Fragen über Fragen zu US-Car Kauf
Moderator: superbee
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Hallo Leute,
vielen Dank für die vielen Antworten und die Tipps. Also US-Import habe ich schon abgeschrieben, wird für mich zu kompliziert. Nehme lediglich die Anzeigen als Preisrichtlinien, einfach weil der Markt größer ist. Für mich wird es wohl einfacher mich auf Ö und evtl. D zu beschränken.
Einen Mechaniker kenn ich, und werd mit ihm das eine oder andere Auto anschauen, kann aber sicher nicht erwarten, dass er mit mir auf Tour geht. Darum möchte ich mich auch mal informieren, auf welche allgemeinen Krankheiten ich achten soll.
Bezüglich Modelle, habe ich mich schon ein bissl über Challenger und Chevelle schlau gemacht. Der erste ist zwar seltener, wird aber in Europa öfter angeboten. Chevelle ist leider in US öfter verfügbar. Soweit ich das sehe, sind für diese Modelle fast alle Teile verfügbar. Scheint sogar, dass einiges nicht viel teurer ist, als für neue Autos - fahre aber grad Alfa, da blecht man mal bissi mehr...ist aber ne andere Geschichte.
Da ich Gebrauchtwagenerfahrung nur mit meinen früheren Studententschäsn habe, kann ich nur sagen, dass ich darauf achtete wie das Gefährt fährt und dass kein Rost vorhanden ist. Bei Oldtimern hätte ich halt die Angst billige "hillbilly tune-ups" zu übersehen bezüglich Rost, Originalität etc...
Tja und Geduld ist halt so eine Sache. Emotionen hin oder her, aber Geschmack wird sich sicher noch oft ändern und irgendwo muss man ja anfangen. Könnte auch blöd werden, wenn die Angebote ausbleiben oder weggeschnappt werden. Den Challenger hab ich mir schon kurz angeschaut, hat mir gefallen, und werde noch schauen was mein Mechaniker dazu sagt. Soweit ich das sehe, braucht man aber noch 5-10k um ihn wirklich auf klasse Niveau zu bringen.
Im Endeffekt rechne ich damit ein halbwegs passables Auto zu finden. Und sofern ich keine Baracke erwisch, oder mir der Motor um die Ohren fliegt, kann ich im Notfall das Auto mit 20-30% Abschlag wieder anbringen, oder? So bin ich zwar ärmer aber um ein paar Erfahrungen reicher und evtl. wird sich einer von euch freuen
.
lg, Alexej
vielen Dank für die vielen Antworten und die Tipps. Also US-Import habe ich schon abgeschrieben, wird für mich zu kompliziert. Nehme lediglich die Anzeigen als Preisrichtlinien, einfach weil der Markt größer ist. Für mich wird es wohl einfacher mich auf Ö und evtl. D zu beschränken.
Einen Mechaniker kenn ich, und werd mit ihm das eine oder andere Auto anschauen, kann aber sicher nicht erwarten, dass er mit mir auf Tour geht. Darum möchte ich mich auch mal informieren, auf welche allgemeinen Krankheiten ich achten soll.
Bezüglich Modelle, habe ich mich schon ein bissl über Challenger und Chevelle schlau gemacht. Der erste ist zwar seltener, wird aber in Europa öfter angeboten. Chevelle ist leider in US öfter verfügbar. Soweit ich das sehe, sind für diese Modelle fast alle Teile verfügbar. Scheint sogar, dass einiges nicht viel teurer ist, als für neue Autos - fahre aber grad Alfa, da blecht man mal bissi mehr...ist aber ne andere Geschichte.
Da ich Gebrauchtwagenerfahrung nur mit meinen früheren Studententschäsn habe, kann ich nur sagen, dass ich darauf achtete wie das Gefährt fährt und dass kein Rost vorhanden ist. Bei Oldtimern hätte ich halt die Angst billige "hillbilly tune-ups" zu übersehen bezüglich Rost, Originalität etc...
Tja und Geduld ist halt so eine Sache. Emotionen hin oder her, aber Geschmack wird sich sicher noch oft ändern und irgendwo muss man ja anfangen. Könnte auch blöd werden, wenn die Angebote ausbleiben oder weggeschnappt werden. Den Challenger hab ich mir schon kurz angeschaut, hat mir gefallen, und werde noch schauen was mein Mechaniker dazu sagt. Soweit ich das sehe, braucht man aber noch 5-10k um ihn wirklich auf klasse Niveau zu bringen.
Im Endeffekt rechne ich damit ein halbwegs passables Auto zu finden. Und sofern ich keine Baracke erwisch, oder mir der Motor um die Ohren fliegt, kann ich im Notfall das Auto mit 20-30% Abschlag wieder anbringen, oder? So bin ich zwar ärmer aber um ein paar Erfahrungen reicher und evtl. wird sich einer von euch freuen

lg, Alexej
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habe meinen vor ca. eineinhalb Jahren in Canada um schlappe 10k gekauft, bis jetzt habe ich ca. 6k in Technik/Aufbereitung investiert. Jetzt gehts an typisieren
Ist zwar "nur" ein 73er -mir gefällt er.
[img][img]http://img3.imagebanana.com/img/3az28h9j/thumb/Bild297.jpg[/img][/img]
was ich damit sagen will ist, lass dir bitte Zeit beim suchen -ich hab über 1 Jahr gebraucht - sonst kanns schnell in die Hose gehen, alles andere wurde schon gesagt.
Viel Glück!!!
lg Bernd

Ist zwar "nur" ein 73er -mir gefällt er.
[img][img]http://img3.imagebanana.com/img/3az28h9j/thumb/Bild297.jpg[/img][/img]
was ich damit sagen will ist, lass dir bitte Zeit beim suchen -ich hab über 1 Jahr gebraucht - sonst kanns schnell in die Hose gehen, alles andere wurde schon gesagt.
Viel Glück!!!
lg Bernd
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Von den Vorrednern wurde schon Alles wichtige gesagt, aber ich möchte zusätzlich auf die eigene in sich haftende Emotionalität hinweisen, die noch hin und wieder dem rationellen Entschluss im Wege steht resp. stehen kann...besonders gefährlich wirkt sich das auf eine gewisse Modellbesessenheit aus, d.h.,und viele sind hier doch ein gebranntes Kind, wenn es da lautet: "dieses Modell und kein Anderes", oftmals gibt es weniger populäre Modelle, welche um nichts schlechter sind als das im Mainstream verlangte...oft mit besserer Motorisierung und besserer Ausstattung...nix überstürzen, vor allem wenn man nicht selber schrauben kann/will/oder keinen Platz dafür hat...Geduld und Auskenner mitnehmen wurde schon erwähnt...und vielleicht auch Benzingespräche auf dem einen oder anderen US-Car-Treffen führen...Hier im Forum gibt es einige Spezialisten, die fast alle Marken abdecken!
Das Wreck N' Racing Team is Back!
Unterwegs im Namen der Wissenschaft!!

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