden benötigt, um die bereits vorhandenen (kleinen) Löcher in der Edelstahlstoßstange zu vergrößern. Die gelben Bosch Nebelscheinwerfer (Made in Sweden!), können nun montiert werden.

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Dieses Vintage-Accessoire darf auf keinem Oldtimer fehlen, so z. B. auf einem VW-Käfer oder auch auf einem Hanomag-Henschel Wohnmobil.
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Beitragvon frontpushbar » Freitag 15. April 2022, 22:05

Raus mit dem Sofa...für die Montage von 3 Beckengurte. Geht die Reinigung gleich in einem Rutsch.

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Unten zweigen wir dann die (weiße) 220 Volt Leitung für die Stromversorgung der geplanten zweiten, kleineren Dometic 2200 AC ab, welche wir in weiterer Folge seitlich nach oben bis unters Dach führen. Den Plan mit der 12 Volt Klimaanlage habe ich verworfen (Gefahr der Überbelastung von der Lima bzw. vom elektrischen Leitungssystem, teure Pufferbatterie etc.).

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3 Beckengurte deshalb, weil es sich auf dem Sofa einfach bequemer als in der Dinette sitzt. 4 Plätze sind eingetragen, aber nicht genau wo. Es gibt auch kein schriftliches Verbot wie z. B. "Seitliches Sofa darf während der Fahrt nicht benutzt werden."

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Entfernung der uralten Window Colours. Das Zeug pickt, schmiert...ist zeitaufwendig.

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Abbau der großen Dachbox - neben der Dometic 3000 AC -welche die Verlängerungsschläuche für die Abwasserentsorgung beinhaltet.

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Sonst kommt der Revcon nicht durch das Tor der Werkstatt. Da werden später Schnellverschlüsse angebracht, damit die Box bei Bedarf schneller abmontiert werden kann. Ist beim spontanen Unterstellen (z. B. bei Hagelwarnung) von Vorteil. Bei meinen in Betracht gezogenen "Notfallgaragierungen" ging sich die Einfahrtshöhe meistens gerade wegen der Box nicht aus.

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Hier sieht man deutlich, wie schief der Revcon aufgrund des gebrochenen Torsion Bar Adjusting Bolts steht.

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Ganz vorne beim Tor befindet sich die Montagegrube. Der geplante Austausch der Torsion Bars geht sich damit gerade mal so aus. Wenn diese nun endlich zugestellt werden, sie befinden sich zur Zeit noch immer im UPS Lager in Köln. Den Zoll habe ich bereits vor 1 Woche bezahlt, aber seitdem tut sich nichts (Tracking: "Im Lager"). Lieferung kann laut den vielen negativen UPS Bewertungen im Net noch Wochen dauern. Versand wählte der Verkäufer (Applied GMC) aus. Nehme normalerweise für meine Bestellung nie UPS, meistens DHL oder FedEx. Lektion gelernt.

Torsion Bars

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Adjusting Bolt oder Nut Block gebrochen.

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Leider hat sich mein Zeitfenster für diese Reparatur bereits wieder geschlossen. Ende Mai/Anfang Juni geht es weiter, wir sind heute nach 500 Kilometer Fahrt durch Tschechien sehr gut mit unserem vollgepackten Safari (inklusive Kids, Fahrräder und Schildkröten) wieder in Österreich angekommen.

Aufpassen, die Vignette gibt es dort ausschließlich online. Nur beim offiziellen Vertrieb kaufen (Link auf der ADAC Seite) - diverse Anbieter verlangen nämlich beim Kauf über deren Homepage 6 Euro und mehr Servicegebühr. Nettes Geschäftsmodell, diese Falle gibt es übrigens auch bei der Einreiseanmeldung (ESTA, kostet normalerweise 14,-- USD pro Person) in die USA. Also Vorsicht!

Dummerweise verfüge ich bekanntlich über keine ausgerüstete, eigene Werkstatt in meiner Nähe. Darum wählte ich die für mich passende Lösung mit meinem Mechaniker in Sachsen, 10 Gehminuten vom Wohnsitz der Schwiegereltern entfernt. Ich bewege mich dort als "Auszubildender" auf seinem Werkstattgelände und darf alle Tools benutzen. Gemeinsam basteln wir dann am Revcon herum. Dies setzt natürlich ein gewisses Vertrauensverhältnis voraus. Ich bin froh, dass ich mir so bereits Jahre vor dem Kauf des Revcons die dafür notwendigen Voraussetzungen geschaffen habe, denn in Österreich wäre das Motorhome-Projekt für mich finanziell unmöglich zu stemmen. Davon abgesehen, dass hierzulande die meisten Mechaniker entweder nicht über die räumlichen Voraussetzungen/den Willen/das notwendige Wissen verfügen oder ganz einfach "Angst" vor dem großen Oldtimer haben. Daher nehme ich auch gerne die rund 440 km Anreise in Kauf, wir verbinden die Revcon-Arbeiten einfach mit einem Familienbesuch/Aufenthalt. Natürlich geht so alles etwas langsamer, als wie wenn ich direkt an meinem eigentlichen Wohnsitz in Ö am Motorhome arbeiten könnte. Die Pandemie war da auch nicht von Vorteil. Gut Ding braucht eben Weile...und ich spare ein Vermögen. Aber so hat man auch immer wieder eine gewisse Vorfreude und das manuelle Arbeiten ist eine angenehme, sehr willkommene Abwechslung zu meinem primär geistigen Job. Ich kann dabei entspannen und lerne immer wieder etwas dazu. Leider bin ich nun mal kein ausgebildeter Mechaniker. Aber ich gebe mir Mühe und ziehe den Blaumann gerne an...und ich werde allmählich besser.

LG und frohe Ostern!
Matt
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Beitragvon frontpushbar » Samstag 16. April 2022, 07:49

Auf Ebay Kleinanzeigen um 22.999,--.

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"Verkaufe Kult US Wohnmobil Orginal Zustand mit Top Ausstattung Österreichische Papiere ..
Das Wohnmobil ist Baujahr April 1980 und hat erst 22000Mls auf dem Tacho. Ersbesitz FamilienAuto
Es ist ein Chevrolet Van G30 mit 5.7 V8 Motor und Automatik Getriebe.
Das Wohnmobil ist für sein Alter sehr sauber und Rost frei letztes Gutachten bis 2020 kann aber auf Wunsch neu gemacht werden. Der Motor springt sofort an und läuft sehr schön V8 einfach der Hammer …".

https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzei ... 8-220-2101

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"Das Beste" zum Schluss: Man sehe sich den Aufbau an. Wellpappe ist nichts dagegen, multiple Wasserschäden beidseitig, vorne und hinten. Da hilft nur ein kompletter Neuaufbau. Die geringe Laufleistung oder die funktionierende Technik sind dabei irrelevant. Die Aufnahme bei strahlendem Sonnenschein lässt die Schattenbildungen aufgrund der aufgequollenen Außenhaut sehr gut zur Wirkung kommen.

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Ein absolutes Reinfaller-Angebot für Unerfahrene. Demontage und Verkauf in Teilen wäre hierbei die beste Option, bringt salopp über den Daumen gepeilt ca. 5.000,--. Der Rest wandert auf den Schrott. Diese Art von Camper wurde Ende der 1970er/Anfang 1980er oft nach Österreich importiert. Auf Chevrolet oder Dodge Basis. Mit bis oder über 3.500 kg höchst zulässigem Gesamtgewicht. Diverse Angebote variieren in der Regel zwischen 5.000,-- und 15.000,-- Euro. Mein Freund hat vor einigen Jahren so einen Dodge Winnebago "Minnie Winnie" günstig erworben, zu sehen hier als Requisite in unserer Zero Budget Videoproduktion just 4 fun. :wink:



Eine kleine Wochenendaktivität mit ein paar Bierchen... :lol:
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Beitragvon Snübe » Samstag 16. April 2022, 12:11

Bei meinem europäischen Wohnmobil sind beim seitlichen Sofa gar keine Gurte, aber als Sitzplätze eingetragen. Gesamtes Fahrzeug 6, davon 4 mit Dreipunkt.
Auch bei mir gibt es keine genauen Definitionen…
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Beitragvon frontpushbar » Samstag 16. April 2022, 17:32

Danke für Deine Ergänzung. Sehr interessant - Marke und Baujahr?

Ich habe diverse Oldtimer-Motorhomes mit bis zu 7 Sitzplätzen gesehen.

Zwei für Fahrer und Beifahrer, zwei nebeneinander in Fahrtrichtung in der Dinette und 3 auf dem seitlichen Sofa - alles Beckengurte. Das von mir einmal erwähnte, österreichische GMC Motorhome hatte das Benutzungsverbot vom Sofa während der Fahrt im Typenschein eingetragen.

Mein Revcon wies vorne ebenfalls nur Beckengurte auf, die Ehefrau vom Vorbesitzer bestand wegen Sicherheitsbedenken auf die Montage von Dreipunktgurte, die Aufnahmen dafür wurden seitlich durch die Außenwand gebohrt und jeweils mit zwei runden Stahlscheiben abgesichert.

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Die nachträglich eingebaute Dinette ruht bekanntlich auf einer Stahlplatte (mit dem Rahmen vom Revcon verschraubt), auf der zwei massive Steher links und rechts mittig für die Dreipunktgurte angeschweißt wurden. So können nur 2 Personen auf den 4 Essplätzen angeschnallt sitzen - jeweils eine in und eine gegen die Fahrtrichtung. Sie stellen die sichersten Plätze im Revcon dar und sind für mitfahrende Kinder oder Jugendliche gedacht.
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Beitragvon Snübe » Samstag 16. April 2022, 21:11

Frankia I700BD, EZ2003, deutscher Aufbau auf Fiat Ducato Basis
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Beitragvon frontpushbar » Sonntag 17. April 2022, 07:51

Alles klar, danke.
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frontpushbar
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Becoming a Revconeer - Kauf U.S. Motorhome

Beitragvon frontpushbar » Sonntag 17. April 2022, 08:18

Übrigens...weil ich kürzlich ein Gespräch mit jemanden über die Renovierung vom Revcon in Sachsen geführt habe. "Was die Hin- und Herfahrerei kostet...! Bei den heutigen Benzinpreisen!!!"

Falscher Ansatz. Solche Leute haben leider noch nie etwas vom "Bayern-Ticket" gehört. :roll: Kostet mich 26 Euro ab der deutschen Grenze in eine Richtung und bis dorthin fahre ich kurz und günstig mit dem Regionalexpress. Klappt immer problemlos und ich mag Zugfahren. Viel Zeit zum Lesen, Arbeiten, für etwaige Recherchen oder zum Schreiben in den Foren...Lasse mich dann in Hof abholen und 15 min später bin ich vor Ort.

Für alle hier in meinen Texten beschriebenen Arbeiten am Revcon bezahlte ich in Sachsen bis jetzt 1.500 Euro pro Jahr, inklusive Material (z. B. Lack) und Garagierung. Da sind mir die Aufwände für die Fahrten dorthin, welche sowieso mit dem Besuch der Familie kombiniert werden, völlig egal. :lol:
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