Chrysler und Dodge vor aus in Europa?

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joe2111
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Beitragvon joe2111 » Sonntag 30. Januar 2011, 20:58

....und dann gibt es noch solche die sich weder einen gut erhaltenen oldie noch einen neuwagen kaufen können bzw. wollen und deshalb auf die 6-8 haxer der 80er und 90er vertrauen :wink:

immerhin besteht so noch die chance einen ansprechpartner bei problemen zu finden wenn der "fiat ram" :bash: oder alfa irgendwas =200C offiziell bei uns verkauft wird...
billiger wird der wagen dadurch zwar nicht aber wenigstens kommt ein gefühl von "subjektiver sicherheit" auf :lol:

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Beitragvon grant » Sonntag 30. Januar 2011, 22:13

albandy hat geschrieben:
"us-oldifans" u. "us-neuwagenfreaks".


dann gibt's auch noch die US Car Fans...ich bin ein solcher, ich zähle mich dazu...das sind übrigens die Meisten, nur eben micht immer einem Forum angehörig...



trifft es zu 100%!
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Beitragvon ryoga » Sonntag 20. Februar 2011, 09:52

In der Tiroler Tageszeitung war letztens schon ein Bericht von einem Dodge/Fiat.

Und Gestern in der Samstagbeilage Auto&Motor der TT war dieser.


Bild

Wenn ich ein 300 Fahrer wäre, würde mich der umgelabelte Lancia schon stören.



.

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Beitragvon Tom » Sonntag 20. Februar 2011, 10:20

Mir wär das echt Blunzn! Wenn ich einen 300er fahren will, dann mach ich das und wenn es dann einen Lancia auch davon gibt, tut mir das genau gar nix.
Fiat wird Chrysler nicht übernehmen und nichts tun. In früheren Chrysler Modellen steckt Mercedes Technik und tut auch nix.
Als die Chryslers wie Simcas "ausgeschaut" haben, hat das auch niemand interessiert.
Und der breiten Autokäufermasse wird es wahrscheinlich genauso Schnurz ein.
:twocent:
Für alle die mich nicht kennen, ich hab das hier einmal gegründet, als ihr noch Golf gefahren seid! 8)

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Beitragvon Jeep1 » Sonntag 20. Februar 2011, 10:36

Lancia 300 :shock: :lol: :rofl:

Vielleicht gibt es auch bald einen PUCH MOPAR 500 :lol: 8)
mfg Tom :)

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Beitragvon lord of frisco » Sonntag 20. Februar 2011, 11:52

Tom hat geschrieben:Mir wär das echt Blunzn! Wenn ich einen 300er fahren will, dann mach ich das und wenn es dann einen Lancia auch davon gibt, tut mir das genau gar nix.
Fiat wird Chrysler nicht übernehmen und nichts tun. In früheren Chrysler Modellen steckt Mercedes Technik und tut auch nix.
Als die Chryslers wie Simcas "ausgeschaut" haben, hat das auch niemand interessiert.
Und der breiten Autokäufermasse wird es wahrscheinlich genauso Schnurz ein.
:twocent:


Sehe ich genau so!

Außerdem finde ich, dass das Lancia-Zeichen viel schöner als das momentane Chrysler-Zeichen ist.


Meiner Meinung nach, hätten sie bei dem Pentastar bleiben sollen und nicht wieder das alte Chrysler Siegel verwenden sollen.

So gesehen finde ich den Aspekt positiv, dass es einen Lancia 300 gibt. Außerdem finde ich es nicht schlecht, dass Chrysler mit Fiat/Lancia "zusammenarbeitet". Chevy arbeitet mit Daewoo zusammen...aber das wird ja recht schnell vergessen, verdrängt etc.

Ist es jetzt besser wenn auf einem Chrysler das Lancia-Logo ist oder auf einem koreanischen Auto ein Chevy-Emblem ist?

Bild

:twocent:

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Beitragvon ryoga » Sonntag 20. Februar 2011, 13:36

lord of frisco hat geschrieben:
Tom hat geschrieben:Mir wär das echt Blunzn! Wenn ich einen 300er fahren will, dann mach ich das und wenn es dann einen Lancia auch davon gibt, tut mir das genau gar nix.
Fiat wird Chrysler nicht übernehmen und nichts tun. In früheren Chrysler Modellen steckt Mercedes Technik und tut auch nix.
Als die Chryslers wie Simcas "ausgeschaut" haben, hat das auch niemand interessiert.
Und der breiten Autokäufermasse wird es wahrscheinlich genauso Schnurz ein.
:twocent:


Sehe ich genau so!

Außerdem finde ich, dass das Lancia-Zeichen viel schöner als das momentane Chrysler-Zeichen ist.


Meiner Meinung nach, hätten sie bei dem Pentastar bleiben sollen und nicht wieder das alte Chrysler Siegel verwenden sollen.

So gesehen finde ich den Aspekt positiv, dass es einen Lancia 300 gibt. Außerdem finde ich es nicht schlecht, dass Chrysler mit Fiat/Lancia "zusammenarbeitet". Chevy arbeitet mit Daewoo zusammen...aber das wird ja recht schnell vergessen, verdrängt etc.

Ist es jetzt besser wenn auf einem Chrysler das Lancia-Logo ist oder auf einem koreanischen Auto ein Chevy-Emblem ist?

Bild

:twocent:



Es wäre im Endeffekt überhapt egal was wir fahren. Es könnte eigentlich auch eine einheitliche Ei-form mit 4 Rädern sein.

Mir geht es aber um die Emotion und Identifikation mit dem was ich kaufe.

Ich möchte das Beispiel Volkswagen nennen.
Ich glaube, daß ein Käufer eines Seats auf das Image sportlich, frech steht und sicher keine Gaudi hätte, wenn er dafür jetzt die Karosserie eines Golf´s oder Scirocco´s bekommen würde.
Oder ein VW Fahrer der vielleicht deutsche Wertarbeit möchte, möchte sicher keinen gleichen "billigen" Skoda sehen.
Der Volkswagenkonzern hat es auch geschafft gleiche Technik in verschiedene Emotionen zu verpacken.

Und in Fällen Chevrolet/Opel und Chevrolet/Daewoo geht es mir gleich wie mit Fiat/Chrysler.

Wie gesagt, mir kommt es auf die Emotionen an, denn ich glaube, daß ein Käufer eines 300 sich von den europäischen Form des Autobaus abheben möchte und sich jetzt wieder mitten drin befindet.

Grüße Martin



.

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Beitragvon grant » Sonntag 20. Februar 2011, 16:44

Diesen Markenfetischismus (vgl. dazu ev. auch VW Sharan, Ford Galaxy und Seat Alhambra) verstehe ich sowieso nicht und habe ihn auch nie verstanden.
Ich habe einen Dodge, einen Mercury und einen Chevy zu Hause stehen.
Einfach weil zum richtigen Zeitpunkt von der jeweiligen Marke das passende Angebot da war.
Der RAM hätte genausogut ein F150 werden können, es gab zum Kaufzeitpunkt nur kein interessantes Angebot, die Ausstattung vom RAM war entscheidend.

Mir taugt ein Auto, weil es diese und jene Eigenschaft hat und nicht weil ein bestimmtes Label draufpickt. Wer die einzelnen Komonenten gebaut hat, wissen sowieso nur die Insider. Ist ja bei Fototechnik, Unterhaltungselektronik und Computer incl. Peripherie nicht anders.

Also ärgert Euch nicht unnütz... :wink:
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