Vorurteile über US Cars wieder mal bestätigt

Alles rund um US-Cars!

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Gregor
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Beitragvon Gregor » Dienstag 3. Mai 2011, 21:01

Mit den Wechselkennzeichen bin ich eigentlich ganz zufrieden, alleine dass man für jedes Fahrzeug eine eigene Autobahnvignette braucht ist ein Witz.

Gegenüber Deutschland haben wir dzt. nur den Vorteil, dass bei uns der Sprit günstiger ist (noch).

Und die achso tolle Deutsche Autofertigung kann sich ihre Produkte von mir aus an den Hut stecken, werden eh nichts gscheites.
Was wäre zB. BMW ohne die Motoren aus Steyr.
Dann schon noch lieber einen Prius oder Volt.
Gruß
Gregor

Kraft kommt von Kraftstoff

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Beitragvon Haegar » Dienstag 3. Mai 2011, 21:06

Wenn ich das hier so lese, was bei euch in Oesterreich so abgeht, dann lebe ich im Paradies.
Allerdings werden bei uns die Autofahrer auvh geschroepft, aber nur die, die ein Neuwagen kaufen.
Lieber grosse Autos, als kleine Panzer

Wenn manche Leute das täten, was sie mich können, dann käme ich selten zum Sitzen

Du bist nicht betrunken, wenn es dir gelingt auf dem Boden zu liegen, ohne dich festzuhalten

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Beitragvon elviscougar » Dienstag 3. Mai 2011, 21:31

wie schaut es eigentlich mit den Kosten für die Zulassung in Rest Europa aus- sind die österreichischen 170€ pro Fahrzeug (selbst wenns ein Moped ist) nicht auch Eu-weit am höchsten? Mir kommt das nämlich irre viel vor .....
Sobald ich das Haus verlasse wünsche ich mir die Gelassenheit und Zufriedenheit eines Stuhles - der muss nämlich auch mit jedem "Ar***" fertig werden.

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Beitragvon homerbundy » Mittwoch 4. Mai 2011, 02:50

Haegar hat geschrieben:Wenn ich das hier so lese, was bei euch in Oesterreich so abgeht, dann lebe ich im Paradies...


Das tust du mit Sicherheit!
Ich kenne die Verhältnisse aus gut 20 Jahren eigener Erfahrung als US-Car Fahrer in Österreich und höre/lese die Leidensgeschichten nach wie vor täglich von unseren Kunden.
Neben den exorbitanten Kosten für Steuer, Versicherung und Treibstoff, kommen ja noch die ganzen anderen Aspekte, wie willkürliche Polizeikontrollen ("Derf' i ma den Motor aunschaun?" / "Is des original so?"), jährliche Pickerl-Überprüfungen jenseits jeder Realitätsnähe und so lustige Dinge wie "Section Control", Mini-Parkplätze - oder gleich gar keine... und versteckte Radarkästen an jedem Eck zum Tragen.
Die Liste lässt sich natürlich noch erweitern.

Das betrifft zwar nicht nur die US-Car Fahrer, sondern jeden der sich den "Luxus" eines eigenen Autos leisten kann oder muss. Aber gerade für US-Car Fahrer ist es besonders hart und teuer.
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Beitragvon zerocool » Mittwoch 4. Mai 2011, 07:21

Also, wenn man umzieht (wohnortwechsel) kostet das €1 Pro Zulassungsschein.
Das ist nur die Gebühr die die Versicherung verlangt und die ist voll ok.
Bin im Juli 2010 ins neue Haus gezogen und habe 8 Zulassungsscheine (mit Anhängern usw.)
Hab gerade meinen eigenen K5 in meiner eigenen Scheune "Scheunengefundet"

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Beitragvon James » Mittwoch 4. Mai 2011, 07:31

Ich wäre sowiso für eine Steuerfreiheit für Oldtimer.
Man sollte froh sein bei diesen Spritpreisen noch manchmal einen Oldie
auf der Staße zu sehen.
Ist doch ein Stück Geschichte das erhalten werden muss oder??
lg
Andi

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Beitragvon elviscougar » Mittwoch 4. Mai 2011, 09:15

zerocool hat geschrieben:Also, wenn man umzieht (wohnortwechsel) kostet das €1 Pro Zulassungsschein.
Das ist nur die Gebühr die die Versicherung verlangt und die ist voll ok.
Bin im Juli 2010 ins neue Haus gezogen und habe 8 Zulassungsscheine (mit Anhängern usw.)


gilt aber nur innerhalb eines Zulassungsbezirks, oder? Wenn man von z.B. Leibnitz nach Graz zieht, muss man neu an und abmelden, zumindest war das noch vor einem Jahr so. Müsste wirklich neu sein, die Gschicht
Sobald ich das Haus verlasse wünsche ich mir die Gelassenheit und Zufriedenheit eines Stuhles - der muss nämlich auch mit jedem "Ar***" fertig werden.

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Beitragvon Flex » Mittwoch 4. Mai 2011, 11:50

piperman hat geschrieben:
Flex hat geschrieben:
marvin hat geschrieben:
- in Ö kann man kostenfrei jederzeit die Kennzeichen hinterlegen

was allerdings erst eine kostenersparnis bringt wenn man sie für 3monate hinterlegt


naja.....macht jede versicherung anders !

normalerweise wird tageweise abgerechnet, zb bei der Allianz !

ja die versicherung, aber damit man die steuer nicht zahlt brauchst 3 monate, weil die versicherung macht ja quasi nix aus, die steuer ist ja das teure...

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Beitragvon elviscougar » Mittwoch 4. Mai 2011, 12:30

ja dachte ich mir, dass das noch immer so ist. Eine der vielen unnötigen und wahrscheinlich EU weit einzigartigen Kosten, die österreichische Autofahrer tragen müssen. Wenn das KFZ schon in Österreich angemeldet ist, warum reicht in Zeiten der Computerisierung nicht, dass man sich neue Kennzeichen und Zulassungsschein holt, wenn man innerhalb Österreichs siedelt?
Sobald ich das Haus verlasse wünsche ich mir die Gelassenheit und Zufriedenheit eines Stuhles - der muss nämlich auch mit jedem "Ar***" fertig werden.

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Beitragvon MADMAX » Mittwoch 4. Mai 2011, 13:38

na immerhin kann man ljetzt kostenlos nur ev das pickerl oder neue nummern autos aus wechselkennzeichen ode rumgekehrt wieder zurück melden und muss nicht wieder extra anmelung zahlen so wie früher bringt auch was.

zum theme was braucht der denn so. früh sagte ich einfach " Mehr als du verdienst " heute ist das ein bisserl anders " mehr als ich verdiene aber was solls ggg

weil sich viele über die spritkosten aufregen, die bedenken alle eines nicht. früher haben die autos mehr verbraucht und der sprit war billiger und heute ist es einfach umgekehrt, ausser man ist so wie wir alle dann ahben wir halt pech gehabt.
bezgl steuer könnts euch noch erinnern steuermarken jedes monat picken wo das nach kubik ging ich weiss noch hab jedes monat 1060.- ösis für den mustang hinlegen müssen.

letzten hat mir ein guter freund was sehr sinnvolles gesagt. da gings um einen neuwagen preis wäre 33.000.- euro. er sagte steck 10.000.- in den ram dann hast du ein absulut perfektes fahrzeug und 23000.- euro vertanken da kannst nee lange strecke fahren und muss zugeben recht hat er.
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Beitragvon marvin » Mittwoch 4. Mai 2011, 14:47

Flex hat geschrieben:
marvin hat geschrieben:
- in Ö kann man kostenfrei jederzeit die Kennzeichen hinterlegen

was allerdings erst eine kostenersparnis bringt wenn man sie für 3monate hinterlegt


...45 Tage ist die Mindestdauer, damit auch die motorbezogene Steuer ruht - allerdings dann auch ab Beginn der Hinterlegung, Versicherungsprämie unter Umständen bereits ab dem ersten Tag der Hinterlegung....
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Beitragvon str81 » Samstag 14. Mai 2011, 09:47

elviscougar hat geschrieben:
„Image ist das, was man braucht, damit die anderen denken, dass man so ist, wie man gerne wär'.“




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