GM Metall?

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GM Metall?

Beitragvon chevy.malibu » Sonntag 21. Februar 2010, 18:42

Hallo,

kann es sein dass die GM Modelle vor 1980 das bessere Metall haben?

mfg Simon
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Beitragvon albandy » Sonntag 21. Februar 2010, 18:47

ja, müßte stimmen...allerdings weiß ich nicht ob der Schnitt genau 1980 war, oder eher fließend.

Außerdem gilt das für alle Industrieprodukte, schätze ich.

Aber vielleicht hören wir ja noch einen Geschichtsvortrag..
Zuletzt geändert von albandy am Sonntag 21. Februar 2010, 18:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon chevy.malibu » Sonntag 21. Februar 2010, 18:51

Danke, weis jemand noch warum das so ist und wann sie das schlechtere Metall verwendet haben?

Was ist beim "neueren" Metall genau schlechter?
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Beitragvon albandy » Sonntag 21. Februar 2010, 18:58

schätze mal es ist "unreiner Stahl" aus dem es gewonnen wird...ist halt wie überall in der Wirtschaft...es muß gespart werden und Stahl gibts auch nicht einfach so an jeder Ecke.

Es gibt ein paar Dokus und Infos, speziell über die beiden Weltkriege, wo Stahl (auch Gummi/Kuststoffproduktion ?!) zur Waffenproduktion (Waffen an sich, Fluggeräte, Schiffe etc..) plötzlich sehr wichtig wurde.

Extremes Beispiel: Einmal (vielleicht auch öfter) wurde z.B. ein versunkenes Kriegsschiff geborgen, nur um an wertvollen reinen Stahl ranzukommen..

Wie gesagt, ist ein interessantes Thema...hab mich allerdings schon länger nicht mehr damit beschäftigt :wink:
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Beitragvon albandy » Sonntag 21. Februar 2010, 19:19

Jetzt fällt es mir wieder ein, warum Stahl, der vor dem Weltkrieg produziert wurde so gefragt ist.
Schuld daran waren die gezündeten Atombomben ! Jeder Stahl der danach produziert wurde gilt als verunreinigt .

Die Angabe gilt aber ohne Gewähr...da muß ich noch mal nachlesen...oder es kann jemand ausführlicher darüber berichten, der sich besser auskennt, als ich.

LG
Al
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Beitragvon Dimostines » Sonntag 21. Februar 2010, 20:21

Stahl für Karossen wird in verschiedenen Güten und Reinheitsgraden verkauft. (Soweit ich weiß in "A", "B" und "C", wobei "C" die billigste der drei Arten ist und ich euch unter Garantie nicht sagen werde, welche Autobauer welche Güte einkaufen.) Außerdem sind bei billigeren Coils die Toleranzen beim Walzen weit größer.

Nehmen wir mal einen 1.0511 bis 1.0530 her.
C: 0,37 - 0,44 (ergo ein C40)
Si: max. 0,40
Mn: 0,50 - 0,80
P: max. 0,045
S: max. 0,045
Cr: max. 0,40
Mo: max. 0,10
Ni: max. 0,40

Hierbei handelt es sich um einen Qualitätsstahl, weil ein Edelstahl <0,025 % Phosphor und Schwefel haben müsste, wie er im Fahrzeugbau eingesetzt wird.

Ist die Schere der Legierungselemente zu groß, wird der Stahl billiger. Jedes Legierungselement beeinflusst die Stahlqualität, was im Fahrzeugbau ein no-go oberster Güte ist. In fast keiner Industrie sind die Zertifikate härter als beim Automobilbau. Darum sinkt der Preis von minderqulitativen Blechen gegenüber den Höchstwertigen zum Teil drastisch. (So kann man auch die Kosten senken.)

Um billiger zu werden, nimmt man also anstelle einer "A" eine "B" oder gar eine "C" Güte.

Amerikanischer Stahl ist, sagen wir es mal so nett als möglich, von Haus aus nicht der Beste. (Böse Zungen behaupten sogar, dass der Stahl, den die Amis als Produkt verkaufen, bei hiesigen Stahlkochern SCHROTT genannt wird.)
Das liegt an ihrem Lichtbogenverfahren. Diese Herstellungsmethode kann rein gar nix außer sehr heiß schmelzen. Zur Einstellung von komplexen Legierungen ist das Lichtbogenverfahren absolut ungeeignet, weil furchtbar ungenau.

Also, der Stahl ist billiger weil nicht so qualitativ in der Legierungsreinheit und der Dickentoleranz.
Solcher Stahl wird verwendet, um die Herstellungskosten zu drücken.
Dieser Stahl entspricht jedoch in jeglicher Hinsicht den geforderten Sicherheitsnormen. (Man senkt die Sicherheitszahl von etwa 5 auf 3, und schon ist man wieder im grünen Bereich.)
Ohne genaue Stahlanalyse kann man leider nicht feststellen, ob und wann eine Autofirma getrickst hat.
Es besteht auch die Möglichkeit die Dicke des Bleches zu verringern und so die Kosten zu sparen.

Wenn Fragen bestehen, ich bin da.


(Endlich durfte ich wieder den Klugscheißer raushängen lassen.)
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Nur weil ich paranoid bin muss das noch lange nicht bedeuten, dass ich nicht doch verfolgt werde.

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Beitragvon Samy » Sonntag 21. Februar 2010, 21:21

Dimostines hat geschrieben:
Nehmen wir mal einen 1.0511 bis 1.0530 her.
C: 0,37 - 0,44 (ergo ein C40)
Si: max. 0,40
Mn: 0,50 - 0,80
P: max. 0,045
S: max. 0,045
Cr: max. 0,40
Mo: max. 0,10
Ni: max. 0,40



lass mich raten, der C wert ist pures glück, P & S durch den dreck der mitreinkommt kommt, Cr, Mo: Mn sowie Ni von diversen Werkzeugen die den Arbeiten im Durchschnitt in die Schmelze reinfallen.

:weg:
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Beitragvon Dimostines » Montag 22. Februar 2010, 16:59

Samy hat geschrieben:
Dimostines hat geschrieben:
Nehmen wir mal einen 1.0511 bis 1.0530 her.
C: 0,37 - 0,44 (ergo ein C40)
Si: max. 0,40
Mn: 0,50 - 0,80
P: max. 0,045
S: max. 0,045
Cr: max. 0,40
Mo: max. 0,10
Ni: max. 0,40



lass mich raten, der C wert ist pures glück, P & S durch den dreck der mitreinkommt kommt, Cr, Mo: Mn sowie Ni von diversen Werkzeugen die den Arbeiten im Durchschnitt in die Schmelze reinfallen.

:weg:


Geht man nach den Amerikanern, dann ja. Meiner Meinung nach ist die Einhaltung der Prozentzahlen der Legierungselemente bei denen tatsächlich ein reines Glücksspiel.
Es geht aber auch anders. Es gibt Stähle, da wird ein Legierungsunterschied von max. 0,002% im Stahl gefordert und erreicht. Das hat natürlich seinen Preis. Wir sprechen da von einem Kilopreis Rohstahl um die 1000 Euronen. Wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass ein Brammenguss um die 10 Tonnen hat, kommt schon ein schönes "Gerschtl" zusammen.
P und S bekommt man durch verschiedenste Verfahren aus der Schmelze. Die kosten aber ebenfalls Geld. Die anderen Legierungselemente werden bewusst durch Stahlschrott dazu legiert. Stahlschrott deshalb, um die Temperatur in der Schmelze ein wenig zu senken. Man kann also sehr wohl sagen, dass dem Arbeitern der eine oder andere Gabelschlüssel in die Schmelze gerutscht ist. Nur raustauchen tut den aber keiner mehr.
Sind alles Weicheier, die Stahlkocher.
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Beitragvon Samy » Montag 22. Februar 2010, 17:26

Dimostines hat geschrieben:Geht man nach den Amerikanern, dann ja. Meiner Meinung nach ist die Einhaltung der Prozentzahlen der Legierungselemente bei denen tatsächlich ein reines Glücksspiel.
Es geht aber auch anders. Es gibt Stähle, da wird ein Legierungsunterschied von max. 0,002% im Stahl gefordert und erreicht. Das hat natürlich seinen Preis. Wir sprechen da von einem Kilopreis Rohstahl um die 1000 Euronen. Wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass ein Brammenguss um die 10 Tonnen hat, kommt schon ein schönes "Gerschtl" zusammen.
P und S bekommt man durch verschiedenste Verfahren aus der Schmelze. Die kosten aber ebenfalls Geld. Die anderen Legierungselemente werden bewusst durch Stahlschrott dazu legiert. Stahlschrott deshalb, um die Temperatur in der Schmelze ein wenig zu senken. Man kann also sehr wohl sagen, dass dem Arbeitern der eine oder andere Gabelschlüssel in die Schmelze gerutscht ist. Nur raustauchen tut den aber keiner mehr.
Sind alles Weicheier, die Stahlkocher.



word, das silicium zum raushohlen des drecks spielts anscheinend nimmer weil die manager zuviel kosten :lol: :lol: :lol:
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Beitragvon Dimostines » Montag 22. Februar 2010, 23:03

Samy hat geschrieben:
Dimostines hat geschrieben:Geht man nach den Amerikanern, dann ja. Meiner Meinung nach ist die Einhaltung der Prozentzahlen der Legierungselemente bei denen tatsächlich ein reines Glücksspiel.
Es geht aber auch anders. Es gibt Stähle, da wird ein Legierungsunterschied von max. 0,002% im Stahl gefordert und erreicht. Das hat natürlich seinen Preis. Wir sprechen da von einem Kilopreis Rohstahl um die 1000 Euronen. Wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass ein Brammenguss um die 10 Tonnen hat, kommt schon ein schönes "Gerschtl" zusammen.
P und S bekommt man durch verschiedenste Verfahren aus der Schmelze. Die kosten aber ebenfalls Geld. Die anderen Legierungselemente werden bewusst durch Stahlschrott dazu legiert. Stahlschrott deshalb, um die Temperatur in der Schmelze ein wenig zu senken. Man kann also sehr wohl sagen, dass dem Arbeitern der eine oder andere Gabelschlüssel in die Schmelze gerutscht ist. Nur raustauchen tut den aber keiner mehr.
Sind alles Weicheier, die Stahlkocher.



word, das silicium zum raushohlen des drecks spielts anscheinend nimmer weil die manager zuviel kosten :lol: :lol: :lol:


Jo, wie es schein ist der Samy ein Mann vom Fach. Goil, freut mich dich kennen zu lernen.
Langatmig waren die Amis ohnehin noch nie. Darum dürft ihnen beim FRISCHEN auch der O2 ausgehen. Das haben sie davon, dass sie immer nur das ganze Geld aus einer uralten Erfindung ziehen wollen, aber nie nichts niemals nix auch nur einen müden Cent investieren. Darum gehts für die amerikanische Wirtschaft auch mit Hurra und Vollgas gegen die Betonmauer.
Für alle anderen, was zum lernen:

Fe+Si+Mn+Ca+2 1/2=2 --> SiO2+CaO+MnO+FeO --> 2P+5FeO+3CaO --> Ca3 (PO4)2+5Fe -->C+FeO --> CO+Fe
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Beitragvon junkyardmaster » Montag 22. Februar 2010, 23:12

cool...Dimo...

...@al

sowas von wegen Verunreinigung aufgrund A-Bombeneinsatz habe ich auch schon des öfteren gelesen...
Das Wreck N' Racing Team is Back!

Unterwegs im Namen der Wissenschaft!!

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Beitragvon Samy » Dienstag 23. Februar 2010, 17:20

Dimostines hat geschrieben:Langatmig waren die Amis ohnehin noch nie. Darum dürft ihnen beim FRISCHEN auch der O2 ausgehen.


5 hamburger trau ich mich zu setzen das sie ned mal wissen was das is.
wahrscheinlich sagsns da wenn du danach fragst wo der nächste see zum angeln is..fishing und so :lol: :lol:

btw freut mich auch, was machst du den beruflich in dem bereich?
gern auch via pn :)
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Beitragvon Americanpatriot » Dienstag 23. Februar 2010, 17:37

Danke, jetzt wissen wir endlich wiedermal wie dumm die Amerikaner sind und wie intelligent alle anderen, vor allem die Österreicher und auch die anderen Europäer doch sind.
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Beitragvon Samy » Dienstag 23. Februar 2010, 17:40

Americanpatriot hat geschrieben:Danke, jetzt wissen wir endlich wiedermal wie dumm die Amerikaner sind und wie intelligent alle anderen, vor allem die Österreicher und auch die anderen Europäer doch sind.


sch*** dich ned an
und nur weil die amis geile autos gebaut haben die uns hier gefallen in allen details machts das material ned besser.
wennst es ned glaubst schneid dir ein stück aus der karosse und brings nem metallurgen deiner wahl.
aber spring ned gleich vom hochhausdach runter wennst das ergebniss siehst
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Beitragvon Americanpatriot » Dienstag 23. Februar 2010, 20:00

Samy hat geschrieben:
Americanpatriot hat geschrieben:Danke, jetzt wissen wir endlich wiedermal wie dumm die Amerikaner sind und wie intelligent alle anderen, vor allem die Österreicher und auch die anderen Europäer doch sind.


sch*** dich ned an
und nur weil die amis geile autos gebaut haben die uns hier gefallen in allen details machts das material ned besser.
wennst es ned glaubst schneid dir ein stück aus der karosse und brings nem metallurgen deiner wahl.
aber spring ned gleich vom hochhausdach runter wennst das ergebniss siehst


Dann scheiss Du Dich auch nicht gleich an. Wer austeilt muss auch einstecken können und das kannst Du offensichtlich nicht wenn ich Deine Reaktion sehe. Es geht ums Prinzip ich finde einige Grenzen sollte man nicht überschreiten oder muss sich nicht wundern wenn sich jemand auf dem Schlips getreten fühlt.
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