Van erhaltungskosten

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Gustavltd
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Beitragvon Gustavltd » Montag 9. August 2010, 21:08

Die Diesel Van brauchen auch so zwischen 12 und 16 Liter. Aber gehen bei weiten nicht so gut.

lg Gus
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Beitragvon ami74 » Dienstag 10. August 2010, 10:15

meiner benötigt mit dem neuen vortec 350er und 600er edelbrock zwischen 11,5 und 15 liter auf 100km.

Ritchy
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Beitragvon Ritchy » Dienstag 10. August 2010, 17:57

Chevy Peter hat geschrieben:89er G20 5,7 TBI mit TH700 im Stadtverkehr 15-20 - mit 15 trägst ihn aber, 18 sind real, auf Autobahn um die 14 Liter, solange du unter 120 bleibst.


kann mich da nur anschliesen mit den Verbrauch obwohl meiner ein 91er ist

sollte aber egal sein, bei so einen Hobby
Benzinverbrauch hat man, über den spricht man nicht

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Beitragvon daUnga » Mittwoch 11. August 2010, 18:25

Mein 87er G20 5,0l TBI mit Th350C hat auch so um die 18l gebraucht.
Der 93er G20 Shorty mit Overdrive und dem Inline 6 hat sich so bei 14 eingepändelt. Ich bin mit dem aber 6500km fast nur Autobahn durch Amerika gegondelt!!!!
Unser 96er Chevy Astro 4.3l Vortec 6 Zylinder mit Einspritzung und elektronischer 4 Stufen Automatik braucht, bei 130kmh mit Tempomat auf der Strecke Ried im Innkreis/OÖ-Budapest-Retour exakt 14,9l/100km.

Die ganzen Geschichten, dass man einen Fullsize-Van mit 12-13 litern fährt belustigen mich höchstens.

Unter uns, Conversion Vans sind eine super Sache zum Ausflüge machen. Der Komfort den sie bieten ist der Hammer. Man kann damit sein Boot oder seinen Pferde-/Wohnanhänger herum ziehen oder einfach nur am Wochenende auf ein Festl fahren, sich im Kreise seiner Freunde systematisch betrinken und dann darin schlafen (irgendwie fehlt mir mein großer....).

Aber für den Alltag würd ich mir keinen mehr kaufen. Ich frag mich auch, wie es manche Menschen bewerkstelligen, mit diesen Gefährten im Winter von A nach B zu kommen...
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Beitragvon junkyardmaster » Mittwoch 11. August 2010, 20:08

...und das Hauptaugenmerk liegt aber auf einer tagtäglichen Benützung...daher wäre ein wirtschaftlicheres Modell wohl eher angebracht, außer Dir sind die Kosten gelinde gesagt egal...

...die Vernunft kann manches Mal ein Schwein sein 8)
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Beitragvon pit » Mittwoch 11. August 2010, 20:14

also, ich glaub, die wenigsten amifahrer denken beim kaufen, fahren, tanken, reparieren o.ä an wirtschaftlichkeit :roll: :wink: ....... eher an das geräusch, die motorisierung, die bequemlichkeit, das platzangebot :roll: :roll: ........... einfach eben an einen ami :lol:
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Re: Van erhaltungskosten

Beitragvon junkyardmaster » Mittwoch 11. August 2010, 20:34

freak hat geschrieben: Da ich aber ständig was zu führen habe kommt ein zweiter Wagen nicht in frage somit wäre dieser Wagen mein Alltagswagen was bei denn heutigen Benzinpreisen echt zu überlegen ist [...] Weiters bitte ich euch solche sachen wie über Sprit redet man nicht, wenn man sich über denn Spritverbrauch gedanken macht sollte man es lassen usw weg zu lassen. Ich möchte bitte nur qualifizierte Aussagen und wenn der Verbrauch im Rahmen ist stelle ich meine nächsten Fragen
Vielen Dank


Er sieht es ja nicht bloß als Spaßmobil...und wenn er sich vorher darüber Gedanken macht, ist das sicherlich zu unterstützen...zudem gibt es insgesamt gesehen auch hier im Forum sicherlich wenige Van-Fahrer die u.U. vielleicht täglich pendeln müssen...zudem ist auch nur der harte Kern ein täglicher US-Daily-Driver...
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Beitragvon Gustavltd » Mittwoch 11. August 2010, 21:08

Also Winter war kein Problem, den Tank möglichst voll halten und ein dicke Jacke anziehen.
Gute Winterreifen (zumindest echte) sind natürlich Grundvoraussetzung. Ich meine damit das z.B. AmeriStar oder General Grabber trotz M&S-Kennung keine Winterreifen sind!

Wenn Du den hinteren Raum abgedrehnt hast oder eine zweite Heizung dann wird es auch halbwegs warm im Van.

lg Gus
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Beitragvon albandy » Mittwoch 11. August 2010, 21:23

Ich bin Zwei Jahre lang mit einem Van im Winter wie Sommer gefahren...war genauso angenehm, wie mein Caprice Daily.
Voraussetzung, wie schon erwähnt, sind ordentliche Winterreifen und eine funktionierende Heizung, sowie ein gut eingestellter Vergaser (Einspritzung).
Klar, in ein Hardcore Winterskigebiet würd ich nicht fahren, aber das würde ich auch mit einem "normalen" alten Heckler nicht.

War das jetzt OT, oder nicht, wenn ja sorry :)
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Beitragvon Haegar » Mittwoch 11. August 2010, 21:32

Ich fahre meinen Econoline Sommer wie Winter - Winterreifen sind natuerlich Pflicht und was die Heizung anbelangt, kann ich nix negatives berichten - der wird schnell mollig warm. Und vom Fahrverhalten find ich den als Hecktriebler im Vergleich zum Fairmont sogar besser, weil einfach mehr Gewicht auf der Hinterachse ist. Ich muss natuerlich auch erwaehnen, dass ich eine gesperrte Achse habe.
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Wenn manche Leute das täten, was sie mich können, dann käme ich selten zum Sitzen

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Beitragvon Gustavltd » Mittwoch 11. August 2010, 21:39

in ein Hardcore Winterskigebiet würd ich nicht fahren


Schneeketten waren in 15 Minuten montiert (alte PEWAG) und nachgespannt. Beim Civic des Freundes haben wir für die "Schnellmontageketten" fast 45 Minuten gebraucht. Wir sind dann auch die Hohe Veitsch gefahren, schöne Schneefahrbahn ganz normel gefahren. Mein Freund mit seinem Civic hat mich dann gefragt ob ich einen Vogel hab wie kann ich da nur so rauf rasen?! Muß aber gestehen das wir fünf Leute mit Skigepäck für eine Woche im Van waren.

lg Gus
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Beitragvon hier-kommt-kurt » Montag 6. September 2010, 16:35

Vielleicht solltest einen der letzten Baujahr nehmen, also ab ca. 86 bis Anfang 96. Die haben das TH700 oder 4L60E Getriebe und das spart schon locker ein paar Liter ein. Mein 95er mit 6,5 Dieselmotor (kein Turbo) hat zwischen 12 und 15 Liter genommen. Aber ich hab das Ding aus ausgetrickst und eine längere Achse eingebaut. Der G20 vom Nachbarn (Bj.80, 5.0 Liter mit TH350C) hat ca. 15 - 16 Liter genommen.
Eine gute Alternative zum Van ist für mich seit einigen Jahren ein Transsport, bei Bedarf mit Anhänger. Geht als Alltagsauto mit 10 Litern und in der Stadt selten über 13, bei akzeptablen Fahrleistungen und gutem Komfort. Ich denk da auch an Parkgaragen, Einkaufszentren, enge Gassen, Autobahnbaustellen, wo der G20 schon ein wenig üppig ist.
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Beitragvon trojan1969 » Dienstag 7. September 2010, 18:37

90er G20 "Lowtop" mit 6,2 Diesel und TH700 braucht bei max. 135 km/h (lt. Tacho) mit 7 Leuten inkl. Gepäck 12.5 Liter auf 100km. 95% Autobahn. Vorarlberg - Berlin - Vorarlberg. Extra noch mit einem Navi kontrolliert, ob der KM Zähler stimmt. Steuern plus mind. Versicherung in ésterreich: 95,- Euro im Monat.
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Beitragvon mike » Samstag 11. September 2010, 23:28

:) :)

ich hab einen ORIGINALEN ERDGAS Dodge RAM Bus

der braucht (umgerechnet) 8 Liter - mit V8 und 5.2 Liter Hubraum ................

:) :)
Zuletzt geändert von mike am Sonntag 12. September 2010, 10:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon V8-Sven » Sonntag 12. September 2010, 00:21

Gasanlage rein und fertig.Unterhaltungskosten sind dann mit einem Fahrzeug der Kompaktklasse gleichzusetzen oder sogar billiger.In Deutschland jedenfalls.

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