OLDI VERSICHERUNG

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Oliver_F_400
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OLDI VERSICHERUNG

Beitragvon Oliver_F_400 » Montag 28. Februar 2011, 21:18

Griaß Eich!

Welche Versicherung hat eigentlich das beste Angebot für unsere alten Kisten?

Hab den Formula (historisch typisiert, 125kW) noch ganz normal im Wechselkennzeichen und überleg ob ich ihn allein als "Oldi" anmelden soll.

Hat da wer Erfahrungen/ Ideen bei wem des ca. wieviel pro Jahr kosten darf?

danke, Oliver

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ownor
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Beitragvon ownor » Montag 28. Februar 2011, 21:22

100€ im jahr + motorbezogene steuer

http://www.oldtimerversicherung.at/
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Beitragvon hier-kommt-kurt » Montag 28. Februar 2011, 22:20

Und bei manchen Versicherungen ein Schreiben vom Oldtimerclub. Damit ist die Einschreibgebühr und zumindest der erste Jahresbeitrag auch zu kalkulieren. Ist aber von Institut zu Institut unterschiedlich geregelt. Ich kenns von der Allianz. Dort hab ich auch eine höhere Prämie gezahlt (ca. 150,- im Jahr ohne Bonus-Malus, ohne Einschränkungen in Km-Leistung oder Anzahl Ausfahrten).
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Beitragvon Oliver_F_400 » Freitag 4. März 2011, 19:24

Danke vorerst!

:)

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Beitragvon deni » Freitag 4. März 2011, 23:15

hoi!

hab ich mir auch überlegt, aber ich bin zum entschluss gekommen, dass ich ihn auf wechselkennzeichen lasse, weil sonst zahlst die steuer vom daily und die steuer vom oldi und dann zahlst noch haftpflicht/kasko vom daily und für oldi... doppelt gemoppelt... der staat/die versicherungen verdienen schon genug an mir :wink:
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Beitragvon Tom » Samstag 5. März 2011, 15:58

Kommt ganz drauf an. Wenn der Daily unter 100PS hat, zahlt es sich uU durch das Zurücklegen der Olditaferl aus beide getrennt zu fahren. Man kann natürlich zum Winter auch imer "auseinandermelden" und trotzdem zurück legen. Der Aufwand war mir aber immer zu blöd.
Für alle die mich nicht kennen, ich hab das hier einmal gegründet, als ihr noch Golf gefahren seid! 8)

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Beitragvon Fast-Furious » Samstag 5. März 2011, 16:17

wenn der daily mehr ps hat als der oldie, dann kommt nur wechselnummer in frage finde ich!
sonst muss man halt anfangen zu rechnen und das billigste angebot suchen.. ich persönlich finds fein wenn ich jederzeit die nummer aufn oldie stecken kann und tun und lassen was ich will!

bei der oldieversicherung zahlst nur eine günstige versicherungsprämie, motorbezogene steuer ist wie bei jedem anderen auto zu entrichten und die versicherung kann dir das gar nicht erlassen, bei einem historischen fahrzeug ein fahrtenbuch zu führen (120 tage im jahr), weil das die versicherung gar nicht viel angeht, sondern das finanzamt! wenn dir dein versicherer sowas sagt, wechsel die versicherung
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Beitragvon superbee » Samstag 5. März 2011, 16:46

Fahrtenbuch muss man führen wenn man ein Fahrzeug als "Historisches Fahrzeug" angemeldet hat.

Wenn man einen Oldtimer fährt der nicht als solchen zugelassen ist, kann die Versicherung ein Fahrtenbuch verlangen wenn sie es als Voraussetzung für ihre Oldtimerhaftpflicht haben wollen.

Will die Versicherung kein Fahrtenbuch muss man natürlich trotzdem eines haben wenn man den Wagen als Historisches Fahrzeug angemeldet hat.

(anderes Thema: Wer hat ein Historisches Fahrzeug und schreibt Fahrtenbuch :lol1: )

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Beitragvon Fast-Furious » Samstag 5. März 2011, 17:18

also ich hab immer eines im auto liegen!!! ;)
und ok, wusste nicht dass die versicherungen teils sowas wollen, wenns kein historisches fahrzeug ist.. bei meiner würde es nicht verlangt werden!
wird das fahrtenbuch denn nie kontrolliert im rahmen einer allgemeinen verkehrskontrolle?! hab noch keine erfahrung damit gemacht..
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Beitragvon deni » Samstag 5. März 2011, 17:23

also ich schreib auch immer das fahrtenbuch... zumindest datum, startkilometer und etwa das fahrtziel :wink:

tom - so geht's mir auch. ich spar mir durch das hinterlegen monatlich ca. 20-30 €... da verzicht ich lieber drauf und hol den vali raus, wenn's wetter passt, die strasse trocken und das salz weg ist und fahr auch im winter, wenn alle anderen auf dem "trockenen" sitzen :)
mfg deni



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Beitragvon superbee » Samstag 5. März 2011, 17:23

Fast-Furious hat geschrieben:also ich hab immer eines im auto liegen!!! ;)
und ok, wusste nicht dass die versicherungen teils sowas wollen, wenns kein historisches fahrzeug ist.. bei meiner würde es nicht verlangt werden!
wird das fahrtenbuch denn nie kontrolliert im rahmen einer allgemeinen verkehrskontrolle?! hab noch keine erfahrung damit gemacht..


Wenn du Pech hast ja, gleiches gilt für die §57a Überprüfung, wenn ich es richtig in Erinnerung habe dürfen es sich die auch anschauen...

Hatte ich mal-hab dann Werkstatt gewechselt.

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Beitragvon Gregor » Samstag 5. März 2011, 18:35

Hallo,

beim Fahrtenbuch gehts nicht um die Anmeldung, sondern um die Typisierung.
Bei mir steht schon im Typenschein, dass ich nur 120 Tage im Jahr fahren darf.

Dafür braucht man nur alle 2 Jahre das Pickerl machen.

Ich habe den F250 auch auf Wechselnummer, ist ein Nullsummenspiel von den Kosten und ich kann fahren wann ich will.

Fahrtenbuch führe ich auch, alleine schon da es mich interessiert, wiviel u. wo ich gefahren bin, die 120 Tage schaffe ich nicht.
Gruß
Gregor

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Beitragvon R/T 69 » Sonntag 6. März 2011, 00:09

Hi,


Die Oldtimerversicherung der Allianz, Vermittlung durch Riekmann, hat nur zwei Bedingungen:
1.)
Man braucht ein zweites Kennzeichen, egal von welcher Versicherung, als "Alibi", damit man das Oldtimer-Kennzeichen nicht als Alltagskennzeichen nutzen kann!

2.)
Mitgliedschaft in einem Oldtimerclub


Solche Sachen wie begrenzte Kilometer pro Jahr, Fahrtenbuch oder Sonstiges gibts dort nicht!


lg Sebastian

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Beitragvon Fast-Furious » Montag 7. März 2011, 02:35

Ich habs da wie Deni.. Wechselnummer und ich kann dafür jederzeit mit dem Oldie auf die Strasse wenns mich grad anmacht.
Im Typenschein steht das automatisch drin mit den 120 Tagen und Fahrtenbuch, wenns historisch genehmigt wurde. Man spart sich dafür ja auch die Nova und die CO2 Steuer und muss nur alle 2 Jahre zum vorführen, für diese Erleichterungen führe ich gern das Fahrtenbuch und 120 Tage schafft man eh kaum.

Nur von der Versicherung lass ich mir kein Fahrtenbuch und keine Mitgliedschaft irgendwo aufzwingen! Zum Glück ist vieles da oft Verhandlungssache, abgesehn von der motorbezogenen Steuer. Man darf sich nicht alles gefallen lassen ;)
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