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eric1617
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Beitragvon eric1617 » Sonntag 7. Juli 2013, 22:09

Ohne indiskret erscheinen zu wollen: Wieviel hat der Spass denn gekostet ?
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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coolchevy
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Beitragvon coolchevy » Sonntag 7. Juli 2013, 23:48

SS waren damals nur trim codes, da gibt es viel mehr clones als echte mittlerweile und das zu überprüfen ist gar nicht so einfach

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sim
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Beitragvon sim » Sonntag 7. Juli 2013, 23:49

ChillyVanillly hat geschrieben:
sim hat geschrieben:hallo,

das ist ärgerlich und enttaeuschend (vorallem von der Firma die diesen Check anbietet) aber wenn er sonst der Beschreibung entspricht sollte dich das doch etwas troesten.

Bist du dir mit den Nummern ganz sicher?
Hast du die Firma schon kontaktiert? Wuerd mich interessieren was die dazu meint.

lg


Hallo,

An und für sich entspricht das Auto exakt der Beschreibung. Es wurde wirklich jede Kleinigkeit dokumentiert. (Abgesehen davon dass er nicht läuft und ein anderer Motor drin is :? )

Ich bin mir auch mit den Nummern relativ sicher. Das die VINs nicht übereinstimmen steht ausser Frage.(Partial VIN beginnt mit 19Uxxxxxx , 1 = Chevy, 9 = 1969, U= Lordstown, OH- kein einziger Camaro kommt von dort) Und dass es kein Camaromotor ist auch. Die Block-Casting-Nummer ist T1014JQ ... Das sagt mir, dass der Motor in Tonawanda am 14.Okt hergestellt wurde und JQ bezeichnet einen 396CU/265bhp Motor verbunden mit einer TH400, der nur in Full-Size Chevys (Impala, Caprice) verbaut wurde. Optionscode RPO-L66.
Falls da was Falsches steht, bitte mich aufzuklären.

Ich hab die Firma, die das alles gemacht hat auch schon kontaktiert, ich möchte ja auch wissen, was die dazu sagen, leider kam mir das Wochenende dazwischen.

LG,
Markus


Hallo,

T1014.... ist nicht die block casting # sondern der engine application suffix code. Hab aber leider das selbe decoded.

block casting # besteht nur aus zahlen und befindet sich fahrerseitig, rueckseitig auf den heads . check das mal und poste die nummer hier (oder sende sie mir via pm)

Hab gelesen, dass es sein kann das in plants wo auch fullsize models produziert wurden, gerne (besonders in fruehen und spaeteren "baumonaten") die motoren der fullsize models verwendet wurden - in deinem fall der "JQ", den es offiziell in keinem camaro gab, wie du eh schon richtig decoded hast.
Am wahrscheinlichsten ist es wenn dein camaro in LOS (Los Angeles, Van Nuys) produziert wurde, NOR (Norwood) ist eher unwahrscheinlich.

Somit denke ich dass du vor Gericht leider sehr wenig Chancen hast.

Das Internet als Quelle fuer saemtliche codes ist zwar praktisch aber nicht immer einheitlich - hatte schon differenzen bei einem firebird erlebt.

Wenn du unglaubliches Glueck hast dann findest du unter der hinteren sitzbank bzw ueber dem Tank das originale build sheet wo du dann ganz sicher sagen kannst ob es ein echter ss ist.
Ein wirklich unsicheres Zeichen sind die hood hinges, also die motorhaubenschanierl oder wie das auf deutsch heißt.
Angeblich wurden bei ss camaros hood hinges mit 28 coil springs verbaut. standard waren 26.

...soviel zu den codes
mfg
simon
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Beitragvon hier-kommt-kurt » Sonntag 7. Juli 2013, 23:58

Wäre ja auch möglich, dass der echte und richtig beschriebene Motor nach dem Kauf ausgebaut und ein kaputter ähnlicher reingeschraubt wurde. Das schaffen die Mestizen in einer einzigen Nacht.
Ähnliches hab ich schon gehört, dass statt dem BB V8 dann ein 6banger geliefert wurde.
Zum Verklagen: Gerichtsstand natürlich beim Verkäufer. D.h. du brauchst einen Anwalt vor Ort, der ist natürlich vorher bar zu bezahlen. Und selber rüberfahren müsstest auch, sonst nimmt der Heini dein Geld und macht vielleicht gar nix.. Die Chancen für Ausländer sind in US nicht so gut. Er könnte behaupten, DU hättest den Motor ausgetauscht. ´(Beweisumkehr). Was ist dann? Dann klagt er DICH auf Rufschädigung ....... ist nur ein Gedanke, also überleg das mit dem Klagen gut.
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Harry
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Beitragvon Harry » Montag 8. Juli 2013, 07:31

Jop. Da hat er recht. Gerichtsstand ist sicher usa. Und die haben da teilweise schon andere auslegungen des Rechts als bei uns.
Und da bist als Auslaender eher der getupfte.

Bevor du denen die Rute ins Fenster stellst mal nachfragen und nicht gleich mitbder Keule drohen. Denn leider sitzen die am laengeren Ast.
I dont think so , TIM!

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Beitragvon ChillyVanillly » Montag 8. Juli 2013, 08:11

hier-kommt-kurt hat geschrieben:Zum Verklagen: Gerichtsstand natürlich beim Verkäufer. D.h. du brauchst einen Anwalt vor Ort, der ist natürlich vorher bar zu bezahlen. Und selber rüberfahren müsstest auch, sonst nimmt der Heini dein Geld und macht vielleicht gar nix.. Die Chancen für Ausländer sind in US nicht so gut. Er könnte behaupten, DU hättest den Motor ausgetauscht. ´(Beweisumkehr). Was ist dann? Dann klagt er DICH auf Rufschädigung ....... ist nur ein Gedanke, also überleg das mit dem Klagen gut.


Hallo, eigentlich hab ich mir aus genau diesem Grund ein Importunternehmen aus Deutschland gesucht. Die Bestellung, den Kauf, und die Bezahlung hab ich nur mit dem Importeur geregelt. Also ist mein Vetragspartner auch ein Deutscher. Daher bin ich der Meinung, dass auch deutsches (EU-) Recht für mich gelten sollte.
Daweil will ich aber weder mit irgendwas drohen, noch irgendwen verklagen. Zuerst will ich mal einen gewissen Durchblick, was und wie überhaupt passiert ist, dass es zu so einer Situation kommen konnte.

coolchevy hat geschrieben:SS waren damals nur trim codes, da gibt es viel mehr clones als echte mittlerweile und das zu überprüfen ist gar nicht so einfach

Da bin ich mir nicht so sicher. RS war ein reiner TrimCode. Mit SS gabs nen grossen V8(350 oder 396), 5Blatt-federn hinten, 12Bolt Rearend usw. ...aber Clones gibts deswegen nicht weniger...

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Beitragvon marvin » Montag 8. Juli 2013, 08:47

Wir haben dieses SS/RS Camaro Zeugs ja schon in einem früheren Thread zerlabert.

Das ist der gleiche Mist wie R/T, Cuda usf.

Originale gab es früher schon wenige und jetzt natürlich - nach 40 Jahren - noch viel weniger, aber sicher 1000-mal so viele look-a-likes ('Clone' Status errreichen die meisten streifengeschmückten run-of-the-mill Coupes gar nicht...).

Ich hoffe halt für Dich, dass Du Dich nicht in einer 'Preisklasse' bewegt hast, bei der meiner Ansicht nach der persönliche Augenschein vor Kauf unabdingbar ist.
Wie oben schon geschrieben; Internetzinformationen sind oft unzureichend, mangelhaft, manchmal schlicht falsch und ersetzen ein gerüttelt Maß an 'Erfahrung' mit altem, amerikanischen Blech nur bedingt.

Wenn Dein Camaro tatsächlich einen falschen Motor drin hat, dann ast Du sicher einiges an Geld versenkt und ich verstehe Deinen Frust durchaus.

Sollte es aber doch ein ursprünglich originaler SS-Camaro (für das RS Package wird der Nachweis denke ich schwieriger...) sein, dann besteht ja noch die Möglichkeit sich einen date-correcten Motor zu besorgen, damit sollte man wertmäßig zumindest 70% des 'matching-numbers' Werts erreichen können.

Wenn es nicht einmal ein originaler SS - Camaro ist, würde ich schon mal mit der Rechtsschutzversicherung reden, weil dann hast Du wahrscheinlich dreimal zu viel bezahlt und das kann dann verkäufer- bzw importeurseits nicht mehr so leicht wegargumentiert werden.

Viel Glück jedenfalls.
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Beitragvon superbee » Montag 8. Juli 2013, 10:05

Ist eine blöde Gechichte.
Wenn es ein echter 4 Speed SS ist, dann kannst du dich um die Technoik kümmern und noch immer ein gutes Auto drauß machen.

Wenn es von vorn bis hinten nichts "echtes" ist und womöglich Blech und Technik auch noch ein Blender waren dann war es definitiv ein Griff ins Klo.

Für alle die hier mitlesen und diese Erfahrung noch nicht gemacht haben sollte dass hier eine Lehre sein.

Was das Thema Mopar betrifft kann ich sagen, mir kamen mittlerweile Fendertags unter die nicht von einem echten zu unterscheiden waren, ausser man wusste es besser.
Besser weiß man es aber nur wenn man seit Jahrzehnten alle interessanten Auto beobachtet---Und kein Importheini der Welt verfügt über ein derartiges Fachwissen!
Und keine Importfirma kennt sich mit allen Marken aus-Das ist schlichtweg nicht möglich.

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Beitragvon eric1617 » Montag 8. Juli 2013, 10:35

Wenn preislich die Luft schon dünn wird macht ein Flugticket Sinn. Habe ich bei meinem Schweiz Import so gemacht. Trotz Begutachtung vor Ort war es trotzdem noch bombig genug oder wie du zu sagen pflegst zum Kotzen ausreichend...
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Beitragvon albandy » Montag 8. Juli 2013, 10:41

ChillyVanillly hat geschrieben:
albandy hat geschrieben:verstehe ich das Richtig, man verkauft dir einen 68er Camaro mit ner 69er Fahrgestellnummer UND falschem Motor ?!

Also das wäre ja DER supergau. Ganz so schlimm ist es nicht. Auf den alten chevymotoren ist die partial VIN (ein Teil der Fahrgestellnummer) eingestanzt. Daran hab ich erkannt, dass der MOtor von 69 ist. Das Fahrgestell ist 68(Gott sei dank)

Na..ok, wenigstens :-)
*********************************************************************************
Vorsicht beim daneben parken...sag deinen Kindern, mein Blech ist Einskommazweimillimeter dick.

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Beitragvon ChillyVanillly » Montag 8. Juli 2013, 14:17

Hier mal eine schnelle Frage:
Ich werde mir heut abend mal den Starter anschaun, ob das ding überhaupt funzen konnte. Vor 2 Monaten is er ja kalt gleich angesprungen, was im Moment schwer vorstellbar ist.
Gibt es irgendwelche leicht erkennbare Anzeichen, dass ein Motor unlängst ausgebaut oder getauscht wurde? (Zwecks "Beweissicherung")

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Beitragvon janoschxy » Montag 8. Juli 2013, 14:55

Hallo Markus,

tut mir leid, dass das so gelaufen ist.
Meine Meinung zu der Sache:
Du schreibst du hast beim Importhändler in DE einen Check bestellt mit Originalitäts-Check, Numbers-Check, usw...
Ich nehme an, du hast Auftrag und Antwort vom Importeur schwarz auf weiß? Dann haftet der eindeutig auch dafür.. Das kann dir der Rechtschutz (frag bei Arbö, ÖAMTC) sicher bestätigen.
Bevor zuviel Zeit vergeht, oder du gar was zu schrauben beginnst (auch wennst nur den Starter ausbaust) würd ich mir da schon rechtlich was überlegen...vorausgesetzt der Gegener ist in DE und nicht in den USA...aber das ergibt sich aus deinen Auftrags- und Kaufdokumenten.

auf jeden Fall a Sauerei!!! dürfen wir die Preiskategorie erfahren?

lg
Gregor

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Beitragvon Gustavltd » Montag 8. Juli 2013, 15:12

ChillyVanillly hat geschrieben:Hier mal eine schnelle Frage:
Ich werde mir heut abend mal den Starter anschaun, ob das ding überhaupt funzen konnte. Vor 2 Monaten is er ja kalt gleich angesprungen, was im Moment schwer vorstellbar ist.
Gibt es irgendwelche leicht erkennbare Anzeichen, dass ein Motor unlängst ausgebaut oder getauscht wurde? (Zwecks "Beweissicherung")


Wenn Du unterm Auto liegst schau Dir die Schrauben von Wandler zu Starterkranz, Motoraufhängungen usw. Wenn die neu sind ist die Chance auf einem getauschtem Motor sehr hoch. Man sieht aber auch wenn man genau schaut ob diese Schrauben offen waren. (Abnützungen/ Abdrücke auf Muttern und Schraubenköpfen, Gewinde von Stehbolzen und durchschrauben (Rostansatz)).

Wenn Du Dir nicht sicher bist mach einige Fotos von genannten Schrauben. sind die Schrauben (besonders die Getriebe an Motorschrauben) ordentlich verölt/verdreckt dann waren die eher nicht heraussen

lg Gus
Das Leben ist zu kurz. um es mit kleinen Autos zu vergeuden.

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Beitragvon marvin » Montag 8. Juli 2013, 15:28

ChillyVanillly hat geschrieben:Hier mal eine schnelle Frage:
Ich werde mir heut abend mal den Starter anschaun, ob das ding überhaupt funzen konnte. Vor 2 Monaten is er ja kalt gleich angesprungen, was im Moment schwer vorstellbar ist.
Gibt es irgendwelche leicht erkennbare Anzeichen, dass ein Motor unlängst ausgebaut oder getauscht wurde? (Zwecks "Beweissicherung")


Schau mal, ob der Motorraum 'gleichmäßig verschmutzt' ist, dh ob Du allenfalls 'frische' Schraubspuren erkennst, sollte man im Bereich der Wasserschläuche sehen, eventuell auch bei den Krümmerschrauben oder an der Getriebeglocke....
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Beitragvon ryoga » Montag 8. Juli 2013, 17:42

Hallo ChillyVanilly

Du hast Recht, daß ohne Orginal Dokumente ein echter 68'er SS von einem Clone nicht zu Unterscheiden ist. Das wichtigste Dokument ist das Garantiebüchlein mit der Protect-O-Plate.

Ich hab letztens aus der Rückbank eines Firebird eine Body Broadcast Copy
herausgezogen, ist also ein guter Tipp.

Für meinen Camaro war die letzte Chance die Leute von der Camaro Research Group (CRG). Du kannst Kurt Sonen deine VIN schicken und wenn du Glück hast ist dein Camaro in seiner Database. Meiner wars leider nicht.

Wenn du die Seite noch nicht kennst, sie ist sehr zu empfehlen. Es gibt auch Tipps um einen BigBlock Camaro zu erkennen auch wenn der Motor fehlt. ZB. laufen die Wasserleitungen für die Heizung beim BB vorne rein und nicht wie beim SB seitlich.

Das mit den Motorhauben federn Stimmt.
http://www.camaros.org/underhood.shtml
Bild


http://www.camaros.org/
email kurts2@gmail.com

Grüße Martin
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