Hier die Beschreibung dazu, falls es zufälligerweise niemand kennen sollte:
'Von 1966 bis 1981 stellte die Industrias Kaiser Argentina (IKA) in Argentinien ein vom 1964er Rambler American und dem Rambler Classic, der 1963 eingeführt wurde, abgeleitetes Fahrzeug her. Dieser Wagen hieß Torino und wurde von IKA als CKD-Bausatz, der aus Kenosha angeliefert wurde, zusammengebaut. IKA verwendete Fahrzeugfront und -heck des American und kombinierte diese mit der mittleren Sektion des Classic für den argentinischen Wagen, der im Grunde ein verlängerter American war. (Der American hatte einen Radstand von 2692 mm, der Classic einen von 2845 mm – wie der Torino). Es gab ihn als 2-türiges Hardtop-Coupé (3,8-Liter-Reihensechszylinder, 134–208 SAE-PS/99–153 kW) und als 4-türige Limousine (Drei- oder 3,8-Liter-Sechszylinder, 119–181 SAE-PS (87,5–133 kW). Insgesamt wurden in Argentinien 99.792 Torino montiert.'
...der AMX/SS von Hurst mit 52 Stück ist sicher der interessanteste und teuerste
...Alle von 1968 bis 1970 gebauten AMX gab es mit V8-Maschinen mit 290, 343, 360 und 390 cu.in. (4,75 ltr. , 5,6 ltr., 5,9 ltr. und 6,4 ltr. Hubraum) und Vierfachvergaser, die alle vom gleichen Block abstammten. Die Wagen hatten serienmäßig ein handgeschaltetes T-10-Vierganggetriebe, spezielle Torsionsstäbe, doppelte Auspuffrohre und dickere Reifen für bessere Traktion. Die Fahrleistungen mit der größten Maschine waren ansprechend, und so hatte der AMX seine größten Erfolge auf dem Dragstrip, wo er viele Jahre lang der „Super Stock Champion“ war. Als AMC den AMX auf den Markt brachte, verließ man sich auf den Rat von Craig Breedlove, um die nationalen und internationalen Geschwindigkeitsrekorde zu erreichen. Mehr als 100 Rekorde wurden gebrochen, einige davon bei Weitem, z.B. der für 24 Stunden mit 130 mph (208,26 km/h), der vorher bei 103 mph (165 km/h) la
Wieder mal der Pacer...vielleicht nicht mit der 3,8 und 4,2 R6 nicht so interessant...der 5,0 V8 auch nicht der Bringer...der würde auch noch gehen: 'Zwischen 1976 und 1979 baute auch die Mexikanische Vehiculos Automotores Mexicanos (VAM) den Pacer mit einem auf 4621 cm³ (282 in³) aufgebohrten Sechszylinder, der mit 174 PS ausschließlich für das Schrägheckmodell vorgesehen war'...wirklich interessant ist aber wohl die 401er in der Kleinserie: 'Der AMC-Händler Randall aus Mesa/Arizona - Spezialist für AMC-Muscle Cars - nahm sich einer Pacer-Kleinserie mit dem 6571 cm³ (401 in³)-V8-Motor an. Das original AMC-Triebwerk mit 401 in³ und 215 PS wurde von Mike Randall unter anderem mit Edelbrock-Ansaugkrümmer, #310 Nockenwellen und einem 600 cfm Holley-Vierfachvergaser getunt. Als Leistung gab Randall "300+" PS und als Verbrauch 9,5 mpg (24,7 Liter pro 100 km) an.'